zqlebytnen Infaniri 345 Ind meine Tochter ien i — owipst an anen Ku sich schier —— ee er7 zuet ein Dtagonerblut gut Loma — schwer habt heftig mii 'nem T — ⸗ bert vBon dem Nampfe ywen berichtet ma ines Menschen mit ei un dem „N mit einem — Der aufregend „6 W. Tgbl 4 n Jahrmarkte fregende Vorfall ereignet 378 hard —*8 der gegenwärtig auf fich auf hrodutti noit abgehalten vi em Bou⸗ 9 ttion in der Menageri ird. Während hierbaͤndiger Sa'vator in d gerie Sezon trat der in Folge der unge in den Löwenkafig. O er zwen ein inet wöhnlichen Hitze sti ffen⸗ nen Bandiger illig. daß das Pub nd zeigten * zurief, von deun vbli likum dem *2* —* beachtete aber r Exerzitien yer Thiete einer Drahtpeitsche — Mahnung t dowe wei — FX sieb erzürnt ne sich und durch e nehmen. utben — —8 —— n ee und ArmFalpasor ber⸗ A Thierbandi het welches aber mit seiner zn Unterleib ö losstürzte und sein Wg ar Jutete heftig Mannes de Tatzen in iner Ohnmacht us mehreren Wuͤnden Saldator amenschlicher pe: er fiel zu B 9 war gdüchtete schnell drost erhob er sich oden; mit pet dem Kofsig. jedoch und nirunge Aus mus statt Chlori annte Arzt Dr Paris wird Ierw puolischen S *. 3 mahte den Vv et: Der Rerationen an statt der Chlorif ersuch, den usgezeichneter pendem Der aise bei — J oll ein n der Bew rbeit im diteltors d 8 um die imhu lande.) homs ist Herr * 8 —— See sene sGone fred Kelbli Ptomenaden seine schönen A ng, der sich o einen Namen nlagen in Neapel u bereits zʒieger geblieben. gemacht, unter 30 —— uber die V ungen ziktoria wi ermoögensverhältni —2* —9* Folgendes 53 der Zonigin das Gut Vaee bedeulendes Are e ist jetzt wenigstens Bermogen. et Koͤnigin Zeit, da es vor 40 sigan so — em Prinzen Albert ge ahren von mne do doo Konigin in — wurde. A aonigin 1866 orgen aus. Clare F dehnt bewiesen, abe zum lebenslänglich ont wurde as — b drei Jahren Nießbrauch der Markwerth —— für 78 000 die Königin nler 150.000 gFr Besitzung ducft⸗ skhe Sterl. aist auch eini Je Sterl. bewegen viel — —7 xr die Vi ihr Sliefschwestery ad die Muser —ã Sucpeen rnte ettifft, 9 as da önsten No ec eeere interlassene adn und das vom önigin über F. Sterl. be 88 soll sich auf nab —— aineg —* ert haben; allein die 600.,000 en. Die streng geheim estimmungen umme aus onigin muß auch ꝗ gehalten wor⸗ n zus ihrteCioitne die r e gache Feu wen sehr gut der⸗ sork wird beri ittw X dedien Eine n Aus New˖ auens — in Georgia ein ebh hat in —— sei r, geübt J ens Ve drei seine fünf Töchter welche ihm n w a rt; als auesen Tochter —233 8* at Brud die viette auch wi ohne Murren er Ha ch wied och und 8 heirathete, dg den dierten iner Töͤchte das sei der letzt wor er fich ath der To bekommen solle. e dn der ein⸗ au umzus gezeigt, sich gleichfad chaften sollte —— Aals nagnet ste Starnes gst einig wat, ab mit der jungsten —R seinen S er wußte. d e, so entfuh Schwur gutwilli kz aß der sen —E—— er fie einfach ee brechen dache, wie en Counth mit ihr d ließ sich in dem wohl in 3 S abzu li machen und den qGe n mn g * * so n. et d i II führer todt zu schießen, ritt der erzürnte Vater, ver das Paar verfolgt hatte, aber gerade in dem Augenblide antam, als das Paar die Trauung zinter sich hatte, statt nach seinem Hofe, nach dem ver Hamby's, packte die Witiwe Hamby, die Nutter seiner fünf Schwiegersöhne auf's Pferd, ilte mit ihr nach dem Couniysitz und ließ sich mit er — vielleicht augenehm — erschrockenen jeden⸗ als keine Einwendungen machenden Frau trauen. Ind durch diesen kurzen Ausweg führte. was vieb⸗ eicht zur Entzweiung hätte dienen können, dies im so innigerer Vereinigung. F Auch ein Volkslied. Ein Deuitsch⸗ Imerikaner, der nach vielen Jahren seine Heimath esucht, nimmt seinen zehnjahrigen Sohn dorthin nit. Märxchen wird in der kleinen Stadt natürlich iberall angestaunt und von seinem Papa schließlich uuch zum Frühschoppen mitgenommen, wo ihn der herr Oberlehrer in ein längeres Gespräch üser Amerika verwickelt. Eadlich fragt Jener: „Habt hr drüben auch hübsche Volkslieder? Kannst Du nir wohl hier gleich etwas vorsingen?“ — Ves zir! Belieben Sie ein Deutsches oder ein eng⸗ isches? — „Ein deutsches, mein Sohn!“ — All right!“ sagte Marchen und hebt kraftig an: „Du bist verrückt mein Kind, Du mußt nach Berlin ...“ FGebertrumpft.) Professor (der eine Abendgesellschaft gibt, zu einem Studenten:) „Nun, nein Lieber, vernachlaässigen Sie das Büffet nur nicht!“ — Student (schon stark angeheitert): „Bitte zerr Professor, beunruhigen Sie sich nicht. Das dollegiengeld habe ich schon herausgeschlagen! F Bekannt ist auf die Mittheilung: „Herr N. N. hat sich verheirathet,“ die scherzhafte Berliner Untwort: „Gegen wen?“ — Weniger bekannt ürfte folgende Antwort sein: Ein Hert hat ein reiches Mädchen aus hochangesehener Familie ge⸗ jeitathet, deren Verbindungen ihm eine schnelle und glänzende Karriére bereitet haben. Dankbar jußerte er einmal: Zu dem, was ich bin, hat nich meine Frau gemacht.“ — „Mit wem?“ ragte naiv eine Dame, deren Ruf bereits ein wenig ie Grenzen passirt hatte, welche ruheliebende Ehe⸗ nänner zu schätzen pflegen. — Als diese selbe dame einst unpäßlich war, stürzte ihr Gatte zum hausarzt: „Herr Doktor, meine Frau ist von einer zchwäche befallen!“ — „Für wen?“ antwortete esorgt der erfahrene Diagnostiker. F Einem Professor, welcher der driten frau vor dem Altare die Hand zum ewigen Bunde eichte, verehrten einige Freunde eine prächtige 5tanduhr aus der Renaissancezeit als Hochzeitsge⸗ henk. Auf dem Stundenblatt zeigte sich die finn⸗ eiche Devise: Ultima latet. (Deine Letzte [Stunde der Frau?“ ] ist noch unbekannt.) — Ein Geistlicher, welchen der Ruf als großen danzelredner bezeichnete, hatte über die Bergpredigt orgetragen. Als Schleiermacher, der unter den zuhörern sich befunden hatte, nach seinem Urtheile efragt wurde, erwiederte er: „Mein NMiitbruder jat eine der Seligkeiten vergessen: Selig find diejenigen, welche nichts erwarten, denn fie werden nicht enttäufcht werden.“ Bade⸗Regeln dürften in der jetzigen tgade-Zeit von Jedermann mit großem Interesse zelesen und — beherzigt werden. 1. Man bade nie während der Verdauungszeit ilso nie vor Ablauf von 3—5 Stunden nach dem kssen; 2. man gehe nie ins Bad, ohne zuvor völlig bbgekühlt zu sein, in körperlicher Hinsicht und in emüthlicher: denn auch für den gemüthlich Er⸗ egten kann das Bad, welches auf das gesammte ervenfystem, mithin auch Gehirn und Rückenmark, owie auf den Blutumlauf energisch umstimmend dirkt, nachtheilige Folge haben. Man lasse also nie hochgehenden Wogen des Gemüthes nach einer krregung fich vöollig beruhigen, bevor man badet; 3. Um die Abkühlung des Korpers vor dem Zade, bei welcherd Erkaltungen wohl vorkommen öonnen, zu vermeiden, erhitze man seinen Körper urz vor dem Bade nicht durch rasches Laufen u. dergl.; man wird dann unbeschadet sofort nach vem Auskleiden in's Wasser gehen dürfen; 4. wenn man im geschlossenen und erwärmten staume badet, reibe man, bebvor man in ein kaltes zad geht. mit der flachen Hand (oder besser einem xlanellfleck) Kopf, Nacken und Brust mit dem kalten Basser und steige langsam in's Bad; 5. waährend des Badens nehme man mäßige »arperbewegungen vor, man gehe umher, schwimme. »der bewege wenigstens Arme und Oberkoͤrper, reibe' die Glieder und dergleichen; 6. sobald im Verlauf des Bades Unbehagen ich einstellt, Frostschauer oder gar lebhafter Frost nit Zähneklappern, was namentlich dann der Fal st, wenn das Bad zu kalt ist oder zu lange ge⸗ raucht wird, oder wenn etwa gar Kopffchmerz ind Schwindel eintreten sollten, verlasse man un— »erzüglich das Bad, und bade das nächste Mal ürzere Zeit etwa nur 5 Minuten lang; 7. öfter als einmal des Tages zu baden ist neder nöthig noch zuträglich: 8. eine allgemeine Dauer des einzelnen Bades äßt sich nicht wohl bestimmen; dasselbe hängt ab von der Konstitution des Badenden, von der Temperatur des Bades und noch anderen Umständen. „chwimmer dürfen unbeschadet länger im Bade »leiben, haben aber ebenfalls, sobald HZie unter str. 6 genannten Beschwerden etwa eintreten, das Zad zu verlassen. Im Allgemeinen wird man dem grundsatz folgen dürfen, namentlich bei den ersten Zadern der Badezeit nicht langer als 10 Minuten m Bade zu verweilen. Fur fettleibige Pesonen, derzkranke, Rheumatiker, Blutarme, leicht frierende deute, ist auch diese Frist noch zu lange; dieselben egnügen sich am besten mit einer Badedouer von ;Minuten. Niemals sollte auch von ganz ge⸗ unden Leuten und von Schwimmern die Bade— eit über eine halbe Stunde ausgedehnt werden; 9. nach dem Baden trockne man den Köcper Irgfällig mittelft Handtuches ab, welches bei schwach⸗ ichen Personen zweckmäßig vor dem Gebrauche zu twaärmen ist, und schütze sich beim Bad im Freien zurch rasches Ankleiden vor Crkältung. Ein lang⸗ amer Spaziergang gleich nach dem Bade ist zu mpfehlen. Wer sich jedoch nach dem Vade sehr ingegriffen fühlt, wie solches bei nerdösen und lutarmen Personen der Fall zu sein pflegt, der uhe nach dem Bade ein wenig auf dem Sopha us; 10. Personen, welche zu Erkältungen neigen, usbesondere blutarme, leicht frierende Personen, ind solche, welche mit rheumatischen Beschwerden ehaftet find, haben Flußbader bei kühler Witterung iberhaupt zu meiden. Für die Redaltion verantwortlich F. X. D e me . Vuxrkin, Kammgarne für Herren⸗ und dnabenkleider, garantirt reine Wolle, nadel⸗ ertig, ca. 10 breit à Mk. 2. 35 per Meter, ersenden in einzelnen Metern, sowie ganzen Stucken ortofrei ins Haus Oettinger & Co., Frank- furt a. M., Buxkin⸗Fabrik⸗Dépòt. — Direlkter Ver⸗ andt an Private. Muster ⸗Collectionen bereitwilliaß ranco. Ueber Verdauungsstörungen Ddie Otgane, durch welche dem menschlichen Körper die Stoffe zu seiner Ernährung aufnahmefähig ge⸗ nacht werden, sind für die Gesundheit natürlich von äußerster Wichtigkeit, jede Stoörung in den Funktionen dieser Organe, jede Minderung, Alte⸗ ation und Hemmung ihrer Leistungsfahigkeit er⸗ eugt krankhafte Zustände. mehr oder weniger chwerer Art. Durch die schlechte Verdauung wird ruch die Darmpartie des Unterleibs in Mitleiden⸗ chaft gezogen. Tritt nicht an der rechten Stelle ichtige Heilpflege ein, so treten die mannigfachsten Zrankheitserscheinungen auf als: Blutarmuthb, Bleichfucht, Trägheit der Glieder, Appetitlosigkeit, aures Aufstoßen, Schmerzen im Magen, den Där⸗ nen, überhaupt im Unterleib, Verstopfung, Diar⸗ höe, Blähuagen, Abmagerung, Leber- und Gallen⸗ eiden. In diesen Fällen werden die Apotheker st. Brandt's Schweizerpillen (erhältlich à Schachtel M. 1in den Apotheken) von vielen Aerzten als zas beste Mittel bezeichnet, weil es angenehm, sicher ind absolut unschädlich wirkt. Hauptdepot: Lud⸗ viasbafen Adlerapotheke. Süd⸗Norddeutsche Verbindungs⸗ »ahn Prioritäts Obligationen(Silber) »on 1872. Die näöchste Ziehung findet Ende Juli statt. 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