den sei, dahin gehend, daß erster zur Verfügung gestellten din dem ihm diel gelange. Um sein Ziel zu erreich rt an sein hlaget über den Bahnsteig gehen müss en, habe der der glatte Zustand desselben einen dun wenn suhrr hobe, so musse die Bahnderwali all herbeige⸗ Folgen rn ung auch die F'Castrop, 10. April. V e un ud bis jetzt elf ge orb ten Todesgefahr. gestorden, mehrere schweben in Herrnhut, 9.4 il. gemeinde hat ein in 8 en Brüder⸗ ier, Adolf Krakan, sein Vinhnge * arn von — 8 vermacht. etrage Gemütlich. Der Polizeidi leteweiler bei —M — von Wol- wegen vorgerudten Alters Anenue der ——— mehr versehen kann, ladet * 8 ce berschwaben außer „seinen Fr An⸗ zutschen m auch alle dieiengen — —58 zu — en seiner —— w en ist, zu seineni . Äb. B— r D rrn ebenso rasch Aen d nse es neuen Bischofs e die Prako⸗ verigen hiesi von Passau (des bi —*— isigen een Thoma) durch * u —** e¶ XIII. ist namtich die Zustim den de en Prinzregenten getroffenen Wahl Iine —F ie weiteren Verhandlungen bes ereits 8 Nuntiatur. esorgt nun er vielgen an auck nte el — Se J 8 —BR——— —— eitung meldet, vom ge wie die huft unb Monaten Festung 8 ̃ vorden. Di Gemeinen de * — **— ie Haftstrafe ist auf den ien b e angerechnet. Ueber 8838* a jegeben, ließ sich hen dessen Verurtheilung u —— — der Heimlichteit. mit wel ee y derlei Angelegenheiten cher f aee aͤheres nicht ermitteln. ge eimonatlichen Hweinfurth ist nach ei arabiens am d Iordungsreihe im Innern e nden n 3 Van in Aden e ureten D hapri S Zotreise nach cunropa n bun 5* v eintreffen. erlin dürfte er erst im er zmarzlh, auf ist eine Frau, Ramens Mari Dderschlesien) ei Fußßreise von Rom in Mysl 58 Azeen Die Frau ist ege nahe 1p —* ubdes fast 500 22.4633 vnber 1887 wa zu Fuß gewanderm,8 g iach Rom auft die Piͤgerin vor * n —35 fgebrochen, am 24. Augu- owitz — b reise von Rom —X 1888 it alt in Rom angetreten. Der A *3 nur eine Woche gedauert usent 5 a y, 8 Apri 3 Stadt Suratti . April. Ein V nd 8 durch eine Feuersbrunst be os find —8— —8 15000 Menschen andnt m — 8 ist die Cholera in der Stadt GOer 4 wei e ee zische Detektiv und ein Ingeni aus Dubuque, ein Ph 7 * genieur, haben sich otograph * Sonturten zu machen zusanmengehen— um balent-Office in Washi .Sie haben bei d cichen A ashington einen klei vt epee niedergelegt. den sie ven deee eteltiv“ nennen. Die „Chi „photo⸗ de reibt darüber: Chicago⸗Tri⸗ ein kleine : „Dieser Detektiv ist ni enn. einem Orte im Zimme 3— inn e —AA her ge ossen sind. D * weielelirische Drahte die Wand defi e Glaskugel, di un münden in vefindel. aber dungei ie sich hinter dem K schoben werd urch einen Mechanismus Aen —*88 en kann. Während der pote ien gn Drahte durchs Zimm acht nun werd ldschränken, Thi Zimmer gespannt en. die ab huten, denstern befesigi en. Si— aber alle in den klein efestigt chtbar sind inde jen Kasten mün⸗ det Decke eß alle Drähte ni — oder am Fußboden icht, da sie d ben binten in die entlang laufen ageführt sind die zu schützenden G nit dem —* Bricht nun ein Dreiane une zare — — deegn 8 e, erührt ei F — — Gn aee e ich hebt sich die Glaskugel Inr Döhe, ein intensiver Strahl elektrischen Lichtes fällt aus derselben und ehe der Ueberraschte weiß, wie ihm geschieht, ist er — photographiri. Ein Me— hanismus defördert die Platte aus dem Kasten in die Wand und verschließt fie mit einer eisernen Thür. Es nützt also nichts, wenn der Photogra⸗ ohirte den Apparat mitzunehmen dbersucht. Dienstesnachrichten. Der Postoffizial Ph. Arneth in München vucde auf Ansuchen zum Kortrolleur der Bezirks⸗ iasse dei dem Oberpostamte in Speyer befördert. Die durch Beförderung des protestantischen Bfarrers L. Bayer in Hinterweidenthal zum Pfarrer n Neustadt erledigte Funktion eines kgl. Distrikts⸗ chul-Inspektors für die protestantischen Schulen m Distrikt Dahn ⸗Waldfischbach wurde in interi- nistischer Weise dem kgl. protestantischen Distrikts⸗ chul⸗Inspektor Julius Voltz in Waldfischbach übertragen. Dem kgl. Forstgehilfen a. O. A. Ebens⸗ )erger, Verweser des Forstwarwpostens Kandel, Forstamts Langenberg, wurde die Verwesung des Forstwartpostens zu Dahn. kal. Forstamts Dahn, ibertragen. Ern annt wurden: Der intecim. Verweser zudwig Riefinger in Rothselberg zum Schulver- veser daselbst, der Schulverweser Adam Reiß in stheingönnheim zum Lehrer in Mußbach, der prot. dehrer Ludwig Jacob in Brücken zum Lehrer in Frohnhofen, der interim. Verweser Hermann Kiefer n Jagersburg zum Schulverweser daselbst, der Schulverweser Adam Emling in Weisenheim a. S. um Lehrer an der prot. Schule daselbst, der nterim. Verweser August Leppla in Dietrichingen um Lehrer in Roth, die Schulverweser Joseph Zattel in Winnweiler und Karl Federle in Franken- hal zu Schulberwesern in Ludwigshafen a. Rh., der interim. Verweser Jakob Guthörlein in Lem— erger Glashütte zum Lehrer daselbst, der interim. Zerweser Michael Aßenbaum zum Lehrer an der )rot. Schule daselbst, die interim. Verweserin Bertha Seibel in Scheibenhardt zur Schulverweserin in der kath. Schule daselbst, der interim. Ver⸗ veser Ludwig Thiel in Gaugrehweiler zum Lehrer in der prot. Schule daselbst, der kath. Schulver- veser Joseph Winstel in Neupfotz zum Ledrec in Rheinzabern, der prot. interim. Verweser Friedrich Zonig in Heimkirchen zum Lehrer daselbst, der ath. Schulverweser Karl Wagner in Wörth zum dehrer in Kandel, der kath. interim. Verweser Otto hHeimbucher in Hauenstein zum Schulverweser da— elbst, der prot. interim. Verweser Jakob Dick in steunktirchen zum Lehrer daselbst, der Schulverweser Beorg Mauer zum Lehrer und der interim. Ver⸗ weser Andreas Netzsch zum Schulverweser in Iggel⸗ jeim, der prot. Schulverweser Hein rich Schmid in Aitzingen zum Schulverweser in Ludwigshafen, der dehrer Eduard Biermeier in Nußbach zum Lehrer an der kath. Schule zu Falkenstein. In den dauern⸗ den Ruhestand wurden versetzt: Der kath. Lehrer Beorg Endres in Dudenhofen unter Anerkennung einer langjährigen treuen Dienstleistung. Der kath. Ldehrer Georg Kunkel in Göcklingen unter Aner ennung seiner langjährigen, treuen und erspriek- ichen Dienstleistungen Telegraplhtscher Schiffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Posidampfer „Pennsylvania“, der „Red Star Linie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 10. April wohlbebalten in New-NPork ange— ammen ·— Mardð WBbericht. Zweibrücken, 11. April. (Fruchtmittelpreis und Vik⸗ ualienmarkt.) Weizen O M, — Pf, Korn M — Pf. derste zweireihige d M — Pf, vierreihige O M. — Pf. Spelz o m vpf, Spelzlkern — M,— Pfi, D inlke wiꝛe — pf, Mischfrucht O M. — Pf. Hafer 0 M, — pf., Erbsen d M— Pf, Wicken 0 M— Pi deu M 20 Pf, Stroh J. Qual 8 M. 20 Pf., II. Qual. JM. od Pf. Kartoffeln 3 M. 80 Pf., Weißbrod 1/ß Kilo 54 Pf., Kornbrod 8 Kilo 66 Pf. Gemischtbrod 8 Kilo 30 Pf, paar Weck 100 Gr. 6 Pf. Rindfleisch J. Qual. 50 Pf. II Qual. 44 Pf. Kalbfleisch 50 Pf., Hammel⸗ Jeisch 50 Pf., Schweinefleisch 50 Pf. Wein 1 Liter 80 P Bier 1 Liter 24 Vf., Bulier *2 Kilogr. 1 M. 28 Pf. Neueste Nachrichten. Würzburg, 11. April. Die Zeugenaus⸗ aussagen in der heutigen Verhandlung des Mord⸗ »rozesses Mohr waren interessant. Der Zärtner Joh. Platz von Hambach wird, nach der „Zw. Z.“, als Zeuge telegraphisch geladen. Berlin, 11. Äpril. Dem Bundesrate qJ der Gesetzentwurf für Elsaß Lothringen betr. die Abänderung des Gesetzes über Jagdpolizei vom 7. Mai 1883 zugegangen, durch welchen bestimmt vird, daß mit der Jagd zu verschonen sind: Schnepfen, Trappen, wilde Schwäne und alles andere nicht als schädliches Wild erachtete Sumpf⸗ uind Wassergeflügel mit Ausnahme der wilden Bänse und wilden Enten, vom 1. Mai bis 30. Juni einschließlich, wilde Enten vom 1. April bis 30. Juni einschließlich. Das Gesetz soll mit dem Tage der Verkündigung in Kraft treten. Wilhelmshafen, 11. April. Kaiser Wilhelm wird sich auf dem Schulgeschwader, velches Befehl erhalten hat, seine Reise so zu be— chleunigen, daß es mit der Korbette, Alexandrine“ n der Nordfee zusammentrifft, einschiffen und hier⸗ her zurückkehren. —IXYXRXRX Palmsonutag. den 14. April, Ou, Uhr vorm. Text: ieg LIA, 22 — 88. Lied 646. Ein-⸗ segnung und Feier des hl. Abendmahls. (Vor⸗ zereituug 9 e Nachmittags 83 Uhr liturgischer Gottesdienst. Fur die Kedaktion verantwortlich F. X. Demesß * Litteraturbericht. Der „Patentverwerthec?, eine illustr. Zeitschrift, welche zum Zwecke weitgehendster Bekanntmachung und Verbreitung patentirter Erfindungen kostenlos an Jateressenten der in derselben behandelten Gegen- tände versandt und vom Patentbureau Otto Sack n Leipzig redigirt wird, bringt in diesmaliger Aus⸗ jabe Beschreibungen und Abbildungen über: Dresch- naschine; — Elektrische Sicherheits ˖Schloßsperrung; — Buchse mit für verschieden große Mengen ein⸗ sellbarem Verschluß; — Remigungs-⸗Vorrichtung in Bierdruck-Upparaten; — Neuerung an Schmier⸗ hüchsen für dickflüssiges Fett; — Windkraftmaschine; — Fahrzeug mit selbstlegendem Geleise; — Vor— richtung zum Glätten und Geschmeidigmachen von weißgarem Leder; — Farbenführung an Pressen für farbige Steine und Platten; — Apparat zum Unmessen von Kleidungsstücken für Herren und Damen; — Maschine zum Einschneiden der Schlitze ür Thür- und Fensterfischbänder; — Selbstthätige Signal · Vorrichtung bei Eisenbahnweichen; — Zücher⸗ Empfehlungen. Heft 18 der Zeitschrift „Illustrirte Welt“ Stuttg art, Deutsche VerlagsAnstalt) ist wieder o erstaunlich reichhaltig an Lesestoff und mannig- jaltigen Bildern, daß man vollkommen begreift, vie diese Familienzeitschrift ein Lieblingsblatt der Ddeuischen werden konnte und ihre hetvorragende Ztellung unter den deusschen illustrirten Journalen 'ort und fort behauptet. Dieses Heft bringt die Fortsetzung des großen Romans „Am Belt“ von Zregor Samarow, und von „Ein Hagarssohn“ on Hall Caine, ferner eine reizende kleinere Erzählung: „Wera Werinka“ von A. Lossen, sowie verschiedene helehrende und praktischen Nutzen verfolgende kleinere Urtikel, Schilderungen mit Bildern von Lyon, aus tonstantinopel, der Schweiz, Humor in Wort und Zild, Damespiel, Bilderrätsel und noch vieles indere. — Elf vortrefflich ausgeführte Bildseiten sorgen auch dafür, daß nach dieser Richtung hin zie „Illustrirte Welt“ unter den volkstümlichen Zeitschriften die erste Stufe einnimmt. Wahrlich, venn man betrachtet, was dieses Journal bei dem erstaunlich billigen Preis von nur 30 Pfg. pro Deft bringt, so begreift man seine große Vecbreit⸗ ung, die sich überall dorthin eistreckt, wo Deutsche wohnen. Weiß ganzseid. Satim merveil- teux v Mk. 1.35 bis Mt. 10.25 per Met. — (20 Qual.) — versendet roben⸗ und tückweise porto- und zollfrei das Fabrik— déͤpöt C. Henneberg (K. u. K. Hoflief.) Zürich. Muster umgehend. Briefe kosten 20 I. Vorto. In den Universitäts⸗Kliniken der verschiedensten Aniversitäten wurden schon seit Jahren Versuche mit den Apotheker Rich. Brandtis Schweizerpillen gemacht und so chreibt Professor Dr. Lambl in Warschau am 28. No— ember 1888 „‚Belieben Sie gefl. 15 Schachteln der wohl⸗ ewährten Schweizerpillen an die therapeutische Fakultäts⸗ dliniki in Warschau zu senden.;“ So mehren sich von Tag u Tag die Beweise, daß die Apotheker Rich. Brandt's —„chweizerpillen das beste Mittel fuͤr die verschiedenen Nmierleibsbeschwerden sind; nur muß man vorsichtig sein, „ie ächten und nicht seine der vielen Fälschungen zu be—⸗ ommen. Apotheker Rich. Brandt's Schweizerpillen sind Schachtel Mk. 1 in den Avpoiheken erhältlich.