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Dasselbe lautet bezüglich der An⸗ lage auf öffentliche Beschimpfung der katholischen zirche auf Freisprechung, bezüglich der Anschuldigung vegen Beleidigung der königlichen Staatsanwalt⸗ chaft in Duisburg auf 300 Mark Geldbuße. Der nitangeklagte Buchhändler Wiemann in Barmen wurde freigesprochen. Die Straftammer zu Eisenach fällte kürz lich ein Urtheil von allgemeiner Bedeuteng in weiter Instanz: Ein Handelsmann fühlte sich durch inen in der „Eisenacher Tagespost“ erschienenen —AX jandiung gegen ihn (den Handelsmann) wieder- Jegeben war, beleidigt. In dem gegen den Bee ichterstatter, Schuldirektor a. D. Stoll in Eisenach, ingestrengten Privatllageprozeß erkannte das Schöffengericht auf Freisprechung; die Strafkammer zieit dies Urtheil aufrecht und zwar aus folgenden Fründen: Die Berichterstattung über öffentliche Strafgerichtsverhandlungen sei, wenn sie der Wahr⸗ jeit entspreche, und wenn nicht aus ihrer Form der aus den betreffenden Umständen das Vor⸗ zundensein einer Beleidigung hervorgehe, straflos. So wenig es dem Einzelnen verboten sei, über vor hericht öffentlich verhandelte Strafsachen an öͤffent⸗ ichen Orten objektiv zu sprechen, so wenig mache ich die Presse uͤrafbar, wenn sie durch ihren Mund, urch den Druck, über solche Verhandlungen ob⸗ Aktiv zu ihren Lesern rede. FPech und Regen. Aus Nordhausen chreibt man: Der Wirth des hiesigen Gasthofes „Zu den drei Linden“ war unter den Landwirthen, zie hier bei ihm ihre Versammlungen abhielten und hre Feste feierten, wegen seines Mißgeschickes, daß ujm alle seine veranstalteten Feste verregneten, be⸗ annt. Als nun in diesem Frühjahre seit dem ersten Pfingsttage kein Regen gefallen war und in Folge — mehrere Occonomen unserer Nachbarschaft jener That⸗ jache und veranlaßten Scherzes halber den jetzigen Wirth „Zu den drei Linden“ zur Veranstaltung eines Gartenfestes mit Concert der Stadtkapelle, um zu erproben, ob auch jetzt noch auf dem Gasthause zas alte Verhängnis ruhe. Die Stadtkapelle war zestellt und das Gartenfest öffentlich durch die Tages- hlätter angezeigt — und richtig, in der Nacht vor dem Festtage regnete es zum ersten Male wieder nach langer Zeit. Als der Nachmittag herankam, »as Gartenfest seinen Anfang nahm und die Stadt⸗ apelle das erste Stück spielte — da öffnete der dimmel seine Schleusen, und es kam ein ausgie- ziger Regen zur großen Freude der versammelten ꝛandwirthe. Der Wirth soll trotz des verregneten hartenfesies auf seine Rechnung gekommen sein. Die Landwirthe beabsichtigen, derartige Feste im hasthause „Zu den drei Linden“ zu wiederholen, o oft es die Umstände erfordern, d. h., so oft es in Regen fehlen wird. Trauer für Kaiser Fried rich. Die „Nordd. Allg. Ztg.“ veröffentlicht Beileidsbezeig⸗ ingen der Deutschen in Melbourne, Alexandrien, Wellington (Neuseeland), Helena (Montana, Union), Triest, Rom, London, der Bevölkerung Adens, der Schilleranstalt des Vereins deutscher Lehrer in Maͤnchester, der Deutschen in Tanger, Marseille, Manila, Saipon, Sansibar, Abo, Piqua, (Un.)Neapel. Antwerpen. Florenz, der Kapftadt, Sunderlands, Zquique (Chile). Salvadors, New Castle, Cantan- aro, Kalkutta. Barcelona, Rio de Janeiro. Ja- naica, Veracruz ꝛc. fGoldmünzen mit dem Bilde daiser Friedrichs werden bereits zu den eltenen Muͤnzen gezählt und mit hohem Agio be— ahlt. Das Gleiche gilt von den Geldstücken, velche die Jahreszahl 1888 mit dem Bildniß Zaiser Wilhelms tragen. p Eine gar hübsche und erfolgreiche Reklame hat ein im Nordosten Berlins sein Beschaft betreibender Schlächtermeister für sich ge⸗ macht: eine Reklame, welche das Hübsche hatte, daß seine Kunden Gutes und Er — das Beste davon hatte! Der wackere Meister hatte während des Umbaues seines Ladens einen gegenüberliegen⸗ den, kleineren Laden bezogen und dort interimistisch den Verkauf seiner Fleischwaaren eingerichtet. Vor nehreren Tagen erschien nun im Schaufenster eine Iroße Anzeige mit der Mittheilung, daß der Ge⸗ schafisinhaber eine „Gratis-Lotterie von Fleisch⸗ ind Wurftwaaren“ veranstalten und jeder am Sonn⸗ sbend. 16. Juni cr. bei ihm Kaufende zu dieser Lotterie ein Loos erhalten würde. Daneben wacen die Gewinne verzeichnet mit der Meldung, daß die Ziehung am Montag, 18. d. M. in dem neu er- zffneten Geschaftslokal vor sich gehen würde. Der findige Geschäftsinbaber hatte sich nicht verrechnet; vpahrend des Sonnabends haben Tausende sein Ge⸗ schaft besucht, um einzukaufen und den Gewinnver⸗ heißenden Schein in Empfang zu nehmen. Montag VFormittag fand die Gewinnziehung statt, und nanchen vom Glück beguünstigten Kaufer sah man ine Wurst oder sogar einen Schinken gleich einer Siegesbeute fröhlich davontragen. Die Freude war zroß, eine größere aber bei dem Meister, der ein „ortreffliches Geschäft gemacht und überdies die Zundschast weithin im Nu fur sich erobert hat! 'Was die Stadt Paris für ihre Jugend aufwendet. Auf den Volksschulunter⸗ richt verwendet die Stadt Paris gegenwaͤrtig 24 Pillionen Franken, davon 14 Millionen für Lehrer und Unterhaltung der Schulen. Zu den übrigen Ausgaben gehören: 500 000 Zuschuß zu den Schulküchen, in welchen die Kinder unentgeltlich oder gegen geringe Entschädigung warmes Mittaas- essen erhalten. 2200 000 für Warteschulen (ecoles maternelles) der kleinen Kinder; 500 000 für Unterricht meist Abendklassen) der Erwachsenen; 300 000 Gesangunterricht; 1485 000 fur Schul⸗ preise; 100 000 für ärztüiche Beaufsichtigung der Schalen; 200 000 Verwaltungss und Aufsichts⸗ osten; 1400 000 für Zeichenunterricht. Die sechs höheren Volksschulen, etwa den deutschen Büurger⸗ ind Realschulen entsprechend, erfordern 1890 000 Franks und 60000 fuür Freistellen; die höhere röchterschule 10 000 Fr. Zu den sechs staatlichen Aizeen schießt die Stadt nur 225 000 Fr. für Freistellen zu. Die Stadt unterhält ferner ein Zollege (Gymnasium) mit einem Zuschusse von 200 300 600 Fr. Zu sonstigen Freistellen an verschiedenen Anstalten giht sie jährlich 260 000 Fr. aus, 1800 000 Fr. als Zuschuß an Vereine ind Anftalten jeglicher Art, welche Unterricht und Erziehung bezwecken. Außerdem unterhält Paris nehrere Fachschulen, eine Möbelschule, eine für zewerbliche Physik und Chemie, fünf Gewerbeschulen ur Mädchen u. s. w. Allen Respekt! Petersburg, 20. Juni. Einer Bestim- nung der Regierung zufolge, koͤnnen Frauen zum pharmazeutischen Gewerbe zugelassen werden, jedoch mier der Bedingung, daß sie dasselbe Examen nachen, welches die Männer ablegen müssen, und daß diejenigen Apotheken, die Frauen als Lehrlinge innehmen, zu gleicher Zeit keine männlichen Lehr- inge halten. F(GUnter der Tricolore!) Der „Fi⸗ zaro“ erzählt eine grausige Geschichte von der Ver⸗ valtung des französischen Senegal. Gegenüber Rio Nunez liegen einige Felsklippen die Alcatras- Inseln, ohne Vegetation und ohne Wasser, auf die sber Frankreich Werth legt, weil Guano darauf ein soll. In der Idee, ein deutsches Handelshaus rachte nach dieser kostbaren Waare, ließ der Gou⸗ erneur des Senegal im Novembec vier Schwarze nach den Klippen übersetzen, die dort die Tricolore zissen und zu größerer Sicherheit bis auf Weiteres zort kampiren sollten. Die Schwarzen mußten na⸗ ürlich vom Festlande aus verproviantirt werden, ind im Dezember und Januar ist dies auch ge⸗ chehen — seitdem aber nicht mehr; man hatte sie iber wichtigeren Dinge vergessen. Vor einigen Wochen endlich legte zufällig ein französischer Aviso m den Klippen an. Die Tricolore flatterte noch mmer; unter ihr aber lagen die vier Schwarzen odt bei den leeren Wassertonnen: der franzofische Gouverneur hatte sie verdursten lassen. Dienstesnachrichten. Dem Oberzollinspeltor Henle in Ludwigshafen wurde die Entlaffung aus dem baher. Staatsdienst bewilligt — Dder Sekretariatsgehilfe Opp beim Amigsgerichte Kaisers⸗ sautern wurde zum Landgerichtsse kretär in Würzburg er⸗ annt. — Die“1J. prot. Pfarrstelle zu Reustadt a. H. wurde dem dortigen 2. Pfarier Höpiner mit Delanats- unktion verliehen. Forstmeister Merk in Waldfischbach wurde auf Ansuchen zuf das Forstamt Lambrecht verseßt, Forstamtsafsessor Schmidt in St. Ingbert die Verwaltung des Forstamtes Waldfischbach in bisheriger Diensteseigenschaft übertragen eeeet der Regierungder Pfalz v. Koch nach St. Ing⸗ e ersegt. Zum Vezirlsbauschaffner in Kusel wurde Bauamtsaffistent Drumm aus Bedesbach gewähtht —— Protestantischer Gotllesdienst. Sonntag den 24. Juni 1888 Oꝛr / Uhr vorm⸗ kege Evang ˖ LucaG, 36-42. Lied 6758. achmittags 2 Uhr Chriftenlehre Für die Redaktion verantwortlich: F. X. Demet