U d⸗ en an m * ind teß Jer te· i e er 48 an xf i. n ur ht il c — N⸗ guhnenwelt erfreut um leßzte e. mag dara — 35 daß nal hat sich der blieb. Ei des deut einer Wittwen⸗ eene 9 bleibendes dn gliede: des hiefi e die ee iseßt. Der e großherzo ng fur die d de mehreren ngegongene glichen Hoft r ndeamier hiesfigen wohlthe bekleidete 8 f —328 anigen negen leußronn. —E Generalmai or⸗ auses, hat si irektor d almajor L hpn ich ersch es badi bon nur in lettet Zei ossen Der7 dischen Ze oren, auch die das Gehör f ljährige — qzu gesellten sich ehlraft. begann ast vollstandig d selbaten Gehirn unverkennbar ihm zu schwind er tr — e Spuren eines m giet die besinmie 38 der Mind un⸗ nächsten Herbst di achricht ei ener Zeitung i dem 7. und 10 * Kaise —W5 n ist pahrscheinlich F rmeckorps bei pone zwi n bei Minden demselben inden haide die große Par Jahre wo die Schl en, der Weser dor dem eidn adt den. Große —* Hiller wegser wird A* richt bei der Agn derrscht in rabgehalten Die 28 sigen Bürge Folge dies * samgtun Allgemeine dig e er Nach- —8 53 bon tsche — herer⸗V JMuünch anr . bis 13. Ju 5 a x mein zultusgemeinde — Verwaltungs — ————— i ultusuml udwig St er die Bel des Ludwi agen betref ern in O astung 88 ererd d die eee — * —* Kol. 8 ovember 138 werde ien. die Nodember zitgamu⸗ Adee Instanz, im Kosten des Wh als 88 — eg ron 30 A8 * 8 aͤ der für di ast. S fallen d hier menen 5* Jahre en behaupiete em Be⸗ umlagen in 3 für die c— 1893 vor er sei ÿ— — zu hohe —8 der ue ultusumla uͤnd dad e des Vermt ⸗⸗ mlagen bel urch ermögei ung seiner St elastet word auch allzust Tochter Sohne u en. Dur ustart mit w nd d ch die ee e einen ie Ausstattung Etzieh ed habt haben großen Aufwa seiner kinsetzung and bedeulend wodurch sich — von — F sei bei her die em Grunde esiseüung d rer behaupte⸗ echt⸗ mit dem Vorst — a Klassificatio noch Julius Stern a der lsracuus worden —F ——6 auf se en K il er 51 — Beschwerde b im Gerin e des Ludwi e stehe. gsten udwig S sa en Ax din ai — eiwen * —* eingelegte Nühie wetze echt Ru n derLindesmi —* ve wolite, 33 weicher —TX gfaßte der welche en Schürze de in der — ist gar mehrere Phhpen den —8 Tur⸗ * e zum We en wurde 3— De uͤnd V e —— en — —*2 men ann“ hat s der Kleinen ann Das t de — 5 u esde * auri — rzen — ndid gFt αy duen ge⸗ Anr 7— n Feige d z jahrige g3. solcher dn Bilderbu ann“, welden er Drohungen eines n die pr kannte, ein es bis jeß vor dem ie Kü ter su en en heillo en nur aus doller e wo ihm u d, aus der hatte ala nerw oh ⸗ tinen entge artet ei hnstube — — Der —8 Wnseger n dieberd Jetzi li chrei aus ursche stie Lede danieder egt er ichwer kra an —*& i ns, — ein n nel in ie a i ne un am hibigen bleiden wi atte. 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Der Berichtshof verurtheilte den Unmenschen zu einem Jahr Gefängniß; der Staatsanwalt hat 2u/, Jahre beanttagt. F Fürsthiche Heiraten an euro äischen Höfen stehen. wenn wir richtig ge— ählt haben, acht bevor: der Erzherzog Franz Sal— »ator und die Erzherzogin Valerie; Prinz Alphons son Bayern uud Prinzesffin Luise von Orleans, Tochter des Herzogs voͤn Alençon; Kronprinz von HBriechenland und Prinzessin Sophie von Preußen; Brinz Georg von Griechenland und Margaretha, Tochter des Herzogs von Chartres; Prinz Leopold von Preußen und Prinzessin von Schleswig Hol⸗ tein; Prinz Albert von Thurn und Taxis und Erzherzogian Margarethe, Tochter des Erzherzogs Joseph; Großherzog Paul und Prinzessin Alexandra »on Griechenland; und endlich — denn die Sache cheint offiziell zu sin — der Zarewicz und die Prinzessin Alix von Hessen. F Wieder ein Schönheits-Wettbe— verb in Spaa.) Ein zweiter internationaler Schönheits- Wettstreit soll in diesem Spätsommer in dem belgischen Badeorte Spaa ausgeschrieben wer⸗ den. Dieser zweite „concours de bauté? soll allets in diesem Genre bisher Gebotene weit überragen. Die Konkurrenz, welche 14 Tage dauern soll, sol mit denkbarstem Glanz inscenirt werden und sind eitens der dortigen Badedirektion an Preisen 25,000 Francs ausgesetzt. Außerdem werden dort gleich- zeitig große internationale Rennen veranstaltet, und vird verbreitet, deaß der Prinz von Wales die Protektion über dieselben übernommen habe. Die Preise für die Rennen erreichen die Höhe von 75,000 Fres. Der Repräsentant der Spaa'er Badedirek⸗ tion befindet sich augenblicklich in Berlin, um auf diese Rennen bezügliche Verhandlungen mit dem hiefigen Union⸗Klub einzuleiten. Paris, 6. März. Im Hafen der Inse Bouc (Drpartement Bouches-du⸗Rhöne) brach heute auf einem österreichischen Dreimaster, der eine drei— zehn Mann starke Besatzung hatte und 2500 Fäfser Petroleum führte, Feuer aus. Die Explosion tief an der ganzen Küste Schrecken herbor. Vier Leute der Bemannung sind gerettet, die Leichen des Kapitäns und eines Schiffjungen sind geborgen die sieben übrigen wurden bis jeßt nicht gefunden. F Verkaufte Tänze. Aus Paris wird berichtet: Einer Französin gebührt der Ruhm, dem Tanzen eine neue Seite abgewonnen zu haben Bei einem der letzten Ballfeste beeilte fich ein Ca— »alier, die junge, reizende Dame unmittelbar nach hrem Erscheinen im Ballsaale als Erster zum Tanze aufzufordern. „Mit Vergnügen,“ erwiderte ie, „ich ersuche um zwanzig Franken.“ — „Ich zitte um Verzeihung, Madame,“ meinte der ver— lüffte Cavalier lächelnd, „hier waltet wohl ein Mißverständniß ob. Ich erbat mir die Ehre. mit Ihnen emen Walzer tanzen zu dürfen.“ — ‚Ah, Sie haben Recht,“ erwiderte die Dame rasch, „es var ein Mißverständniß. Ich dachte, Sie forderten nich zu einer Quadrille auf, aber ein Walzer ostet vierzig Franken.“ Noch verblüffter als rüher sah der Cavalier einer Erklärung entgegen, velche sie ihm mit graziösem Lächeln gab. ,Sie zerstehen, mein Herr, daß ich zum Besten der Acmen tanze. Ein Louis für die Quadrille, zwei ür einen Rundtanz und zwar ohne Preisreduction.“ Wir wollen nur noch hinzufügen, daß es der Dame zu diesem Preise bis zum Schluß des Balles nicht an Tänzern mangelte. F Eine Schaheitsconcurrenz für Manner gibts jetzt in Wien, im Schwender⸗ chen Etablissement. Auch derjenige, der kein Adonis ist, vermag vielleicht doch beim Schwender einen Preis zu erringen, weil auch ganz specielle Vorzüge der Herren den Gegenstand der Prämi— rung bilden sollen. Es werden nämlich 4 Gold⸗ zreise gegeben, um welche sich bewerben sollen 1) Der schönste Mann überhaupt. 2) Der schönste Schnurrbart. 8) Die größte Nase. 4 Die größte Glatze. Es ist also keineswegs nöthig, daß man n seiner äußeren Erscheinung dem Ideal männ— iicher Schönheit entspreche, um aus der Concurrenz preisgekrönt hervorzugehen. Die lustige Concurrenz findet am 25. d. M. statt und der Veranstalter fügt der Bekanntgabe des wichtigen Termines die Verfsicherung hinzu, daß die Jury aus einem ge⸗ eehi gewählten Damencomité zusammen ge— tellt ist. liches. Gartenarbeiten im März. Mit dem Beschneiden der Obstbäume, sofern solches nvoch nicht im Herbst geschehen ist, kann jetzt begonnen werden, vorausgesetzt, daß die Witterung mild bleibt. Man fängt mit dem Kernobst, Apfel⸗ und Birnbäumen an, schneidet die schwachwüchsigsten mmer zuerst und stärker zurück als üppige Bäume; dann kommen Pflaumen und Kirschen, zuletzt erst Pfirfiche und Aprikosen an die Reihe. Mit dem Schnitt der letztgenannten beiden Obstarten wartet nan am besten so lange, bis die Blüthen⸗Knospen sich deutlich von den HolzKnospen unterscheiden lassen. — Auch das Pflanzen der Bäume kann in leichem Boden aufgenommen werden. Schwerer Boden ist natürlich noch viel zu naß, doch dürfte es rathsam sein, auch in solchem schon jetzt die Baumgruben für die Frühjahrspflanzung auszu— werfen. Nochmals sei daran erinnert, daß die Bäͤume nicht in, sondern auf die Erde zu stehen kommen müssen. Tiefflanzung ist der größte Fehler im Obstbau Familiennachrichten. Gestorben: in Saarbrücken Fr. Dorothea Elis. Dechsner, geb. Sehmer; in Leistadt Magdalena hamann, 68 J. a.; in Frankenthal Fr. Maria Sophia Rauch geb. Lehringer, 35 J. a.; in Stu—⸗ dernheim Reinhard Vollmer II, 50 J. a.; in Frankenthal Michael Breitner, 58 J. a.; in Pir— nasens Fr. Margaretha Zell, geb. Hardouin, 81 J. a. und Georg Valentin Rabenauer, 71 J. a. MNarkẽ tbericht. Zweibrücken, 7. März. (Fruchtmittelpreis und Vit- tualienmarkt.) Weizen 0O M., — pf. Korn M. — Pf., Gerste zweireihige d M. — Pf., vierreihige O M. — Pf. Spelz d M. — pf., Spelzlern — M. — Pf., Dinkel — Mi. — Pf., Mischfrucht O M. — Pf., Hafer dM. 7 Ef., Erbsen d M. — Pf. Wieen o M. — p Heu⸗4 M. 20 Pf., Stroh J. Qual. 8 M. 20 Pf., U. Qual. 8M. 00 Pf., Kartoffeln 3 M. 80 Pf., Weißbrod 12/3 Kilo 4 Pf., Kornbrod 8 Kilo 66 Pf. Gemischtbrod 8 Kile ., paar Weck 100 Gr. 6 Pf. Rindfleisch J. Qual. I Qual. 44 pf. Kalbfleisch 80 Pf. Hammel 0 Pf., Schweinefleisch 50 Pf., Wein i Liter 80 Pf. Bier J1 Liter 24 Pf. Butier 1/3 Kilogr. 1M. 5 pj. Neueste Nachrichten. München, 7. März. Am Tage des Geburts⸗ festes Sr. Kgl. Hoh. des Prinzregenten werden die städtischen Gebäude beflaggt und ergeht vom Magistrat an die Bürgerschaft die Einladung, gleichfalls die Hüuser zu beflaggen. Am Morgen des 12. März. ertönt vom Balkon des Rathauses Musik; das Festesse nim „Bayer. Hof“ findet um 2 Uhr statt. In den Kirchen werden Festgottes— dienste abgehalten. — Se. Kgl. Hoheit der Prinz⸗ regent hat sich telegraphisch nach dem Befinden des erkrankten Bischofs v. Weckert zu Passau erkundigen lassen. (6. 3.) Berlin, 7. Maärz. Die von der Reichskags— commission eingesetzte Subcommission, welche über die Vorlage, betr. die Alters-und Invalidi— tätsversicherung, mit den Vertretern der ver⸗ bündeten Regierungen in Beratung getreten war, hat nunmehr ihre Anträge zu den 88 1-1854 formuliert, welche sehr wesentliche Abanderungen zu den Commissionsbeschlüssen bilden. Die Reichs⸗ tagscommission adoptierte heute bereits einen Teil dieser Anträge. Der „Reichsanzeiger“ publiciert das Gesetz, be⸗ ireffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats für 188990 und das dazu gehörige Etatsgesetz. Protestantischer Gottesdienst. Sonntag den 10. März 1889 10 Uhr vorm Buss- und Zeugß Text: Evang. Matth. 11, 20-24; Lied 282. —— 2 Uhr Christenlehre. Für die Redaktisn derantwortlich F. X. Demeß Versteigerungs- und Submissions Anzeigen. Am Donnerstag den 21. März dss. Is. nach⸗ mittags 212 Uhr findet zu St Wendel im Saale von Jak. Paque die Bersteigerung der Loh-Ausheute aus verschiedenen Walddistrikten der Bürgermeistereien Alsweiler und Oberkirchen sowie aus den Schlägen der Oberförsterei St. Wendel statt.