pAschaf fe spessact entgeg Gagdschl des —X 3 wid gu'd o ß im genten honnen werden esert sur ba em Bau Sandsteinen, *5 er Unterbau —— nnen-dachwert aus ben guhen wir massiv yerlleidet und im —8 hit werden, d in sog. in der einen weeeee ausgetafelt J as Außen iei. Das ganze —5 ein —3— wird. zimmer enthalten wi ebaude, we rmchen er n wird lches Jahres vollendet sein ꝙgq bis 1. Ott gegen 20 n Herbst sanfindend 3 verlautet, d ober dieses Munden acmen werde. jagden auch stegent laßt Ie bi April. De e ieeh Prinz⸗ es berühmten atiig errichten n fuür Gee⸗ usen, des Ern zerischen ous nter Leitun Hadonna“ neuerers der D ervators A ig Ein ähnliches armftädter lois isadt. Hauser ist es Inslitut ngeten f M ün ch en wn Professor sitt keine Aus Rom schreibt untius ernannt. n neuen Nu man der „N Agliardi Agliardi ist untius in Mun Fr. Pr. 2 Galimberti, e Monsign —8 er in allen di sen politisch re il if, aus dem Jo ie Kirche b er Ge⸗ Galimberti zur burnalismus h ewegenden reistlichen Angel Leitung de ervorgegan Agliardi die Fee —8* o u dann zum —*— e aehr dertis ernannt und wacd ischen Delegi Ferwe als dieser der Nach girten nach ardi ist ein de uod Wien ee Galim üßi w — ee —88* “ Agli⸗ ahri aligen Fruhjahrs n vorliegenden R —* t J 3* für dne enigen der — A. schreibi gr st konne in⸗ als günstig be Jehre m Gegenhalt 9 we dalfle e ezeichnet Allgemeine den⸗ destanden hu Prufung —* da mehr nu oon welchen an waren 118 58 biese mig sich mn eder 43,2 858 inehe r — mnen werden n 67, ꝛ r —* eñen usammenge Noach dem P vCt. eee eeee ege ape mit 48 mit 87, sorte: Re gende — J4 —* —— 8 vielfach di 6 pC nchen er * die bei den Idn A in gern ——— I Allg. 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Darauf bifiehlt der Kaiser inem Diener, einen Wagen zur Abholung des jungen Mädchens aus der bezeichnelen Famile zu schicken und »asselbe nach dem Schlosse zu bringen. Es geschieht. Das junge Mädchen kommt und wird, ebenso ihr Bruder von den Majestäten eingeladen, das Abend⸗ ssen mit ihnen gemeinsam einzunehmen. Der Kaiser reicht dem jungen Mädchen den Arm, um dasselbe zu Tisch zu führen; aber das schüchterne Backfisch hen steht verlegen da und wagt nicht, den Arm des Kaisers anzunehmen. Der Kaiser jedoch sagt ermuthigend zu ihr: Mein kleines Fräulein, venn Ihnen der Kaiser den Arm bietet, so dürfen Zie ihn schon annehmen.“ Darauf legte er ihre dand in seinen Arm und führte sie zur Tafel. VBor dem Abendessen hatte die Kaiserin das junge Madchen in die Kinderstube zu den Prinzen geführt, welche ihm eine Menge Bilder schenkten und es zur „Gute Nacht“ küßten. worauf die Kaiserin mit den Prinzen das Vaterunser betete. F Fuür die hinterbliebenen Wittwen und Waisen der vor Apia ertrunkenen Marinemann— schaften kommen die Bestimmungen des Pensions- jesctzes vom 27. Juni 1871 und des Gesetzes vom 17. Juni 1887 in Anwendung. Danach betragen die Witwwengehalte je nach der Rangklafse der Un⸗ erklassen monatlich 15, 21 und 27 Mk. Fur jedt Waise werden 10213 Mk., für eine Doppelwaise 15 Mk. vergütet. Ebenfalls wird eine Beihilfe von ie 1032 Mk. monatlich für den hilfsbedürftigen Bater oder Großvater und die hinterbliebene Mut⸗ ter oder Großmutter gewährt, sofern der Verstorbene der einzige Ernährer derselben war. Die Wittwen der Personen aus den Ojffizierklassen erhalten be— sanntlich Ié der Pension, welche dem Verstorbenen am Todestage gebührt hätte. Für jedes Kind wird ijs der Wittwenpension berechnet. Die Wittwen · »ension beixrägt im Minimum 160 Mk. Dazu ommt die besondere Beihilfe nach dem Gesetze von 1871 von 900 Mk. für die Wittwen im Range der Hauptleute und Subalternoffiziere und eine Erziehungsbeihilfe von 180 Mk. für jedes Kind. FIn Meeéerane ist eine verheirathete Frau dem Corsett zum Opfer gefallen. Dieselbe stürzte vährend des Tanzes plötzlich ohnmächtig zur Erde ind war in einigen Augenblicken eine Leiche. Wie ich herausstellte, hatte fich die Unglückliche zu eng zeschnürt und hierdurch den juͤhen Tod gefunden. F GVon einer modernen Delila) weiß »ie Przemysler Zeitung ein lustiges Stückchen zu rzählen. Meister Anton, ein Zunftgenosse Hans Sachs und Bürger des genannten galizischen S„tädtchens, hatte sich am Sonntag im Trunk ibernommen, und war am Montag in einen tiefen —ADV eine Natur aus der Erfahrung genügend kannte ind wußte, daß ihr Mann nachdem er den süßen delch gekostet, demselben noch während einiger Tage nachzugehen geneigt sein werde, sann auf in Mittel, ihm das Verlassen des Hauses unmög⸗ sich zu machen. Es kam ihr der Gedanke, das Haupthaar ihres Gatten zuerst mit der Scheere ibzuschneiden und die Reste mit dem Rasirmesser cein wegzuputzen. Gedacht, gethan. Als Herr Anton einige Stunden später erwachte, fühlte er an seinem dopfe eine eigentümliche Kühle. Er betastete den⸗ telben und erstarrte fast, als er ihn faft glatt wie ein Knie fand. Mit einem solchen Kopfe kann nan natürlich nicht unter die Leute gehen, ohne die Zielscheibe ihres Spottes zu werden, und so itzt Herr Anton seitdem wie angeschmiedet auf jeinem Dreifuß und näht voller Grimm Stiefel und Schuhe. Landwirthschaftliches. In vielen Gärtnereien ꝛc. verden beim Pflanzen der Rosenwildlinge die Dornen an den Stämmen beseitigt, trotzdem es zoch allgemein bekannt ist, daß es für die Rosen⸗ taämme besser, wenn die Stacheln daran bleiben, da es sich gezeigt hat, daß entstachelte Wildlinge owohl gegen Kälte als auch gegen trockene Winde ziel empfindlicher waren als solche, welche ihre Stacheln behalten hatten. Es ist wohl dadurch er— lärlich, daß die Stachtln gewöhnlich mit Anwendung »on Gewalt entfernt und die Rinde des Stammes nehr oder weniger verletzt wird. Werden jedoch die Stacheln freiwillig geloͤst oder werden sie mit »em Messer entfernt, so daß noch eine Spur davon an dem Stamme bleibt, so wird das Enistacheln keinen Nachtheil auf die Entiwidlung des Wildlings haben und erleichtert überdies die Handhabungen, weßhalb es ja auch, wie schon oben gesagt, von dielen Gärtnern vorgenommen wird. Natürlich ist das Losdrücken der Stacheln bei Stämmen, welche noch grüne, weiche Haut haben, zu unterlassen. Die geeignetste Zeit zur Entfernung derselben ist dann, wenn die veredelte Rose umgepflanzt wird, und kann man es da auch ohne Nachtheil für die⸗ elben thun. Gemeinnuͤtzͤges. In der jetzigen Jahreszeit zeigen be— anntlich die Kinder am meisten Anlage zu Husten, dalsweh, Magenkatarrh u. s. w. Wer es da gut mit den Kleinen meint, dem ist nicht dringend zenug anzurathen, denselben Honig zu geben, als regelmäßige Nahrung, etwa zum Frühstück und einmal Nachmittags, om besten zu einer Tasse Milch. Man hat mit diesem einfachen Mittel vor⸗ zügliche Ergednisse erzielt, aus bleichen Kindern wieder rothwangige, muntere, kräftig wachsende Bürschchen und Mädchen gemacht, die von den Jenannten Uebeln verschont blieben. Dienstesnachrichten. Finanzdienst. Als Verweser der Sieuer⸗ und Bemeindeeinnehmerei Edenkoben wurde/Einnehmer Breth von Altdorf ernannt. Versetzt wird der Zollassistent Oesterreich er jon Homburg nach Pirmasens und der Steuerauf- eher Hil schmann von Landau nach Spehyer. Frnannt werden zu Aufschlageinnehmern die Steuer- ufseher Stapfff von Ludwigshafen in Rottingen ind Fischer von Wallhalben in Markt Bergel. Ernannt zu Steueraufsehern der Revisionsaufseher Strobel in Ludwigshafen und der Grenzauffeher Dost in Wallhalben. Der Steueraufseher Augusti Muzenhardt n Speyer wurde zum Aufschlageinnehmer in Bissingen bei Donauwörth ernannt. Auf die zweite Lehrerstelle in Hatzenbühl wurde zer bisherige Schulverwesrr Karl Maupai in dindsbach durch kgl. Regierung ernannt. Der Schulverweser Karl Milller in Kuhardt wurde vegen Krankheit auf die Dauer von 6 Monaten nn den Ruhestand versetzt, die Verwesung seiner Stelle wurde dem Lehrer Ludw. Maupai dort zhertragen Tauciliennachrichten. Gestorben: In Malstatt Sophie Schmidt, geb. Towae, 25 J. a., in Dillingenß a. . Saar Witwe Adelheid Oehler, geb. Willing, 64 J. a., in Neunkirchen Magdalena Eichacker, geb. Zeffer, 66 J. a., in Kaiserslautern Witwe Elise Fichling, 67 J. a., in Dürkheim Karl Nolze, in ẽrpolzheim Adam Bühler, 23 J. a., in Ludwigs⸗ jasen Fr. Kathchen Geötg, geb. Imperial, 44 J. à. in Mannheim Leopold Apfel, 71 J. a., in xIArih Sanitätstath Dr. Fronmüller. Neueste Nachrichten. Berlin, 8. April, Abends. Die „Nordd. Allg. Ztg.“ erklärt das Gerücht, der Minister der yffentlichen Arbeiten v. Maybach habe seine Ent— assung eingereicht, als unbegründet. Berlin, 9. April. Doktor v. Lauer, der angjährige Leibarzt Kaiser Wilhelms J., ist heute stacht gestor ben. GG. 3.) Bruͤssel, 8. April. Ein Privattelegramm der „Pf. Pr.“ meldet: Boulanger wurde aus Belgien Musgewiesen. Derselbe reist mocgen nach Brighton (England) ab, wo bereits Wobnung zemietet worden ist. Luxemburg, 8. April. In allen Kreisen der Bebölkerung spricht man von dem bevorstehen⸗ den Eintreffen des Regenten und überall sieht man mit freudigsten Gefühlen der Ankunft des zu— tünftigen Großherzogs entgegen. Das gesamte Minisierium wird dem Regenten bis zur Landes—⸗ grenze (Wasserbillig) entgegenfahren. Auf dem Zahnhofe von Luxemburg wird bei der Ankunft des herzoglichen Extrazuges eine Militärkapelle die niederländische Nationalhymne spielen. Auch zas luxemburgische Militär wird dort aufgestellt sein. Berittiene Gendarmerie eskortiert den Wagen »es Regenten vom Bahnyofe bis zum Palais. Rom, 8. April. Der neue Nuntius am Hofe u Munchen, Msigr. Agliardi, reist Ende dieses Nonats nach der bayerischen Hauptstadt. ũt die Rebaltion veranworslich F. X. Demet