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Soantag, den 3. Juni, Nachmit— 
jags 3 Uhr, im Saale von Frau Jul 
Grewenig 
BGeneralvrersammlung. 
Zer Vorstand: 
Graffion. 
F die uns am verflossenen Frei— 
tage auf unserer Fabrik ge— 
wordene Hülfeleistung sagen wir den 
dabei Betheiligten, sowie insbesondere 
der hiesigen Feuerwehr unseren innig 
sten Dank. 
CGDIr. MAMIim. 
Dingt seine Fabrikation in 
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eine in starken Quartalsbänden zum Versandt gelangende Unterhaltungsschrift, 
hat sich seit den zwei Jahren seines Bestehens in zahlreichen Famikien eine Heim⸗ 
jtätte geschaffen und ist ihnen ein lieber Hausfreund geworden. Er enthält prächtige 
Romane, Erzählungen, Witze, Räthsel, gediegene kleinere Aufsätze, und zahlreiche 
Anerkennungsbriefe, namentlich von Seiten der Damenwelt, bekunden die Zu⸗ 
friedenheit mit dieser Unterhaltungsschrift. Ein Besteller aus Lehrerkreisen schreibt: 
„Ihr werther Heimgarten kommt einem wirklichen Bedürfniß entgegen. Man 
tann ihn jedem Familienglied in die Hand geben und doch ist sein Inhalt trotz 
sorgfältigster Ausmerzung alles Tendenziösen und Anstoß Erregenden, fesselnd, die 
Romane packend und spannend. Wir möchten ihn nicht missen, namenilich meine 
Frau nicht.“ In ähnlicher Weise sprechen sich ungezählte Befteller aus. Gegen 
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Anftalt die herzlichsten Danb— 
schreiben für Zusendung des kleinen 
illustrierten Buches, Der Kranten 
freund·. In demselben wird eine 
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Hausmittel ausführlich bejchrieben 
uͤnd gleichzeitig durch beigedenate 
Berichte glücklich Geheilier be⸗ 
wiesen, de sehr oft einfacht Haue 
mittel geniügen, um selhsteine 
scheinbar unheilbare Krautheit in 
kurzer ZJeit geheut zu sehen. Weun 
dem Kranken nur das richtige Vit⸗ 
lel zu Gebote steht, dann ist sogar 
bei jchwerem Leiden noch Heilun, 
zu erwarten, weshalb kein Kranler 
versäumen sollte, mit Postkarte von 
Richters Verlags-⸗Anstalt in Leipu 
einen „Krankenfreund“ zu ver⸗ 
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