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Dort vurde er auf die erhubene Beschuldigung auch vor⸗ äufig fest gehalten, und sah mit Schrecken den invorhergesehenen Folgen seines Liebesabenteuers ntgegen. Da meldete sich in früher Morgenstunde in Mädchen bei dem Commissar, das ihm im Heheimen eine Mittheilung zu machen wünschte. Es war die Heldin dieses Abenteuers; diese Unter⸗ ꝛedung aber, von welcher das Kind mit gerötheter Stirn und gesenkten Augen wieder davon ging, satte den Erfolg, daß der Verhaftete sofort in Freiheit gesetzt wurde. Sein Angebetete aber soll eit jenem Abend nur noch eine „angenehme“ Er⸗ nnerung für ihn bilden. Der Erbgroßherzog und die Erb— großherzogin von Oldenburg, die auf der steise nach Indien begriffen sind, haben auf der fahrt von Bombay nach Calcutta in Lebensgefahr jeschwebt. Sie erkrankten plötzlich unter Vergif⸗ ungs Symptomen. Die Untersuchung ergab, daß ie Speisen, von denen sie genossen, in schlecht ge reinigten Kupfergefäßen bereitet waren. Sieben Zersonen von der Reisegesellschaft starben. Das rbgroßherzogliche Paar befindet sich auf dem Wege der Besserung und hat die Heimreise bereits ange⸗ reten. 4 Berittene Ameisen schildert Dr. darl Meißen in einer Zuschrift an den „Humboldt“ nuf grund wiederholter Beobachtungen. Er schreibt: 58 gibt in Siam eine kleine, matt grauschwarz ge⸗ ärbie Ameisenart, welche sich vorzugsweise an euchten Orten, z. B. in Baderäumen aufhält, wo —XVV— — icher Länge sich fortbewegen sieht. Das Arbeiter⸗ ‚oik mißt an Körperlänge etwa die Hälfte unserer Jewöhnlichen Waldameisen. Inmitten der Kolon⸗ jen marschieren nun in gewissen Abständen einzelne, edeutend größere Tiere, ab und zu aber etscheint angsam und bedächtig einherschreitend ein wahrer Jueisenkoloß, ein Elephant an Gröͤße im Vergleich u den übrigen. Sein dicker, glänzend schwarzer dopf ist größer als der ganze übrige Körper und iuf seinem Rücken reitet oder sitzt zeitweise eine zer kleinen Arbeiterameisen. Von Zeit zu Zeit ommt plotzlich mehr Bewegung in das Reittier, s durchbricht die marschierende Kolonne und rennt nit seinem Reiter außerhalb derselben eine Weile vie besessen umher, um danach wieder in Reih ind Glied zurückzukehren. Wie man diesen sonder⸗ aren Vorgang zu erklären hat, ist nicht ohne Weiteres ersichtlich. Es ist bekannt, daß die lmeisen wohldisziplinierte Heere haben und auch ine geordnete Polizei unterhalten. Idenfalls gibt zie interessante Crscheinung, die übrigens den Siamesen selbst längst bekannt ist, der Phantasie vie der nüchternen Forschung genügenden Anlaß zur Thätigkeit. Landwirthsichaftliches. Mittel zur Heilung der Faulbrut bei Bienen. C. Schröter in Frankfurt a. M. schreibt in der „Landw. Zischrft f. Cassel“ hierüber Folgendes: Längst war man darüber einig, daß diese pest artige Krankheit nur dann zu heilen sei, wenn sich Mitlel und Wege finden ließen, die Luft in den ranken Stöcken mit antiseptischen Stoffen zu chwängern, die das Absterben der Fäulnißerreger —E zernichten. Versuche mit Salicylsäure führten nicht um Ziel. Dagegen wͤdtet eine mit Holzkohlentheer emischte kleine Gabe Karbolsäure durch andauernde angsame Verdunstung die Fäulnißerreger, so daß zie faule Masse in den Zellen vertrocknet und von den Bienen aus dem Stocke geschafft werden kann. Der Geruch nach Karbol und nach Theer belästigt zie Bienen augenscheinlich nicht; sie arbeiten ruhig ind ungestört weiter. Bei der Heilung kranker Stöcke entfernt man zie faulen Waben aus dem Stocke und verbrennt ie, wenn sie sich nicht mehr mit Karbolwasser ceinigen lassen. Dann fertigt man sich 2 Bretichen nus dünnem Holze, 10 Ctm. im Ouadrat, und nagelt auf das eine derselben ringsum 4 Leistchen jon etwa 1,6 Etm. Breite. Die innere Flache zes so entstandenen Kästchen legt man mit einer ingerdicken Filzplatte aus und tränkt diese mit einem Eßlöffel voll Karbolsäure und Theer. Das weite Holzbretichen nagelt man oben auf das Bretichen, damit sich die Bienen an dem Theer riicht verunreinigen, doch so, daß das Brettchen nicht fest aufsitzt, damit die Carbolsäure befsser zerdunsten kann. Dieses Kästchen stellt man dann zuf den Boden des kranken Stockes mitten unter »en Wabenbau und überläßt den Stock sich selbst. Zigen sich im zweiten Jahr noch kranke Brutzellen, o gibt man dem Stock nochmals frische Carbol⸗ dure. — Die Carbolsäure ist auch ein ausgezeich- tetes Mittel, die Bienenläuse aus den Stöcken jerschwinden zu machen. Neueste Nachrichten. Wilhelmshafen, 15. April. Der Kaiser taf mit Gefolge heute Mittag 12 Uhr mit Son— )erzug hier ein. Der amtlich? Empfang erfolgte zurch den Oberpräsidenten v. Bennigsen, die Ad- niralität, das Offizierkorpss und die Spitzen der BZehörden. Um 12 Uhr 20 Minuten begab sich der Kaiser auf die Corvette „Alexandrine“, welche sofort auf die Reede dampfte. Das Panzerschiff ,‚Friedrich der Große“ und die Salutbatterie gaben »en Kaisersalut. Nachdem der Kaiser sich von den Mannschaften der „Alexandrine“ verabschiedet jatte, ging er auf den Aviso „Greif“ über, welcher in See stach, während die „Alexandrine“ gleich—⸗ eitig die Reise nach Samoa antrat. Der Kaiser rug Admiralsuniform. — Der Kaiser hat die dreuzercorvette „Alexandrine“ bis in die Höhe von Wangeroog hinausgeleitet hei Sonne, starker Brise und Seegang, Schiff und Mannschaft Gottes Schutz empfehlend. Nach sechsftündiger Seefahrt ehrte der Kaiser hierher zurück. London, 15. April. Einer Meldung der „Times“ aus Sansibar von gestern zufolge st dem Vernehmen nach vor einigen Tagen eine urze Waffenruhe zwischen den Deutschen und en Aufständischen an der Küste vereinbart worden. Wien, 15. April. Der Vertrag der deut⸗ schen Heeresverwaltung mit der öster⸗ reichischen Waffenfabrik ist definitiv abgeschlossen vorden. Letztere ist hiernach zur Lieferung von 150 000 Repetiergewehren nach dem System Man⸗ icher verpflichtet. Dem in der österreichischen Armee eingeführten Modell geeenüber ist nur der Verschluß inwesentlich geändert. In absehbarer Zeit wird die eutsche und die österreichische Armee gleiche Waffen und gleiche Munition besitzen. — Die Dispositionen ür die Reise der Kaiserin Elisabeth nach Wies⸗ »aden am 22. d. Mts. sind unverändert geblieben. — Der Prinz von Battenberg nimmt vom nächsten Zerbst an ständigen Aufenthalt in Graz. Für die Redaktion verantwortlich F. X. Demes Von der wegen ihrer Reichhaltigkeit und Gediegenhrit zekannten illustrirten Familienzeitschrift ‚ Universum“ iegen uns die beiden neuesten Hefte 17 und 18 vor. Die⸗ elben enthalten an Text: die Romane „Schwarzes Blut“ on Fred Imhof, „Das Paradies des Teufels“ von Moritz jon Reichenbach, ferner „Friedrich ist kein Mann“, Novelle „yon Anna Harienstein,, Die Wallfahrt nach Mariahilf“, No⸗ heletie von Hermine Villinger, ‚London am „Meere“, von Wilh. F. Brand, „Die Berliner Volksküchen“, von Paul Lindenberg, „Medicinische Wissenschaft und Naturheilkunde?“ von Dr. med. Herm. Klencke, „Amerikanisches Lagerleben“ von K. Ludloff, „Das Nordlicht“, mit Abbildungen, von SZophus Tromholt, „Ameisen und Pflanzen“, von Prof. Dr. W. Heß und vieles Andere. Unter den Bildern ist in Lichtdruck „Die deutsche Kaiserin mit ihren fünf Söh⸗ nen“ von besonderem Reiz; ferner erwähnen wir die gleich ansprechenden Blätter: „Veigerln?“ von A. Trentin, „In der Barbierstube“ von B. VBautier, „Politische Differenzen“ don Ad. Lüben, „Klein Elschen“ von E. Semenowski, „Morgen am See“ von C. Raupp, „Stimme von oben“, on A. Liezen-⸗Mayer, „Der Schachspieler“ von A. Hölzel, Wiener Straßenscene? von W. Gause, „Andacht“ von Fh. Klaus u. s. w. Der Preis eines 14tägigen Heftes ist ur 50 Pfennige. Gestreifte u. karrirte Seidenstoft v. Mk. 1.35 bis 9.80 p. Meter. — (ca. 150 versch. Dess.) — vers. roben⸗ und stück⸗ weise porto⸗ und zollfrei das Fabrik-VDepoöt B. Henneberg (. u. K. Hoflief.) Zü—⸗ rich. Muster umgehend. Briefe kosten 20 Pf. Porto. — — —