aanstalten. Wohrscheinlich nun aus Aer r daß die an keine Disciplin —— * an dem Sulgestanden des gewaltigen e s leine Folge leisteten und den mörderischen ee g aus dem Weag aipeen sah fich zohett dnie um doch wenigstens einige Treffer ———— t u Vorgesetzter befahl. Zunächst — hornist Gagel aufgefordert, sich an die Wand delen, damit er auf ihn schießen könne. Gai zu dat dies auch und nun schoß Bossert n f ihn, ohne jedoch zu treffen; als schließlich ag n Soldaten huser Spaß denn doch eiwas un — in Betl. legte an, wartete bi viedet zum 8 kam und — ann mit einem uß die Mütze. Hi r Gemeine Meier als Scheibe eeh dem cuuß in die Brust, ein anderer in den Deee zenkel iraf, ohne jedoch weitere Fol en hen. Auch der Gemeine Webe — R r inen Schuß am Gesäß verletzt. 8*8 r ie Sache bei dem Gemeinen Rottenfußer J 7 het fich hinter ein Bett geflüchtet hatte worauf bossert dem Rottenfußer II befahl, sanen dem Versteck vorzutreiben. Wahrend We er deh⸗ gab Bossert mehrere scharfe Schüsse F — ene m. tiefe Wunde v inueene F Gemeine Seckler —* tzosert mildernde 5 pone — en wegen 8 Vergehen der — chandlung von Untergebenen u gen gdnhetberlezung zu 83 Mt. 15 nd 3 Vrigehen der utheilt. (Der S . 15 Tg. Gefängniß ver ⸗ sangniß e edawui hatte 712 Monate ragt). München, 11 in desern Sochsen, —— Regerungen e shseiLündurg emberg. Hssen ochin getroffen, daß acg — shnischen Hochschulen Mi Studium auf, den ihe, Stuttgart A 2 resden, Karls— wai nd Braunschweig fü e zu den aee s bau⸗ un Ingenieurwesen und fü ochnik in den vert n und für Maschinen⸗ leichwerthig hadteednhenren Stacten als Nach einer Fx l daher. e Entschließung der Diteltion der nahchlicßung en wird laut höchster 98 — aatsministeriums des kgl. — —— derhen ien * hei Ullaubsreisen —5 n dem ihnen noch ein weiterer enden reifahrtsvorweise — einmaligen Fahrt n rück nach nnehen aen Sichonsort gewährt, 8 . Wie aus Suhel Leschrieben wird, ist das en en der Internationalen Kunst⸗ ee die bier Soͤhne unseres —*8 uerden ihnen in en zu ermöglichen. Außerdem pri bnat zu längerem Aufenthalt * in —A snchen Einiinskarten mit 8 pricht von sechs Wochen — nach de man ßigung verabrei O0 Dvyverhof, d dem Luftkurort — — reicht. Dieser Akt höchsten dem höchstgelegeneu Dorfe Thüri ird in den sten ommen werd * yorfe Thüringens, ufs Dankbarste anerkannt gesamten Verkehrskreisen eilends e si in dem für ihre Aufnahme Bn machen die Ge voib en Jagdschlosse des Herze uhmerkf n die Gewerbeteibend f a wohnen werd — uen 88 am 38. Juu der ern — 4 * — e insendung der Konku rmin zur bestimmt auf d r Hohengollernvrinzen ist i dom baheri rrenzarbeiten für von G en 15. Juli angemeldet. D m tha wird dem et. Der Herzog uus der von Kö i sden Gewerbemuseum, Gä o em Vernehmen nach seine klei — nig Ludwig's Preisstiftung aus 27 äste an der Grenze seines Landes ne einen reiskonk ftung ausgee lie nach seinem des empfangen und —S—— urrenz abläuft. Es Jagdschlosse geleiten. Es net 00 Mk. für einen L Es angenommen werden, daß, mi Es darf wohl stcunsg und dazu gehöri en Lehnstuhl mit Linladung des daß mit der Annahme de —J2— gehoriger Fußbank, 800 Met. dofes ug des Herzogs seitens des breusif aus Elfenbein llenspiagen (der ganz oder teilwei . dofes ein Akt der Hoͤflichkeit zum usischen utdi der edlen Hö eise die Aufmerks kei zum Ausgleich für atbigen Cinla Hoͤlzern, ebentuell mit amkeit des Koburgers eee D dee Fru en gesee Fredrich san vi e — Mt. für den Entwurf, eines ihe sdeen Veruuns ug ne —8 s. * — ra J 29 v iner Meldung der „C. α in Oberhof — n y mene —4 n der Aula der Münche ner ünneen sngm Pringen und ihrer ——X—— e — —— er einer eingehenden Besichtigung en e0 eicorase Sr. kql. Hohei — /83 Ir goch dilügt Tuge gi e e 0 — n X 8 Hügh 7u0h ill PoPpt“ I — 0 Ha WVortuud Linte 00 uptgewinne 20,000 — U. 0M 20 Zů bezi K. aιuαn ba.r e — 800 u eziehen durch die Haupta e t Abzug zur Auszahlung. 00 8 — — ntur für die bayer. Pfalz: 00 * 00 8 bꝛ ue Verkaufsstellen, sowie —* die General u wigshafen A. TAII. 00 cessionirten St 53 v eneralagentur d ñ dalsloiterien in Nürnberg, München. — 1283 — Co., Bankgeschäft und Lotterie Bureau — OOOSC * 5c** zur Erlangung der Doktorwürde der cand. philos. herr Jakob Haury aus Niederhochstadt im Zeisein des Rektor Magnisikus, des Dekans der philosoph. Fakultät, Senatoren und Professoren fieben Thesen: u. A. die: „Die schriftlichen Haus- zufgaben für den Lateinunterricht lassen sich in ämilichen Klassen der Lateinschule, wenn nicht Janz abschaffen, so doch auf Minimum beschränken.“ Man wird einigermaßen gespannt darauf sein dürfen. wvelche Aufnahme diese jedenfalls nicht über jeden Zweifel erhabene These in den hetheiligten Kreisen erfahren wird. General von der Tann bei Se⸗ dan. In dem soeben erschienenen We-k „Der rieg von 1870 71, dargestellt von Mitkämpfern, schildert Hauptmann a. D. Tanera den heldenmü⸗ higen General von der Tann auf folgende äußerft anschauliche Weise: An der großen Straße von Donzy nach Bazeilles, ganz nahe dem Ostausgang des Städichens hielt General von der Tann mit seinem Stabe. Was kümmerte ihn das nahe Ein⸗ schlagen der Granaten, das Pfeifen der Chassepots⸗ geschossel Man sah es seinem Gesichte an, daß er mit eisernem Willen jede Aufregung, jede Ungeduld aus seinem Innern verbannt hatte, daß er volsl und ganz bei der Sache war und daß er inmitten des nervenerschütternden Getöses der Schlacht, umgeben von den schaurigen Bildern des Todes, an nichts Anderes dacht⸗, als: „Was ist das Beste, das jutzt zu geschehen hat“ Schwärmte an und für sich jeder Bayer des 1. Corps für seinen helden haften ritterlichen General, für diesen außerhalb des Schlachtfeldes unübertroffenen Menschenfreund, —— unauslöschbare Begeisterung für den so außerordent⸗ lichen Fuͤhrer erfassen, der das Glück hatte, mit hm während eines Kampfes in dienstliche Berühr ung zu kommen. Diese Klarheit im Ausdruck diese Bestimmtheit im Befehlen, diese freudige lebernahme j der, auch der schwersten Verantwort- ung, diese Ruhe und Festigkeit in der Stimme und hiese Vornehmheit in der ganzen Haltung! Und dabei war nichts gewacht und künstlich. Er sprach reundlich, aber nicht geziert, und wenn er mit rgend eiwas nicht einverstanden war, so klangen auch dann noch seine Worte liebenswürdig und misd. So wollte er im Kampfe nichts von Neben⸗ dingen, nicht einmal vom Tode oder der Verwun⸗ dung ihm nahe stehender Personen hören. Als er hei Bazeilles doch eine solche Meldung erhielt, ent⸗ gegneie er nur: „Mein Bester! jetzt nichts von solchen Dingen; dazu ist nachher Zeit.“ So war der alte Tann, Baherns vorzüglichster General. Toulon, 11. Juli. Das Zuchtpolizeige⸗ richt sprach nach fünftägiger Verhandlung den Weingroßhändler Villeneuve von der Anklage. ver⸗ ziftete Weine und andere Getränke, welche schädliche Stoffe enthielten, verkauft zu haben, frei, verur— cheilie denfelben jedoch wegen Fahrlässigkeit zu 20 Tagen Gefängniß und 100 Francs Geldbuße. GEine Stadtverwaltung unter Quratel.) Die russische Stadt Dünaburg ist von dem Schicksal so mancher anderen Stadt des Zarenreiches ereilt worden. Die. Stadtverwal⸗ fung, welche seit Monaten mehreren Beamten das Gehalt nicht zahlen konnte, ist von der Gouverne⸗- mentsregierung unter Kuratel gestellt worden. Es nimmt dies umsomehr wunder, als die Siadt in aller Augen als recht wohlhabend galt. Nunmeht darf die Stadtverwaltung ohne Genehmigung des Polizeimeisters keine Kopeke verausgaben. FAus Peru. Die Zustände in Lima sind den neuesten Nachrichten zufolge beklagenswerth. Die Peruanische Regierung ist in solchen Heldnöthen, daß lie Niemanden bezahlt. Sie be⸗ müht sich, eine Steuer von 5 Procent auf den Bruttonutzen von Kaufleuten einzuführen. Sie hat Wachen vor den Bureaux der Gasgesellschaft und der Hauptfirmen stationirt. Die italienische Colonie soll auf dem Punkte sein, das Land zu verlassen. Im Ministerium ist ein Streit wegen der Eisenbahnen entstanden und Senor Elmore, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, legte sein Amt nieder, weil seine Amtsgenossen die Eisen⸗ bahnen zu confisciren wunschten. Es wird eine Krisis erwartet, wenn der Congreß Ende dieses Monats zusammentritt. Dienstesnachrichten. Der interim. Verweser an der unteren kath. Schule in Schonau, Adam Heck, ist von hoher k. Regierung zum Schulverweser an dieser Stelle ernannt worden. Der kath. dehrer Peter Klein in Burgalben ist auf die Daued von sechs Monaten in den zeitlichen Ruhestand versetzt. Die nlerim. Verwesung der hierdurch erledigten Lehrerstelle in Burgalben ist dem Lehrer Thomas Zwick in Waldfischbach Abertragen. Der prot. Schulverweser Daniel Knieriemen in Dörenbach ist vom 16. Juli cr. an zum Lehrer an der prot. Schule in Hirschthal ernannt. Durch Wohnsitzwechsel des pens. kgl. Seminarlehrers Herrn Häajsele ist die bisher mit der Seminarlehrerfunktion Ferbundene Stelle eines Domorganisten in Speyer erledigt. 9— Familiennachrichten. Gestorben: In Dürkheim Fr. Susanna Cantzler geb. Sahner, in Göanheim Fr. Anna Stoffel, geb. Beck, 32 J. a. in Hamdach Fr. Mar. Eva dambert, geb. Scharffenberger, 68 J. a. in Lud⸗ wigshafen Fr. Anna Maria Brug, 65 J. a. Protestantischer Gottesdiensit. Sonntag den 15. Juli 1888 vorm ˖ Vi/2 Uhr Lew Marce. 8, 1-9. Lied 363. Rachmittags 2 Uhr Christenlehre. Theater in St. Ingbert. Ein seltener hoher Kunstgenuß steht uns zum Schluß der Saison noch bevor! Unser leistungs⸗ fähiges, als vorzüglich anerkanntes Schauspiel · En- semble wird morgen Samstag „MariaStuart“, des Dichterfürsten Schiller herrliches dramatisches Gedicht zur Aufführung bringen, auf welche Vor⸗ —XXV—— aufmerksam zu machen, pir für Pflicht erachten. Von großen klassischen Stücken ist es gerade dasjenige, welches sich ohne reichen dekorativen und scenischen Apparat auf einer kleinen Bühne gut geben läßt, wenn nur — die Darsteller darnach sind. Und das ist mit Bestimmt ⸗ heit von der in Rede stehenden und sorgfältig vor⸗ Fereiselen Aufführung vorauszusagen. Für die Redattion deramwornich: F. x. Demet.