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Aug. In dem Altonaer Zozialisten⸗ Prozeß beantragte der Staatsanwalt nach zweitägiger Verhandlung gegen vier Angeklagte e 1 Jahr, gegen siehen je 6 und gegen einen 8 Monate Gefängniß, gegen einen Angeklagten Frei— prechung. Die Publikation des Urtheils wurde is Dienstag ausgesetzt und die Angeklagten einst⸗ veilen aus der Haft entlassen. FHamburg, 29. August. In dem Ham⸗ jurger Kirchdorfe Geesthacht, welches 2500 Ein⸗ vohner zählte, wurden durch eine Feuersbrunst 30 Wohnhäuser und ebensoviele Scheunen, sowie indere Baulichkeiten eingeäschert. Das Feuer soll zadurch entständen sein, daß sich durch das von dem Hamburger Club gestern angebrannte Feuer⸗ verk ein Strohdach entzündete. 4 Berlin. Sämmtliche Bahnhofs-Restaura⸗ ionen auf den preuß. Staatsbahnen sind ange⸗ diesen worden, vom 15. September er. ab in den Wartesälen 3. und 4. Klasse eine Tasse guten varmen Kaffee ohne Milch und Zucker zum Preise jon 5 Pf. und mit Milch und Zucker zum Preise yon 10 Pf. an das Publikum abzugeben. Ferner st den Kestaurateuren zur Pflicht gemacht worden, iur noch guten reinen Kornbranntwein zu führen. Hheringwerthige Branntweine, Fusel ⁊c. zu halten. »ezw. auszuschenken, ist strengstens verboten. F Das Pferd als Weichensteller zu venutzen, ist jedenfas eine Einrichtung, die noch uicht dagewesen. An der Ecke der Koch- und Fharlottenstraße in Berlin ist von der Pferdebahn⸗ irektion die neueste Erfindung einer patentirten Weiche angebracht. Die Vorrichtung ist eine der⸗ irtige, daß, sobald die Pferde des ankommenden Wagens auf die cus drei Theilen bestehende Platte reten, die Weiche richtig gestellt wird. Sieht der dutscher, daß die Weiche für seinen Wagen schon ichtig steht, dann lenkt er die Pferde abseits an »er Vorrichtung vorbei und der Mechanismus bleibt inberührt. Die neue Einrichtung, die vorläufig ur Probe aufgestellt ist, macht die Anwesenheit esonderer Weichensteller überflüssig und das Ab— pringen des Schaffners bei jeder Weiche ist auch nicht mehr erforderlich. FBerlhiner Volkspoesie, rein und un⸗ oerfälscht, bietet der neueste Johrgang des Fremden⸗ zuchs des Wirthes am Teufelssee. Aus der end⸗ sosen Zahl von Versen, die das Vuch aufweist, zerdienen einige, in denen der dichterische , Schwung des Berliner“ in seiner besonderen Eigenartigkeit zum Ausdruck kommt, einige Beachtung: Sehn⸗ ucht nach dem Teufelssee. Sie: Ich möcht' den keufelssee wohl seh'n, — Man rühmt ihn ja als vunderschön! — Er: Morgen mit dem Früh'sten — Fahr'n wir raus, dann siehsten! — Der Teufelssee bleibt denn auch nicht hinter den ge⸗ jegten Erwartungen zurück, wie der folgende Vers eweist: Diese Gegend ist sehr schön — wie ich elten Sie geseh'n, — Hier steh'n Bäume, da steh'n zäume — Und dazwischen Zwischenräume; — D'rin der schöne Teufelssee --Ach herje herjemineh! - Bei dem unvermeidlichen Vergnügen des Fami⸗ ien⸗Kaffeekochens scheint eine „Mutter von das Bhanze“, wie sie sich unterzeichnet, schlechte Erfah⸗ ungen gemacht zu haben; sie schreibt: Himmel⸗ lauer Teufelssee, — Wenn ich an die Milch hier enke, — Wird mir noch ganz schlimm und Weh! — Es ist jedenfalls anzuerkennen, daß der Wirth vier solche Gedankenfreiheit gestattet; es kolportirt ußerdem eine Sage von einer verzauberten Prinzessin »der Fee, die auf den Grund des Sees gebannt ei. Darüber läßt nun ein Berliner seinen Stoß- eufzer los: O Fee in dem modrigen Wasser hier — Unten zwischen Padden und Unken — Armes Mädchen, Du dauerst mir — Ach wie tief bist Du jesunken! — Die echte Berliner Skepsis kommt in olgender Strophe zum Ausdruck: Na berzauberte Fee in den Tumpel hier? — Oder gar'ne Prinzessin duber? — Det jlobt doch höchstens ein Dusselthier — Der Zauber ist fauler Zauber! — Schließlich noch die Erklärung der Sage nach der Auffassung »ines Berliners: Es hat en Mensch 'ne böse Olle! Die zankte alle Tage dolle — Die Bolle. — Da jung er mit ihr uf des Müggelbergs Höh — Und trudelt sie rin in den Deubelssee — Jetzt sagt er vergnügt: Sie war ene Fee! Karusbad, 26. Aug. Die Frequenz unseres Bades hat die Zahl von 26,000 Personen überschritten. f Ueber einen großartigen Gauner—⸗ stre ich wird von amtlicher Seite Folgendes be⸗ richtet: Im Juli dieses Jahres näherte sich dem in Luxemburg wohnhaften Ofensetzer Balthasar Valentini ein angeblicher Landsmann, welcher sich Biacomo Mignone nannte und erzählte, er habe iich seit seinem 16. Lebensjahre bei einem Onkel in Amerika aufgehalten, diesen vor fünf Jahren zeerbt und befinde sich jetzt auf Reisen. Beide vurden befreundet und machten Ausflüge in die Umgegend. Auf einem solchen schloß sich ihnen in zweiter Italiener an, der sich Emil Famo nannte, und sich glücklich pries, zufällig zwei Lands⸗ eute getroffen zu haben. Nach einem gemeinschaft⸗ ich eingenommenen Mittagsmahl theilte Mignone zem Valentini mit, daß er ein wichtiges Geldge- chäft abzuschließen habe, zu dem er nur auf zwei Tage 16,000 Francs bedürfe; er wolle als Pfand »eine mit englischen Goldstücken gefüllte Kiste zurück⸗ assen. Valentini entnahm der Kiste vier Gold⸗ tücke und zählte, nachdem dieselben als echt be⸗ unden waren, den Gesammtinhalt ab, welcher 10,000 Francs betrug. Hierdurch sicher gemacht, rhob Valentini bei der Internationalen Bank den Betrag von 16,000 Francs in Banknoten und ieferte denselben gegen Empfangnahme der mit englischem Golde gefüllten Kiste an Mignone ab. Als Letzterer bemerkte, er könne wohl auch 30,000 Francs gebrauchen, erhielt er von der Frau des halentini noch 6000 Francs, ihr letztes vorräthiges Beld. Unterdessen war bei Valentini auch der an⸗ zebliche Fama erschienen, welcher einen Reisekoffer nit sich führte. Nachdem die vier Personen ge⸗ neinschaftlich gegessen und getrunken, und Fama )em aufwartenden Mädchen ein Goldstück als Trink⸗ jeld hingeworfen hatte, reisten die Fremden ab. Als dieselben zur festgesetzten Zeit nicht zurückge⸗ ehrt waren, wurde die Geldkiste geöffnet und fest⸗ zestellt, daß dieselbe mit Bleiröhren statt mit Gold⸗ tücken gefüllt war. Der Fama muß in seinem doffer eine ganz gleiche Kiste verborgen gehalten ind, als die Valentini'schen Eheleute das Zimmer ür einen Augenblick verlassen hatten, zum Aus⸗ auschen benutzt haben. — Betrügereien, wie die jier geschilderte, sind in Italien, insbesondere in ser Gegend von Mailand unter der Bezeichnung Americana“ bekannt. Das Opfer heißt dort Kontrast“, der Gauner, welcher den werthvollen mit »em werthlosen Gegenstand mit der Geschicklichkeit eines Taschenspielers verwechselt, wird „Saraff“ ind der reiche Amerikaner „Bertha“ genannt. Gegen »eide Betrüger ist seitens der großherzoglichen Staatsanwaltschaft zu Luxemburg der Haftbefehl rlassen. Fleischportionen nach dem Gewicht. In Baris hat sich, nach dem „Gasthaus“, unter Vor⸗ itz des Stadtpräfelten, eine Gesellschaft gebildet, zeren Zweck dahin geht, die Gastwirthe zu zwingen, ille Fleischportionen nach dem Gewicht zu serviren. In dem Prospekte heißt es: „Die Speisentarten ind in den meisten Fällen hoch genug berechnet, ind es darf nimmermehr der Willkür der Wirthin iberlassen bleiben, wie sie die Portionen beraißt. Wer ein Zwei⸗Sous⸗-Brod kauft, kann zu Gericht aufen, wenn es leichter ist, als die Vorschrift es derlangt; ein Beefsteak um zwei Franks aber darf zie Größe eines Thalers haben, und man steht dem Falle rechtlos gegenüber. Meine Herren Gast⸗ virthe, Sie verkaufen das gekochte Fleisch um das Dreifache des Werthes, den Sie dafür bezaählen, »egnügen sich hiermit und lassen Sie Ihre Gäste nicht zugleich mit leerem Magen und leeren Taschen ortziehen.“ 12.000 Personen sind dem Verein heigetreten. 4 Ein französisches Blatt enthält im Annoncen⸗ heile folgendes Gesuch: „Gesucht wird ein Redalteur der es einem Jeden recht zu machen versteht, und ein Meteur-en-pages, der das Papier so arran⸗ gieren kaun, daß das Inserat eines jeden Einzelnen an die Spitze des Blattes oder auf die letzte Seite unten zu stehen kommt.“ Rom, 25. Aug. In einem Dorfe bei Aderno in Sicilien wurden seit drei Tagen zwei aus Catania gesandte Aerzte vermißt. Dieselben wurden gestern, aus unzähligen Wunden blutend, in einem Graben aufgefunden: einer war noch