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Fol vnact: Diejeni durch di rde ju gend õutjugend ielenigen Fren de diee * abends ——— ne J e e zause pe den Orts Uhr oh r Fortbildun ie die mug — een oIet ie er unsitt en. w in eine ihrer 710 lichen erden w m Wirts⸗ che er deut Betragens egen pr Ges sche polizeil ßen⸗ togramm * dhe aaeee p ich bestraft. n Frankfurt r seine lege ha röffent ung aus a. M vom 13 at soeben dean gegeben staufindende bis 16.6 das neht zu furt a. M Der e —S xt le n zweiten * Leben im Jahr amm xt leßten 15 eWe gerufen 1873 en dort * Sindi 8 nun endu er e idt wer i und zugefüh Werke entst großze Reihe im Laufe lärb rt wo and hiygienis —* — ue und ene — f oltsbe u erl emm ol⸗ he ee n er lin s u. A., Milchkur er, Schl asser⸗ deh unsan n die nn gone und g eer — 3 aigen mehr — Fede vicle H r ohne- der e er dürfte 7 wird. ygieniker am handlun tigen und a dies der Fall sei —X gen das di nziehe all sein i uiß den nd den T as diesma nden Pro n in — — e — Den n noch —S— — Die — ung ädisch ungsf genständ Wide we er Ab rage 4 eeee ode abrike wasser a it dage Wises — ui besi Ve re er K au erselb te aus ein⸗ Wemead en, 3 user ungu elen, 9 kgl Sept. ÿᷣ nd —XRX uftos à Hof⸗und K aul Lam iothek,i a. D. a ollegialsti merer deß Berli ist im 68. 8 n der kgl stiste St —8 n, 1. S Lebensja . Hof · J zen G ept. Di hre gest und cidmz —X ardeco ie heuti orben. endsten bei p rps auf de Para de etlauf. Der rachtvollem Tempel⸗ Kalser war b eller den ereits srüh um 792 Uhr an der Spitze der Fahnencompagnie nuf dem Paradefelde erschienen und dann nach der Stadt zuruckgekehrt. Schlag 9 Uhr erschien der aiser, welcher große Generalsuniform trug und nit den übrigen Fürstlichkeiten in der Kaserne des l. Garde⸗ Dragoner⸗Regiments zu Pferde gestiegen var, auf dem Paradefelde, rechts neben ihm der döonig von Schweden, neben diesem der könig von Sachsen, hinter dem Kaiser Prinz Heinrich, der Kronprinz von Zriechenland, Prinz Albrecht mit dem Feldmarschallstab in der Hand, die übrigen Fürst ichkeiten, die frenden Militär be voll⸗ machtigten und ein glänzendes Gefolge, sowie der Kronprinz und Prinz Eitel Friedrich. Der Kaiser ritt, während das Musikcocps den Präsentiermarsch spielte, im Schritt die Front der in zwei Treffen aufgestellten Truppen ent!ang und ieß dieselben darauf zweimal im Parademarsch dcfilieren. Die Mitglieder der sremden Gesandi— chaften wohnten der Parade zu Wagen bei. Der üdwestliche Teil des Paradefeldes war von dichten Zuschauermassen bedeckt. Die militärische Luft⸗ schiffer-Abteilung nahm von einem über dem Paradefelde befindlichen Ballon captif aus Beobachtungen vor. Der Kaiser mit seinen hohen Bästen wurde auf dem Hinwege und dem Herwege yon der Bevölkerung, welche in dichten Mossen alle Straßen saumte, mit ftürmischen Ovationen be⸗ zrüßt. — Kaiser Wilhelm ernannte das 1. Garde- Feld⸗Artillerie Regiment zum Leibregiment, die erste Hhatterie desselben zur Leibbatterie. Die Parade vurde vom Kaiser selbst commandirt. Der Kaiser führte das Gardecorpz bei beiden Parademärschen an den Königen von Sachsenn und Schweden porüber. 7 Selbstmord eines Gauners. Schil- ingsfürst, 2. Sept. Ein Schäfer namens khrmann, der zweimal aus der hiesigen Frohnfeste entfloh und seit geraumer Zeit durch verschiedene freche Einbrüche die Landleute in Furcht erhielt, nachte gestern bei einem anderen Schäfer in dem nahen Orte Baumhöfen Besuch. Als die Bauern diefes sahen, umstellten sie sofort bewaffnet das daus und schickten nach der Gendarmerie. Ehr · mann machte verschiedene Fluchtversuche, wurde aber von den Bauern am Durchgehen verhindert. Als er von weitem die Gendarmen kommen sah. nahm er einen Strick und erhängte sich. Beim Ein⸗ dringen in das Haus war Ehrmann schon todt. Unsere Gegend ist dadurch von einem gefährlichen Bauner befreit. F London, 2. Sept. (Erdbeben.) Nach einem Telegramm des „Reuter'schen Bureaus“ aus Wellinglon von gestern wurden in ganz Neusee⸗ land gestern Morgen fast eine halbe Stunde lang heftige Erderschütterungen verspuürt. In Christchurch rürzie der Thurm des Domes ein, mehrere andere Bebäude wurden beschädigt. Die Einwohner ver⸗ ießen die Häuser, kehrten aber zurück, nachdem die Befahr vorüher wor — Neueste Nachrichten. Baden⸗Baden. 4. Sept. Die Kaiserin Witwe Augusta trifft am nächsten Montag zu längerem Herbstaufenthalt im. Hotein, Meßmer“ hierselbst ein. Freiburg, 4. Sept. Wie verlautet, hat die entschiedene Sptache des Katholhikentages den „Evangelischen Bund“ veranlaßt, eine Gegenversainmlung in Karlsruhe auf den 12. September anzukündigen. Ein Beschluß der Freiburger Katholikenversamm⸗ cung erklärt: „Die andauernde Besetzung des Kirchen⸗ taais und Roms durch die italienische Regierung st ein fortgesetzter Eingriff in die Rechte der Kirche, ine schwere Verletzung des christlichen Völkerrechts, ane unerträgliche Beeint ächtigung der Freiheit des Stellvertreters Jesu Christi auf Erden. Die Her⸗ tellung der rechtmäßigen, vollen Unabhängigkeit »es Oberhauptes der Kirche ist eine Forderung der Berechtigkeit und liegt im glieichmäßigen Interesse der Regierungen und der Vörker.“ Freiburg, 4. Sept. In der gestrigen Ver—⸗ ammlung der deutschen Katholiken nohm die Rede »es Herrn Domtapitulars Dr. Knecht als die ines Zukunfts⸗Programms der Klerikalen besonders Interesse in Anspruch. Redner meinte, nach der Fr. Ztg.“, in der heutigen Zeitströmung sei es woihwendig, die katholischen Grundsätze immer vieder zur Geltung zu bringen, und dies könne nur geschehen durch die Grundung von Wahlver- einen, Lese- und Preßvereinen. „Wir prolestieren“ so fuhr Redner fort, gegen die Gewalt, die gegen den hl. Vater zur Anwendung kommt, Rom ge— hört dem Papste und der Kirche, und deshalb ist die römische Frage eine katholische Frage und nicht eine italienische, und deshalb werden und müssen wir das Gewicht unserer Stimmen in die Wag⸗ chale werfen. Und wenn Crispi ein Strafgesetz⸗ duch durchgedrückt hat, in dem der Klerus zum zummen Hund gemacht wird, dann werden die Tatholiken außerhalb Italiens um so lauter rufen. Italien kämpft mit diesem Strafgesetzbuch den Fampf zur Vernichtung der Kirche. Wir werden ferner nicht aufhören, uns beschwert zu fühlen, daß uns die Schulen entrissen worden sind, und wir fühlen uns beschwert, daß man in den Unterrichts- instalten antitatholischen (7) Geschichtsunterricht erteilt. Die Parität wird vielfach, und auch bei uns in Baden, vornehinlich in den Mittel⸗ schulen verletzt. Die Universitäten in janz Deutschland befinden sich in den Händen unserer Hegner. Durch alle diese Zustände fühlen wir ins beschwert, und wir werden darum nicht auf⸗ zören, foctzufahren in dem gesetzlichen Kampfe für das Recht der Kirche. Berlin, 4. Sept. Das Programm für die derbstreisen des Kaisers zum Besuche der befreunde- en Fürsten ist jetzt folgendermaßen fesigesetzt. Der Zaiser begibt sich zunächst nach der Mainau, wo er mit der großherzoglich badischen Familie am 30. d. M. den Geburtstag der Kaiserin⸗Großmutter feiern wird. Von dort reist der Kaiser zum Besuche der württembergischen Majestäten nach Friedrichs⸗ hafen, und demnach über Lindau nach München zum Prinzregenten von Bayern. Von München aus er⸗ folgt die unmittelbare Fahrt nach Wien, der sich nach wenigen Tagen des Aufenthalts ein mehr⸗ sägiger Jagdaasflug nach Steiermark anschließt. Nach dem Besuche des österreichischen Kaiserhauses begibt sich Kaiser Wilhelm sogleich nach Italien, bon wo die Rückkehr so erfolgt, daß er zum Ge— burtstage der Kaiserin am 22. October hier wieder eintrifft. Berlin, 4. Sept. Die „Kreuzztg.“ läßt sich aus Wien berichten, daß der Besuch des Gra— fen Kalnokhbeim Fürssen Bismarknoch zor Ablauf des September stattfinden werde. Das⸗ selbe Blatt dementiert heute nachdrücklich die Mitteilungen über eine andere Organisation der Reichsamter und sagt, diese Mitteilungen wücden bon amtlichen Kreisen durchaus bestritten, und es werde darauf aufmerksam gemacht, daß die Ab- rennung des Auswärtigen Amtes vom onstigen ⸗ Geschäftskreise des Reichskanzlers that⸗ ächlich schon bestehe. Die „Nordd. Allgem. Ztg.“ macht darauf auf⸗ nerksam, daß die Verbindung der Prin— zessin Sophie mit dem Kronprinzen bon Griechenland die freundlichen Bezieh⸗ ungen unseres Herrscherhauses zu verschiedenen an⸗ deren erhabenen Fürstengeschlechtern in erfreulicher Weise zu erweitern und zu befestigen geeignet sei. Berlin, 4 Sept. Der Gesandie v. Schloͤz er vird von Dresden, wo er seine Verwandten besucht, dor der Rückreise nach Rom noch einmal nach Berlin kommen. Prag, 4. Sepi. Der Kaiser ist heute mit dem Kronprinzen von Pisek über Budweis nach Wien zurückgekehrt. Paris, 4. Sept. Laut Nachrichten aus Grenoble ind Dr. Zoltan Beboz und der ungarische Abge⸗ Irdnete Luppa als Vertreter eines Ausschusses zum Studium der Reblansfrage gestern bei ihrer Durch⸗ teise in Tour du Pin als Spione verhaftet worden. Nach angestellter Untersuchung wurden dieselben abends vom Unterpräfecten wieder in Freiheit gesetzt. Paris, 4. Sept. Das Manbver der 28 Di⸗ ision in Limoges ist wegen des Ausstandes der xẽtdarbeiter an dem Eisenbahnbau eingestellt wor den Für die Redaktisn dverantwortlich F. XR. Demer — — 2* Berliner 4 pPCt. Stadt Odligationen von 1883. Ddie nächste Ziehung findet im September statt. Fegen den Coursveriust von ca. 52 pCt. bei der Ausloosung übernimmt das Bankhaus Carl Neu⸗ zurger, Berlin, Französische Sttaße 13, die Ver⸗ icherung für eine Prämie von 9 Pfg. bro 100 Mark.