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Notar im Amtsfitze zu St. Ing⸗ bert, als hiezu ernannten Versteiger⸗ unasbeamten, gegen Maria Stauner, ohne Gewerbe, in Kaiserslautern wohnhaft, Wittwe des in St. Ingbert wohnhaft ge- wesenen und verlebten Bergmannes Georg Stachel, eigenen Namens, als Theilhaberin an der zwischen ihr und dem Verlebten bestandenen Güter⸗ gemeinschaft, sowie als natürliche Vor⸗ münderin ihrer mit demselben erzeug⸗ ten, noch minderjährigen, bei ihr do—⸗ mizilirten Kinder: 1. Georg, 2. Josef. 3. Peter und 4. Maria Stachel, diese als Erben ihres Vaters, die folgenden, zu diesem Zwecke be⸗ schlagnahmten Immobilien öffentsich zwangsweise zu Eigenthum versteigert. nämlich: Steuergemeinde St. Ingbert, Besitz Nr. 1878: Plan Nr. 309, 34 qm Fläche worauf ein Wohnhaus mit Hof⸗ raum, Haus Nr. 2231. gelegen in der Stadt St. Inghert an der Blieskastelerstraße neben Moses, und Plan Nr. 308, 44 50 qm Garten an der Haide, zusammen ein Ganzes bildend; b. Plan Nr. 36592, 8 4 90 qu Acker links der Blieskastelerstraße Die Liegenschaften werden einzelr ausgeboten und der Zuschlag erfolg sogleich bei der Versteigerung. Die Versteigerungsbedingungen kön nen bei dem Versteigerungsbeamte eingesehen werden. St. Ingbert, den 20. Juni 1888 Der Amtsverweser des Versteigerungs beamtn gez. A. Müller. Für den Auszug. Der Versteigerungsbeamte: M.enmmer, k. Notar. Theater in St. Ingbert Im Saale des Cafe Oberhauser. Gesammt ⸗ Gasispiel unter Leitung de Direktors Julius Süßenguth Mitwoch, den 27. Juni 1888. Dutzendbillets gelten. Repertoir⸗ und Zugstück aller Bühnen Haus Reichenmüller und Sohn. Original Schwank in 3 Abtheilungen und einem Vorspiel in 1 Akt von Anton Anno. Kossa⸗Cröffnung 15 8 Uhr. Anfang präcis 84 Udr. Das Nähere durch die Zettel. Sie Divrertan Apotheber Rich. Brandt's Wichtig für Hausfrauen Die Hollaͤndische Kaffee⸗Brennerei H. Disqué u. 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Birmingham. bei Störungen in den Unterleiübsorganen, ceberleiden, Bämorrhvidalbeschwerden, trägem Stuhlgang habitueller Stühlverhaltung und daraus resuttirenden Seschwerden wie: Ropfsnmerten, Schwindel, Beklemmung. UAthemnoth, Appetitlostokeit etc. Apotheker Rich. Grandt's Schweizerpillen sind wegen ihre; milden Wirkung von Frauen gern genommen und den scharf wirkenden Salien. Bitter wässer, Tropfen, Mirtnuren etc. vormnehen. & aF Zum Schuhhe des kaufenden Publikums I et noch besonders daranf anfmerksam gemacht, daß sich Schweizerpillen mit tanschend Iuier Verpackung im Verkehr befinden. Man überzenge sich ets beim anf durch Abnahme der um die Schachtel gewickelten Gebrauchs-Anweisung, daff die rtiquette die obenstelsende Abbildung, ein weißes Krenz in rothem Felde und den Tamens- mg Kad. Brandi trägt. Anch set noch besonders daranf anfmerksam gemacht, daß die Wotheler Khd. Lrandies Schweijerpillen, weie in der Appotheke erltältlich stud. unr in Schachteln m Ak. (keine kleinere Schachteln) verkanft werden. Die Veßandtheile sind aufen auf jeder Schachtel angegeben. — — DL PoHiu- 42 Die allgemeine deutsche Geflügel-Zeitung“ 89 2 uge ⸗⸗ el ung Fachschrift zur Förderung der Geflügel-, Zier- und —A Central⸗Organ von über 100 deutschen und österr.nug. Geflügelzüchter Hereinen, erscheint wöchentlich in einer Nummer mit monatlicher Gratisbeilage der 2 64 „Deutschen KanarienZeitung“!. Unter gerechter Beachtung des Sports und der Nutzgeflügelzucht finden in dem Blatte nicht allein die verschiedensten Nutz⸗ und Zierrassen des Hausgeflügels standardgemäße Be⸗ chreibung mit Beigabe entsprechender Illustrationen nach speziell dazu neu angefertigten Tlichees, als auch darin im Besondern der Belehrung in der praktischen Nutzgeflügelzucht Rechnung getragen wird. Nicht minder erfährt der Vogelschutz und die Vogelzucht wie ⸗Pflege gebührende Wurdigung, so daß die Zeitung stets bemüht ist, den Leser mit Lehr⸗ eichem, fur die Zwecke der verschiedenen Züchtungen, wie Unterhaltendem auf der Höhe der Zeit zu halten. Dieser langjährig befolglen Tendenz verdanlt die „Allgemeine deutsche Ge⸗ ugelzeitung“ die Anhänglichteil und Treue ihrer Abonnenten, so daß sich dieselbe dreist mis in die Spuze ihr gleichartiger Fachschriften zu stellen vermag. Mit ihrer Eigenschaft als Verbands-Organ sämtlicher stid-, sowie als Central⸗Organ einer großen Zahl mittel- und norddeutscher, auch österr.«ung. Geflügelzucht Vereine, bewähr“ sich dieselbe, durch ihre große Verbreitung, als eines der wirksamsten Publikationsmittel alle moͤglichen Inseraie, wobei der billige Insertionspreis, von nur 10 Pfig. per Zeile noch er höhte Bedeutung gewinnt. 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