zulente Szene. die angebli * cdselung e ihe h d eine solche Ver⸗ oen Zobrudern tommt ein * rtigen leichtver⸗ u ghilfe⸗ Derselbe läßt P e Fabrikant ed Kartenblatts aufertigen, auf on der Große jeht: fa denen gedruckt Ich kneipe Sollte ich *— Were Nacht. so bitte, senden Si — some: — — Sꝛe mich an Wohnung: J— Die Tafel ist mit ei hlungen Bindfaden rmm durch eine Oese ge⸗ jhre Benutzun kan opfloch zu befesti g kann den Nacht festigen. ing nach der Ziehzeit m schwarmern beson wirti werden. nicht dringend genug adfahrerkn hrer find bekanntlich a * Die Rad— achen Neckereien und auch —8 Ausflügen viel · vscht; vofe Hunde und tohe Angriffen aus zhrecen zu machen oder Hind atrone suchen ihnen ytzt sind un die Radfahrer dinise zu bereiten. sches Vertheidigungemutelv uf, ein eigenthüm⸗ n der Praxis bereits reanag welches sich fouren über Land eine mit het fie führen bei mdenen Knallerbsen, sogenannt esonders stark ge⸗ sine paronentaich ge —8 Knallbomben ge⸗ rimmiger Hund oder ein un J sobald nun ein ge fliegt schnell eine a br Bube sie be⸗ un zu Fuützen des Angreifers — durch die zrplsfion hat nahezu die —5 ie dann erfolgende cusses und berfehlt selten aꝓu eines Pistolen⸗ magefahrlich übrigens diese B— Wirtung. Wie rim jüngsten Berliner age en sind, zeigte sich er Sporismen, der eine T ahrer· Corso, wo einer Somben bei fich fuͤhri as mit einem Dutzend jnhalt der Geschofse —* Falle kam. Der hne weiteren Schaden anzuri — vg * zu zerreißen. zunichien. ais das ðder weres Versté 2 mit Familie und d nißß.) Der Meister pauict. Es gbt —* werksgehilfen beim ellung eingen eine etwas at der Obergeseli ommen. Schon in zweimal * — hu vom Sitze n Licerbissen zu taste agmesser nach dem — Tasten verliert die n and Jadh jeded 5 Penrurg Der Gesell won Buiter von e sagt der Meister dpet tüchtig zu. * d ermals erhebt, s ist b dr Butter · —**— entgegnete der —— „Das otene nd sne ahrrnnie * i re — .„Sie if ie ber⸗ ae nd ein —2— g 38 g 9* !tröostet d tust. Si Sie oh Stuck in den e ind aien D de drei Mark!“ fügt 28 A* e s en ene es wiegf Tone ihrer je auch werthi“ erner Donner *i versi Das ist A letzie —5533 —E tze und betet sein Ti in Kartoffel, hebt wien, ischgebet. id .Juni. en an een BR88 — ueee * indes das Re als in Folge ie n Denen —DB —* ot. bis zu Voden fiel der eze un 40 am etselbe den Blicken vers —A— an Vas schwand. Er faßte excentri une trisches ienstmädée n in —2R ud isen. Ei dchen wegen eines agarn hatte 9 in paar Tage spe groben Fehlers loßlich am spe ge später erschie pu —E Apo drang —————— eh errschaft ei — ohnun vn 6 Schusse d Van feuerte aus 88 — — amilienglieder sind r atikan zirkuliert di on st betrachtete an de folgende Anekdote: —* 8 —5 des ‚der letzten Tage n daselbst atenno. und * a gelun hin ig 5 neuen pedtue d uͤhst ie Rom wird! idttheil: „Wie nn we durg Zauders 8 Swrden d 8 n di in —* tdentaatm der wein hoher X auf: „In der That orte hörte, en alle diese Herrlichkei wunderbar! Und rrlichkeiten Eurer Heilig- keit gehören“, worauf Leo XIII. eifrig folgendes geantwortet haben soll: „Was Ihr da gefagt habt, and Illusionen und Träume. Wir müssen uns harauf beschränken, die Religion zu behliten. Dies st unser Rich. F (Jugend mit Tugend.) In den Staͤdten NittelsItaliens gastirt gegenwärtig eine Ballet⸗ zesellschaft, deren Mitglieder durchweg aus kleinen kindern bestehen. Dieselbe hat die siattliche Mit— liederzahl von 200 Personen; die Prima-Ballerina st kaum 12 Jahre alt. In den Ankündigungen der Impresa heißt es: „Unsere Tänzerinnen sind nicht nur schön und jung, sondern auch tugendhaft; vir konnen es beschwören, daß keine derseibe auch aur weiß, was ein Liebesverbältniß ist“ Und a zeigt es sich denn, daß die Menschheit besser st als ihr Ruf. Diese Reclame nützt der Gesell⸗ chaft. Denn im Theater wimmelt es von Burgers⸗ rauen; allerdins frägt ein Schelm von Kriliker, juf wie viele Jahre hinaus das Ballet⸗Esemble auf dem status quo bleiben werde. FEr hat gewettet. Aus Neapel wird eine seht sonderbare Skandalaffaire gemeldet. Der ekannte Lebemann Vincenzo Spinelli, Herzog von zaurino, hatte sich am 25. vergangenen Monats ach Salerno begeben, zur Zeit der Reise des Ministers Magliani. Da dort das Hotel überfüllt var, mußte er den Deputirten M. Gug— ielmie, den er kannte, um die Erlaubniß bitten, ssen Zimmer theilen zu dürfen. Während des Norgens Herr Guglielmi süß schlummerte, nahm aurino die Eisenbahnfahrkarte, die goldene Uhr nit Kette und die Medaille des Deputirten und uhr schleunigst mit dem nachsten Zuge nach Neapel ib. Natürlich wurde der falsche Depulirte bei seiner Unkunft erkannt und arretirt. Zu seiner Entschuldig⸗ ing gab er an, mit Guglielmi gewettet zu haben, rei zu reisen, ohne daß es Jemand bemerke. Aber vuglielmi sagte anders aus und das betreffende ßericht stellte fest, daß dieser das Opfer einer Baunerei geworden war. Im nächsten Monat soll er Prozeß vor dem Zuchtpolizeigericht verhandelt verden. F.Die GutenbergeBibel.) Bei der bersteigerung der Bibliothek des Grafen v. Crawsord n London kam die Mazarin⸗Bibel, oder richtiger die Gutenberg-Bibel, das erste Buch, das mit de— veglichen Metalltypen gedruckt wurde, in dem ur⸗ prünglichen Eichenholzeinbaund unter den Hammer. )as seltene Exsmplar warde zu 695 Pid. St. zu welchem Preise es vor 30 Jahren bei Sotheby. Bilkinson und Hodge erstanden wurde) ausgeboten ind zu 2659 Pfd. St. (38000 Mk.) dem Antiquar Zuaritsch zugeschlagen. Die letztverkaufte Mazarin⸗ gibel, Sir John Thorold's Exemplar, brachte 3900 bfd. St. x Ueber die Rettung einer Frau bei Gelegen⸗ jeit des Untergangs der Ueberfuhrplätte von Paks vird geschrieben: Einer Frau Kisz gelang es, sich m Augenblicke der Kathastrophe auf das Geländer jer Ueberfuhrplätte zu schwingen; sie seßte sich nuf das Geländer und wollte abwarten, dis ein kahn ihr zu Hilfe kommen würde. AÄber ihre ninder glücklichen Reisegefährtinnen, denen nicht er gleiche rettende Gedanke gekommen war, erfaßten nn ihrer Todesangst die Kleider der hoch oben Zitzenden, um hiedurch dem Tode zu entrinnen. diese trachtete ihre gefährliche Last abzuschütteln; mehr fie sich jedoch wehrte, je mehr sie mit den )änden stieß und mit den Fußen stampfte, defto ester klammerten sich die Unglücklichen an fie. Die Jedauernswerthe fühlte ihre Krafte schwinden und n ihrem Kampfe um's Leben kam ihr der Gedanke, le ihre Kleider einzeln loszubinden und in's Basser gleiten zu lassen. Die armen Weiber gingen n den Wellen unter; einige merkten wohl die driegslist der am Geländer sitzenden Frau, sie rfaßten die Füße der sich ihrer Erwehrenden, ruben ihte Nägel in ihre Hüften ein und rissen „tücke Fleisches von ihr herab, aber schließuch zerließ sie ihre Kraft und sie konnten ihrem Schick ale nicht entgehen. Auch die Gerettete schwebt etzt zwischen Leben und Tod; die Arzte sagen, ;aß sie den erlittenen Blut⸗ und Fleischverlust nicht berstehen werde. Auf Grund amtlicher Erhebung st es nunmehr festgestellt, daß auf der unterge⸗ angenen Wallfahrer⸗Fähre sich 300 Personen be⸗— anden und daß die Zahl der Geretteten 136 be—⸗ rügt. Die Zahl der Todten beträgt demnach 229. F, Chicago, 27. Juni. Im Wogarenlager »et Chicago Packing und Porvision Company“ rach gestern Nachts ein verheerendes Feuer aus. Die Gebaude, welche eine Oberflache von fünf Acres bedecken, sind zerstört. Mehrere Millionen ffund Speck und Schmalz verbrannten. Die Armour Canning⸗Companh“ büßte 700 Fasser S„chweinefleisch und 600 Schweine ein. Der Ge— ammtschaden wird auf 194 Millionen Dollars —2 rVorzügliche und billige Härke— nmittel für Schlosser und Schmiede. Im Schmiedeeisen oder schmieddaren Guͤß an der Oderfläche in Stabl zu berwandeln Gu harten,) nische man: 5 Gewichtstheile Horn oder Leder, 3. Gewichtstheile Sägespähne von hartem Holz, 2in Gewichtstheile gelbes Blutlaugenfalz (blau⸗ aures Kali), 2113 Gewichtstheile Kochsalz 19 Bewichtstheile Salpeter. Das rotwarm gemachte kisen wird so lange damit bestteut, als es eben och Fahigkeit zeigt, die Stoffe in sich aufzunehmen. Man lätßt es dann im Feuer wiedet rothaluühend verden und kühlt es rasch in kaltem Wasser ab Ddas Pulber aus den Klauen oder dem Veder stellt nan sich dar, indem man Stücke dabon in einem restderschlossenen eisernen Topfe oder einer Blech⸗ nuffel zu einer braunen Kohle brennt und dann ulberisiert. Um gewöhnliches graues Gußeifen zu härten, thue man in einen Eimer mit 10—512 Litern Urin 6 Lot Schlemmkreide, 8 Lot Kochsalz und 1 Lot pulvberisierten Salmiak. Das recht jsleichmätig schwach rotwarm gemachte Gußeisen vird dann in dieser Mischung abgekuhlt. Gemeinnütziges. (Trocknen junger Erbsen.) Da bald vieder das Einmachen und Konservixen der jungen semüse beginnt, so mill ich mir erlauben, die ber— hrten Hausfrauen auf ein Konservirungsverfahren ufmerksam zu machen, das meines Wissens wenig ingewendet wird und doch wegen seiner Vorzüg⸗ ichkeit vor allen anderen den Vorzug verdient. dede erfahrene Hausfrau weiß, wie viele Unan— ehmlichkeiten das Einkochen der Erbsen in Flaschen, vlasern oder Blechbüchsen mit fich bringt, mit velchen Umständlichkeiten, abgesehen von den be— deutenden Kosten, das Verlöthen der Buchsen ver— 'nüpft ist. Ist das alles glücklich überstanden, ind man öffnet im Winter ein Gefäß, so sind oft urch ein winziges Lochlein die abscheulichen —A ganzen Inhalt zerstört. Alle diese Unannehmlichkeiten ver— neidet man leicht, wenn man seine jungen Erbsen uf folgende Weise behandelt, die dom Schreiber ieses durch mehrjäbrige Erfahrung als wirklich zraktisch erprobt ist. Die jungen Erbsen werden ohne -Zchoten (Zuckererbsen natürlich mit den Schoten) nit einer genügenden Menge Wasser einmal auf— gekocht, oder in kochend heißes Wasser geschüttet ind einige Minuten darin gelassen. Dann ent⸗ ernt man mittelst Durchschlag das Wasser und xingt die Erbsen fogleich auf eine Hürde, die mit Sackleinen bespannt ist (nicht mit Popier unterlegt, »a dies die Wärme schlecht durchläßt) in den Brat— »*fen, wo sie bei einer Temperaiur von 40 bis 60 Brad so lange getrocknet werden, bis sie ganz hart ind sptöde wie Glas geworden sind. Alsdann üllt man sie in eine Blechbüchse oder trockene Flasche ind verschließt diese sorgfältig. Soll die Mahlzeit ingerichtet werden, so weicht man die trockenen ẽtbsen eine Nacht in kaltem Wasser ein, setzt mit emselben Wasser aufs Feuer und behandelt ste vie frische. Würde man das Wasser wegschütten, o würde man sie eines großen Theiles ihres Zuckers ind Wohlgeschmackes berauben. So zubereitet sind ie von frischen Erbsen kaum zu unterscheiden, zu— nal mit jungen Moͤhren gekocht, die auf gleiche Beise behandelt wurden. Ebenso kann man mit Brechbohnen und großen Bohnen verfahren und sich o leicht ohne Kosten mitten im Winter die schmad jaftesten Sommerspeisen verschaffen. küur die Redaktion verantwortlich F. X. Deme . —— — Buxkin und Nouveauté's für Herren⸗ und Knabenkleider, garantirt reine Wolle, nadelfertig, ca. 140 * breit à Mk. 2. 35 per Meter, versenden in einzelnen Metern, sowie ganzen Stücken gortoftei ins Haus OGettinger & CGo. Franii- kurt a. M. Burkin-Fabrik⸗Depot. —⸗Directer Ver⸗ andt an Private. Muster ⸗ Collectionen bereitwilligß ranco.