Bexhiv. Am 30. Juni fi a Dhetnonsrates der 8 findet eire x. enar nsdaft san Ostafrickani — statt wobei d isshe worfizenden an Stelle de je Wahl des n Ge⸗ delbrüch erfolgen uß. Di Geh. Commer zweiten witd auch Beschluß faf ie Generalversa zienrats n bie Verieihung von habem ob —D— uchen soll. orporations te Gesell⸗ rechten nach o e 28. Juni. E urchganger, det .Ein ij —P ene des hiesigen —28 cer wosshost in Paris. J gegenwärtig di nikers b. a Sekundaner des o vorigen J ahnr deuische — sich mit —A Gymnafium brannten ugestattet hatten ern und einigen 5. nach⸗ zur, Ir ferneres Peern Eulern in Satnn sutden. Zwei der Durchgt eten e Absicht zneller auf die Neige chgänger, α Iin zu ge italienischen — wurden i aarmintel n Heimat befbrdert in aufgegriff n Mailand bn elwas weiter nden junge b. und in ht, als dus Feld zwar bis 2 FX be tahnführers fein ere ß ig. friftet⸗ n Sschifs Padtr agen ging hierauf — eines in — seinen Unt ach Genus itilanusche Fremdenle und ließ sich durch die unge Mensch denn anwerben & für die bil gelangt. Ider pinn nach dwar der erten endide — untein Erd⸗ boren Gymncsium ——8 ai⸗ n Klagen über * die Eltern ri weichen vom a dremdenlegion cr Schwere chen— 5 detren Ländern ui aus Gesindel Dienstes in uch eine eiserne Zu — Vvon aller nteles Betragen sei herrsche. be eehei 8 seines e es ihm heid och durch fein q zu lenken, n e —5 binlowoti ng ofort für di Aheilhaft auf x desen 8 ie Offiziers ie Aufnah mieur v d cue en d muishen Of eee der ß ne dDer au Aenn Ro eet 3. für die E swärtigen mit glh an das tragen. und atlassung sei il Rer Bile ge alten, d hat au eines Sohne e ge⸗ us gethan hab ut Eutlassu r in Paris g di u e Br jungen Man⸗ 8 Anee der an e e giet gelangt ist. ber seine ee und zeigt der indne der K n bereis nach —— hne seitens i ranken⸗ V eidung bek ihrer Vat ersich mlagt X68 Der Fl er wird fol eh e seine de asch rneister N e Ent⸗ — —— 5 —* zur n als eine W ehenden Iñ ece 8 be⸗ em nI —S steitze ward derselbe freigesprochen, auch war dit hziergegen von der Staatsanwaltschaft eingelegte Berufung durch Urteil der Strafkammer des Land⸗ gerichts zu Reiße verworfen worden. Gegen diese rgangene Entscheidung legte die Staatsanwaltschaft zei dem Stafsenat des Königl. Oberlandesgerichts zu Breslau Revision ein und führte aus, daß die- jselbe die 83. 1, 4, 49 und 81 des Reichsgesetzes dom 15. Inni 1883 verletze. Darnach mußten alle Arbeiter als versicherungspflichtig angesehen verden; auch diejenigen Arbeiter, welche im Gewerbe ihres Vaters ihren Lebensunterhalt durch ihre Arbeit derdi nen. Durch die hier dem Arbeitgeber als Vater gesetzlich obliegende Alimentationspflich! verde die Versicherungspfuͤcht n'cht ausgeschlossen; das Gesetz vom 15. Juni 1883 finde vielmehr nuch für diejenigen Arbeiter Anwendung, welche in dem Gewerbe ihres Vaters beschäftigt seien und jür ihre Arbeitsleistung den Lebensunterhalt im dause ihres Vaters erhielien. Auf den Antrag des Zerklagten ist indes die eingelegte Revifion unter nochstehender Begründung zurückgewiesen worden Haussöhne, welche im Gewerbe des Vaters dauernd beschafiigt werden und hierfür ihren Unterhalt oder Lohn erhalten, seien allerdings im Sinne des Befetzes vom 16. Juni 1883 an und fur sich ver⸗ iicherungspflichtig. Allein die Anwendung dieses Vesetzes setzte unter allen Umständen — den Haus öhnen sowohl, wie den fremden Arbeitnehmern Jegenüber — das Bestehen eines, Arbeitsvertrages“ wischen dem Arbeitgeber und den Arbeitern voraus Im vorliegenden Falle sei run aber sowohl durch den ersten, wie durch den Vorderrichter festgestellt worden, daß ein solscher „Arbeitsvertrag“ zwischen dem Angeklagten und seinen Haussöhnen nicht ab— geschlossen worden sei. Hieraus ergebe sich die Freisprechung des Angeklagten.“ 4 Ein versunkenes Auswanderer— chiff. Der Kapitän des am 25. Juni in London voin Kap der guten Hoffnung in Plymouth an zekommenen Postdampfers „Drummond Castle“ erstattete die Meldung, daß am 3. Juni beim Kap Agulhas (südöstlich vom Kap der guten Hoffnung ꝛein großes Fahrzeug, aller Wahrscheinlichkeit nach ein Auswandererschiff, mit allen Personen an Bord untergegangen ist. Das Schiff hatte zwar«. die Notsignale gehißt und auch wiederholt die Alarm⸗ tanonen geloͤst, allein wegen des furchtbaren Sturmes und des hohen Wogenganges konnte dem Fahrzeuge teine Hilfe gebracht werden. Die ausgesendeten Rettungsboote mußten alsbald wieder umkehren. rintsetzüch war das Angstgeschrei der dem Tode Jeweihten Passagiere anzuhören. Beim Scheine der Jelosten Rakelen konnte man auch wahrnehmen, vie sich einzelne Männer mit Kindern in deu Armen in die Wellen ffürzten. Gegen Tagesan⸗ zruch versank das Schiff im Meere. Der Name des Fahrzeuges ist unbekannt. —Neues Untersee⸗Fahrzeug. Oskar Scheer in Malapane trtt jchzt in die Reihe der internehmenden Leute, welche uns mit Untersee⸗ Fahrzeugen beglücken wollen. Die disherigen Unter⸗ seeboote sind lediglich zum Torpedoschleudern bestimmt; das Scheer'sche dagegen soll hauptsächlich Arbeiten unter Wasser ermöglichen und ist derart eingerichtet,. daß die Besatzung, nachdem sie das Boot vor Anker Jelegt und sich in Taucheranzüge gestckh hat, das Fahtzeug verlassen kunn. Dieses dient dann als Luftbehaͤlter, und es sind die Taucher daher mit him durch Schläuche verbunden. Welche Kraft zur Fortbewegung dienen soll, wird in der Patentbe⸗ chreibung nicht angegeben. — Familiennamcrichten. Gestorben: In Kaiserslautern Fr. Margar. Schwarz., geb. Etienne, 54 J. a., ebendort Fr. Charlotte Groß, geb. Diel, in Frankenthal Fr. Babette Tullius. 5 a., in Flomersheim Mich. Ludw. Benzinger, .a. er en t. In. Ert. Die Vorstellung des „Gansegrethels“* zum Venefiz des Hrn. Lemaitre erfreute sich eines ziemlich zahlreichen Besuches, ein Beweis sowohl für die glüchliche Wahl des Stückes, als auch eine Anerkennusg der tüchtigen Leistungen des Benefizianten. Derselbe erntete auch gestern in seiner Rolie des blasirten, ahnenstolzen Kammerjunkers von Rudew“, reichen wohlverdienten Beifall. Von den übrigen Mitspielenden wurde ihm die beste Unterstützung zuteil, so daß über die ganze Auf- führung im Publikum allgemeine Anerkennung und Befriedigung herrschte. Fri. Brändler spielte die hervortretende Rolle des „Gänsegrethels“ mit he⸗ nerkenswertem Erfolg. Von den Herrn hatten Hr. Züßenguth als „Fürst Ludwig“ und Herr Kirsch als „Prasident Kammerer“ die üdrigen Haupt- rollen und wurden denselben vollständig gerecht. Das Publikum verließ den Saal in dem Bewußte sein, den angenehmsten Abend verbracht zu haben. — Die pächste Uufführung wird erst kommenden Mon⸗ ag stattsinden, und ist hierzu bestimmi der „Bauern⸗ aron,“, oberbayerisches Volksstück von Franz Hilpert. Dieses Stück mit seinen in festen Zügen gezeichneten CTharakteren, hat überall die beste Aufnahme ge⸗ funden und wird auch hier seine Wirkung nicht verfehlen. F Fũr die Redatnon veranmwortlico: 1x . Dem Billigste direßte Vezugsquelle fur Buxkin zu Herren und Knabenanzügen Mt. 238 per Meter, garantirt reine Wolle und nadelfertig, ca. 140 em breit. Versandt in einzelnen Meiern und ganzen Stuücken an Private. Buxkin⸗ Fabrit⸗Depot · Vettinger u Co., Frankfurt a. M. Muster unserer reichhaltigen Collectionen bereitwilligst franko. 3 Füt die zahlreichen und verschieden⸗ ügsten Beweise herzlicher Theilnahme whrend der Krankheit und bei dem Aleben meiner nun in Gott ruhenden ndergeßlichen Gattin Karoline Sonn, geb. Stutzmann, iet tiefgefühltesten Dank ẽt. Ingbert, den 30. Juni 1888. Namens der trauernden Familie: J. Sonm sr. Drahtgewebe, Ar kpiraldrahtmatratzen igt und hält alle Müllerei⸗ Artikel auf Lager E. Diersceim Vwe., St. Johann a. S., —R Sonntag, Nachmittag von Uhr ab: Conecert eu Wittwe Best. Wir suchen einen Verkreler für een Verlauf don Gareoe an Privale r Kramer. Verg. Me i20d pa. ia icser. erf. F. Löbing & Co. Hamburg ist Goldes —— — Die Wahrheit dieser Worte lernt man besonders in rantheitsfällen kennen und darum erhielt Richters Verlags⸗ Anstalt die herzlichsten Dank⸗ ichreiben fur Zusendung des kleinen llustrierten Buches Der Kranken⸗ freund“. In demselben wird eine Anzahl der besten und bewährtesten dausinittel ausführlich beschrieben ůnd gleichzeitig durch beigedruckte Verichte glücktich Geheilter be⸗ wiesen, be sehr oft einfache Haus⸗ mitlel genügen, um selbst eine scheinbar unheilbare Krankheit in urzer Zeit geheilt zu sehen. Wenn dem Kranken uur das richtige Mit⸗ tel zu Gebote steht, dann ist sogar bei schwerem Leiden noch zu erwarten, weshalb kein Kranker bersaänmen sollte, mit Postlarte von Richters Verlags⸗Anstalt in Leipzig einen ‚Krankenfreund“ zu ver⸗ langen. An Hand dieses lesenswerten Buches wird er viel leichter eine richtige Wahl treffen können. Durch die Zusendung erwachsen dem Be⸗ steller keinerlei Kosten. heater in St. Ingbert. Jin Saale des Cafe Odberhauser. Gesammt⸗- Gastispiel unter Leitung de⸗ Direktors Julius Süßenguth. Montag, den 2. Juli 1888. Novität! Neu Der Bauernbaron. Theater in Schnappbach. Im Saale des Herrn Eisel. Sonntag, den 1. Juli. Gastspiel⸗Ensemble der Direktion Suüͤßenguth. Bexühmte Povität., Die schöne Ungarin. domisches Gesangestück in 4 Aufzügen von W. Mannstädt. Preise der Plätze: IT. Platz 1 Mark, U. Platz 60 Pf., Siehplatz 80 pf. Beginn der Vorstellung 814 Uhr. Die Direktion. Abonnements auf die 2 Tliegenden BlIdstere⸗ pro 2. Semester nimmt entgegen die Buchhandlung Demetz. Oberbayrisches Volksstück mit Gesang in 5 Alten von Franz Hilpert. Musik von Wilhelm Dreßler. Kassa⸗Eröffnung 13 8 Uhr. Anfang präcis 834 Uhr. Das Nädere durch die Zettel. Gratis und franco erhält man durch die Buchhandlung von G. A Linden⸗ maier in Tübingen die Broschüre: Unterleibsbrüche und ihre Heilung, » Rathaeber für Bruchleidende Unserm heu izgen Blatte liegt ein Preis⸗ und aaren · Verzeichnißk der Firma: M. Levy Söhne in Sulzbach bei, woranf wir zu achten bitten. »Dieser Nummer unseres Blattes egt das illustrirte Sonntagsblatn „Gute Geister“ Nro. 18 bei ιιÑ Schön., scharfe Rautschuketempel nit jeder beliebigen Zeichnung und Schrift empfiehlt zu den billigsten Breisen Demetæ, Buchhandlklung.