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Ein Sturm stürzte das Fahr— ug um, sämmtliche Insassen ertranken. Bisher nden 100 Leichen herausgezogen. f Budarpest, 18. Juni. In Mattersdorf in Wahlexeß stattgefunden. Die Wähler griffen Bendarmen an, die letzteren gaben Feuer. 5 csonen sind todt, 8 verwundet: die Wahl wurde hendirt. Ein großes Eisenbahnunglückwird Budapest gemeldet: „Auf der uͤngarischen wdosthahn zwischen Czap und Batyu hat ein enbahnunfall stattgefunden, bei welchem dielt thnen vetwundet wurden. Das Unglüdk wurde hurch herbeigeführt, daß der Lokomotivführer des 7 zap obgehenden Zuges eine Verspätung einholen AIe und schnellen Dampf gab. In Folge dessen n die Koppelletlen und der Zug rolle⸗ getheilt Dies wurde erst spat bemerkt, worauf die Ashine hielt. In Folge des großen Gefälles dunmehr aber die zweile Hälfte des Zuges jolcher Kraft in die erste Haͤlfte, daß mehrere ons aus dem Geleise spcangen und diele onen verwundet wurden. Die verlehten Passagiere den nach Czap geführt.“ Vergoldei⸗ Fingernägel sind das neueste Er— b der Pariser Modenarrheit. Wie alles ei es auch noch so unfinnig und wider— atürlich, soll auch diese Thorheit bereits zahlreiche Anhängerinnen finden. Da die Vergoldung „echt“ ein muß, wenn sie nicht sehr bald ihren Glanz inbußen soll, so ist die neue Mode ein recht kost⸗ pieliges Vergnügen. 7Füur die Opfer des Brandes der Komischen Oper in Paris sind daselbß schon übet 800000 Francs gesammelt, so daß, da die Sammlungen 'ortdauern, wohl eine Million eingehen wird. Es jarf gefragt werden, bemerkt ein Pariser Korre⸗ pondent der „Voss. Ztg.“, was mit diesem Gelde angefangen wird in einer Stadt, wo die Ausbeu⸗ ung der Wohlthätigkeit, der öffentlichen Samm⸗ ungen schon zu einem glänzenden Erwerbszweig jeworden ist. Denn es find kaum 40 Personen y»der deren Angehörige zu unterstützen, wozu die don der Kammer bewilligten 200 000 Fres. selbst aach Abzug der Beerdigungskosten genügen dürften. Außer einigen verunglüdten Künstlern und Theater⸗ ingestellten bezw. deren Angehörigen können nur venige Andere Anspruch auf Unterstützung erheben, jenn die meisten verunglückten Leute waren Zu⸗ chauer waren reiche Leute. Die andern Kuünstler jaben keinen Anspruch, denn der Brand geschah urz vor dem Schluß des Theaters. Außerdem hjaben sie im Trocaderosaal eine Vorstellung gegeben, zeren reiche Einnahme sie für ihre Verluste schad⸗ los hält. Ueberdies haben alle Geschädigte ein stecht auf Schadenersatz seitens des Theater Unter⸗ nehmens (welches aus mehreren reichen Leuten be⸗ teht) und des Eigenthümers des Hauses, also des Ztaates, da ist es gewiß berechtigt, die Verwen—⸗ ung der gesammelten großen Summe zu über⸗ vachen, wozu jetzt mehrere Blätter auffordern. F Tragisches Ende eines Luft—⸗ chiffers. Barcelona, 14. Juni. Der Aeronqut Fernandez hatte sich bei einer zufälligen Anwesen⸗ hjeit auf der Erde in die Tochter eines reichen Bürgers Namens Donardo verliebt. Das Mädchen vies seine Werbung mit dem Bemerken zurück, fie volle keinen Mann, der sich immer oberhald der dächer umhertreibe. Und Fernandez sagte ihr chluchzend: „Ich kann ohne Sie weder auf der Erde, noch in den Lüften leben; Sie haben mein Todesurtheil gesprochen. Am 10. d. M. stieg Fernandez wie gewöhnlich auf, doch als sein Ge— jilfe sich zu ihm in die Gondel schwingen wollte, chnitt er rasch die Stricke durch und fuhr himmel⸗ värts. Als der Ballon ungefähr hundert Meter joch gekommen war, hörte man einen Knall, eine Flammengarbe stieg empor und der Korver des Luftschiffers fiel brennend zur Erde. Was unten anlangte war nur mehr eine „unkenntliche Masse. Leute, die dem Ballon mit Ferngläsern nachblickten, wollen bemerkt haben, wie, Fernandez mit einer Lunte denselhen in Brand siekt⸗ mal jür den Dichter der ,„Wacht am Rhein“ in Tuttlingen (Württemberg). Als im Juli 1870, von einer unerhörten herausforderung erregt, eine tiefe Gährung durch zas deutsche Voll ging, und rasch und einmüthig »er Entschluß männlicher Abwehr reifte, da war s ein Lied, das plötzlich, als wäre es eben den Tiefen des Volksgemüthzs entquollen, mit elemen⸗ arer Gewalt die Herzen ergriff und die ganze station in einem Sturme der Begeisterung ver⸗ „and. Das Lied war schon dreißig Jahre alt und n manchen Gegenden kaum bis dahin bekannt; etzt aber fand in der ihm eienen. wunderbaren Nischung des Stacken und Milden, des grollenden Manneszorns und dex tiefinnerlichen Zuversicht das Bolk den reinsten Ausdruck seiner Stimmung jener rränkung gegenüher, und überall, wo die „Wacht in Rhein“ ertönte, da war es, als oh die guten Beister der Nation die Sänger umschwebten und alle edlen Kräfte des deutschen Gemüihs in ihnen ebendig würden. Noch jetzt. wenn wir das Lied im Kreise patriotischer Männer anstimmen, meinen vir einen Hauch von jener schönen Zeit herüber zu verspüren. Derm Dichter' dieses Liedes, das uns von Sieg zu Sieg begleitet hat und zur idealen Losung der großen Bewegiang von 1870 geworden ist, dem trefflichen Mar, Schneckenburget ein Denkmal zu setzen, ist eine Ehrenschuld nalionaler Dankbar⸗ eit. Wir zweifeln nicht, daß das deutiche Volk ie einlösen wird. Als wir zu Anfang des vorigen Jahres um Zeiträge zu dem Zwecke baten, das Andenken des dichters der „Wacht am Rhein“ zu ehren, war unsere nachsie Pflicht, der rührenden Bitte des Ver orbenen gemäß, seine keiblichen Ueberreste ins Vaterland, in die Heimoth zu verbringen. Diese Pflicht ist erfüllt. Unter freundlicher Beihilfe der wackeren Schweizer haben wir die Ge⸗ deine des Dichters in Burgdorf bei Bern, wo er 1849 gestorben ist, abgeholt und fie in feierlichem Zug von Tuttlingen nach Thalheim. seinem Ge⸗ durtsort, geleitet. Er ruht nun in deutscher Erde. Fine würdige Kruft bezeichnet die Stätte und sichert fie für ferne Zukunft. Wir stehen nun vor der größeren Aufgobe, das Denkmal selbst zur Ausführung zu bringen. Es vird in Tuttlingen, der Bezirksstadt von Thal— Jeim, die geeignetste Stelle finden, wo Schnecken- durger selbst die Schule besucht und die erste Jugend verbracht hat, wo noch nahe Angehbörige oon ihm wohnen und viele Erinnerungen an ihn lebendig sind. Die kräftig aufstrebende gewetb⸗ üchtige Stadt ist hübsch am Ufer der Donau ge⸗ egen und durch die Bahn, die zum Gotthard 'ührt, bequem zu erreichen. Ein Dentmal, schlicht, vie das Wesen des Dichters war, aber würdig ind edel, soll jedenfalls sein Bild in monumentaler UImrahmung enthalten. Das Weitere mag künst⸗ erischem Wettbewerb überlassen bleiben. Daqzu sind wir nun aber weiterer Mittel be⸗ zürftig. Die Gesammtsumme der auf unseren ersten Aufruf uns zugegangnen, dankenswerten Beiträge »eträgt: 10 600 Mark. Verwendet find dabvon, haupisächlich für die Bruft in Thalheim und die Ueberführung der Ge⸗ deine des Dichters 3,318 Mark. Der Rest mit 7 282 Mark ist ein stattlicher Grundstock für das Denkmal, wird aber auch bdei bescheidenem Entwurf die Kosten desfelben nur etma zum vierten Teile decken. Das Komite, anfangs nur aus Angehsrigen don Tuttlingen und Thalheim gebildet, hat sich deshalb unter dem Protektorat St. Hohheit des Prinzen Herrmann zu SachsenWWeimar⸗ Fise nach entsprechend erweitert und wendet sich aunmehr mit der erneuten Bitte um Beitrage zu dem Denkmal fur den Dichter der „Wacht am Rhein“ vertrauensvoll an das deutsche Volk, an die patriotischen Vereine, an alle diejenigen, denen das herrliche Lied ein Stück des gemeinsamen Nationalguts und eine Quelle persönlicher, treuer krinnerungen ist. Zur Entgegennahme von Beiträgen ist jeder der Unterzeichneten bereit; auch können solche an die Redaktion der Württembergischen driegerzeitung in Stuttgart oder an den Rechner des Tuttlinger Komites, Kaufmann C. C. Scheerer in Tuttlingen, direlt eingesendet verden. Stuttgart, im Mai 1887. Das Komite für die Errichtung des Max Schnecken⸗ burqger· Denkmals in Tuttilingen: Protektor: Prinz Hertmann zu Sachsen⸗Weimar-Eisengch. Es folgen weitere 112 Unterschriften von domite⸗Mitaliedern. 5 aftion verantwortlich XXF. — e] — Vurkin, Kammgarne für Herren- und Knabenkleider, garantirt reine Wolle, nadel⸗ 'ertig, ca. 180 e. breit à Mk. 2. 35 per Meter, dersenden in einzelnen Metern, sowie ganzen Stucken portofrei in's Haus OGettinger x COo., Framc- urt a. M., Buxkin⸗Fabrik⸗Dépot. — Direkter Ver⸗ sandt an Private. Muster⸗-Collectionen bereitwilligh francey. Dean versuche ste. Ansbach Gahyern.) Fuer Wohlgeboren! Auf Ihr Geehrtes beehre ich Sie ergebenst zu benachrichtigen, daß ich von meinem Leiden in Folge gestörter Verdauung durch Apo— heker R. Brandts Schweizerpillen so ziemlich befreit zin, deßhalb spreche ich meinen wärmsten Dank für ihr Entgegenkommen aus. Hochachtungsvoll Maria Ddallheimer. Ww. Apotheker R. Brandt's Schwei⸗ zerpillen sind a Schachtel M. 1 in den Apotheken rhältlich, doch achte man auf das weiße Kreuz im rothen Grunde mit dem Namenszug R. XX — Badische 4 pCt. Eisenbahn-Anleihe von 1875. Die nächste Ziehung findet im Juli statt. Gegen den Coursberlust von ca. 5 pCt. bei der Ausloosung sbernimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, Französische Straße 13, die Versicherung für eine zrämie von 9 Pfg. bpro 100 Mk—