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Nur eine einzige noch lebende Schwester des Rustin wird Jaher die Genugthuung haben, ihren Bruder nach einem Tode noch freigesprochen zu seben. FPotsdam, 19. Juli. Der „Circolo della Faccia“ (Jagdclub) jin Rom, dessen Ehrenpräsident dönig Humbert ist, übersandte eine künßsllerisch ge⸗ ibeitete Broncekrone an den italienischen Bot⸗ chafter de Launay, um sie am Sarge Kaiser yjriedrich's, welcher Ehrenmitglied der Gesell⸗ haft gewesen, niederzulegen. Kaiser Wilhelm rückte für die Sendung seine Genugthuung aus, denso sprach die Kaiserin Friedrich ihre lebhafte dankbarkeit für diesen neuen Beweis der Sympa⸗ hie aus. Die „Tournüre“ soll nach einer Notiz er „Illustrirten Zeiiung im Verschwinden begriffen ein und demnach aus der Mode kommen. Dies zilt jedenfalls schon für die größeren deutschen Städie. Wir können dieses Ereigniß nur begrüßen ind wünschen, daß die Geschichte auch bei uns ins Treiben komme und möglichst rasch gehe. Bruüssel, 17. Juli. Weltausstell⸗ iung zu Brüssel. — Einen characteristischen Forischritt in der Entwicklung des Ausstellungs⸗ desens bietet das brüsseller Unternehmen in der roßattigen eleltrischen Beleuchtung der Hallen und hartenanlagen. Früher schlossen die Ausstellungen ei einbrechender Dunkelheit ihre Hallen, welche dann uur von dem monotonen Schritt der Aufseher be⸗ ebht wurden. Heute überfluthet das weiß⸗blaue zicht der elektrischen Lampen auch zur Abend⸗ u. Tachtzeit die weiten Hallen mit Tageshelle. Das denommé der belgischen Ingenieure auf dem Ge⸗ iete der Elektrotechnik ist bekannt. Die bereits estehende erste internationale Telephonverbindung zrüssel-Paris legt unter anderem Zeugnis für ihr döanen ab. Die Beleuchtungsanstalten der Gallerien assen nichts zu wünschen übrig Dieselben werden von den Fachingenieuren Mourlon und Bandsept geleitet: Besonders die Verteilung des Lichtes ist ine äußerst interessante und ökonomische. So ist die 15,000 Quadratmeter große Maschinenhalle mit 58 Lampen von je 200 Kerzen Leuchtkraft voll- ommen erhellt. Jede Lampe erleuchtet also einen Raum von 220 q. m. Der Eingang zur Aus— deslung ist von einem 26 Meter hohen Kandelaber erhellt, der eine Gruppe von Lampen mit einer deuchtkraft von 15,000 Kerzen vereinigt. Im vanzen sind 350 Pferdekräfte zur Herstellung des lektrischen Lichtes nöthig. 'Sondon, 16. Juli. Eine aufregende Szene fand am Samstag auf einem Dampfer statt, ser mit etwa 800 bis 900 Personen beladen von dundee aus eine Vergnügungsfahrt unternahm. laweit Newburgh ewa 10 weilen von Dundee uhr das Fahrzeug auf Felsen, welche gewaltige röcher in das Vordertheil stießen. Glücklicherweise haren andere Vergnügungsdampfer nicht fern und 3 gelang, samtliche Passagiere zu retten, ehe das eschadigte Fahrzeug sank. Nur ein Stück des dintertheils ist über dem Wasserspiegel sichtbar. F London, 19. Juli. Nach einer Meldung es Bureau Reuter aus PNokohama erfolgie nahe ei der Stadt Takamatsun ein Ausbruch ines Vulkans. 490 Menschen sollen umgekommen und gegen 1000 verletzt sein. F Der Lordmayor von London hat rochmals die Summe von über 1200 Mk. für »ie deutschen Ueberschwemmten nach gerlin gesandt. Im ganzen sind aus England rereits 111,276 Mtk. zu diesem wohlthätigen Zwecke eingetroffen. Landwirthschaftliches. Eine wichtige Zeit ist nun für die O behb a u m⸗ ucht wieder, namlich für die schwierige Sommeier⸗ Berebelung: das Oculiren. Vor Allem soll nur uf's „schlafende“ Auge cculirt werden, wie es die Fach⸗Baumzüchter gar nicht and rs thun. Von Juli dis September werden die Augen in die wilden Aeste oder Stämmchen (Baumschule) einge⸗ setzt und erst nächstes Frühjahr, wenn man von dem Leben der Augen üÜberzeugt ist, werden die Aeste 6—8 Centimeter oberhalb der Veredelung ibgeschnitten; gar oft soll man aber bei sehr räftigen Aesten erst stark einschneiden und spüter janz ab, wenn der Edeltrieb den Saft ganz auf⸗ ehnen kann. So behandelte Bäume zeigen ein schönes Weiterwachsen. Macht man jedoch diest Procedur auf's „treibende“ Auge, wie es heißt, wenn gleich die Aeste oder Wildlinge abgeschnitten werden, so wird der Baum, welcher nun seinen Jahrestrieb vollendet hat und nur noch Reserve⸗ toffkräfte fur nächstes Jahr bildet, gezwungen, olche zu einem neuen Triebe zu verwenden, welche iber stets ein krankhaft gebliches Aussehen haben und so schon für jeden Einfichtsvollen daß Schad- liche dieser Methode darthun. Die Edelaugen wachsen aber, selbst bei großen Bäumen nur sehr wenig, meist gar nicht mehr in Trieb; wenn aber auch, so sind es im Herbste unreife weiche dolzzweige, welche ein folgendet strenger Winter ehr leicht vernichtet. Das sofortige totale Ab- schneiden bezweckt also nichts, als eine widernatür- tiche Bestimmung und dadurch entstehende sehr be— deutende Schwächung des Baumes. (D. A.) Dienstes nachrichten Erledigt die Lehrstelle für den landw. Unterricht an der Zreiswinterschule Kaiserslautern. Anfangsgehalt 2280 Mk. nach 8 Jahren definitive Anfiellung. Meldungstermin bis 10. August bei der Regierung in Speyer. — Erledigt die fath. Pfarrei Ommersheim, Meldungstermin 27, August. Erledigi die Stelle eines bezirksarzilichen Vertreters in Annweiler. Meldnng bis 27. Juli Dem baher. Siaatsangehörigen Karl Ott, kaiserlich deutschen Kreisdireltor in Rappolisweiler im Elsaß wurde für den k. preuß. Roten Adler⸗Orden 4. Kl. die Be⸗ willigung zur Annahme und zum Tragen erteilt. Neueste Nachrichten. Saarbrücken, 19. Juli, Das hier garni⸗ sonirende 70. Infanterie⸗Regiment wird waͤhrend 14 Tagen zur Nachtzeit Felddienstübungen ausführen, welche heuie Abend mit einer Kompanie, die nach Gersweiler hin marschirt, beginnen. Berlin, 19. Juli. Die „Ndd. Allg. Z3.“ agt gegenübder einem Artikel der „Mosk. Ztg.“: Die bisher geübte Friedenspolitik leite auch den tzigen Kaiser and bewege ihn zu dem Besuch in Petersburg, ohne ircend welche Wünsche und For⸗ zerungen der russischen Politik damit unterstützen zu wollen. Berlin, 19. Juli. Was das vocgedliche Rundschreiben des Papstes an die Nuntien und us Gerücht angeht, Papst Leo XIII. werde es As eine ihm zugefügte Beleidigung ansehen, wenn deutsche Kaiser dem Könige Humbert im Qui⸗ inal einen Besuch abstaite, so sei bemerkt, daß be⸗ üglich der Zeit und des Ortes einer Begegnung des deutschen Kaisers mit dem König von Italien zis zur Stunde noch keine Bestimmungen getroffen worden sind. Uebrigens sind bekanntlich wiederholt hrotestantische Fürsten Gaste im Quirinal gewesen ind haben zugleich dem Vapste einen Besuch ab⸗ gestattet. Kronstadt, 19. Juli. Die deutsche Kaiser⸗ Jacht „Hohenzollern“ traf nachmittags 4 Uhr 30 Min. 'unter Salutschüssen aller Forts und aller Kriegsschiffe auf der kleinen Reede ein, woselbst die Begtüßung des Kaisers Wilhelm durch Kaiser Alexander erfolgte. I Kronstadt, 19. Juli. Nach der Begrüßung juhren die deiden Kaiser auf der russischen Kaiser⸗ Hacht „Alexandra“, während das Salutschießen Arsdauerte, an Kronstadt vorüber nach der russischen Ldandebrücke. Kaiser Wilhelm trug die Uniform seines Petersburger Grenadier⸗Regiments, Kaiser Alexander die Uniform des preußischen Kaiser · Alex⸗ inder⸗ Garde⸗Grenadier-Regiments. Kaiser Wilhelm zerließ an der Landebrücke die „Alcxandra“ zuerst, eilte auf die Kaiserin Maria Feodorowna zu, welche ich zur Begrüßung an der Landebrücke eingefunden hatte, und welcher er die Hand küßte. Die von der Marinegarde gestellte Ehrenwache spielte die deutsche Nationalhymne und den Präsentiermarsch und begrüßte den deutschen Kaiser mit dem rus⸗ sischen Willkommenruf. Nachdem die beiden Kaiser die Front der Ehrenwache abgeschritten hatten, be⸗ riegen sie die berit stehenden Wagen und begaben ich nach dem hiesigen Schlosse. Im ersten Wagen uhren deide Kaiser, im zweiten Prinz Heinrich in der Großfurst Thronfolger. Bei der Landung die bei der Weiterfahrt wurden die Majestäten von der versammelten großen Menschenmenae mit leb⸗ häftesten Zurufsen bearüßt. Brotestantischer Gottesdieust. Sonntag den 22. Juli 1888. Vi / Uhr vorm. Len Evang · Matth. 7, 15223; Lied 670. achmittags 2 Uhr Christenlehre. RXachmittag — —— u Is cdassion verantwortlich: F. X. Demes