tet rasch einem Schwächezustand erlegen. rr ha ein segensreiches Wirken in 432 nmilie leider einen allzufrühen Ahschluß ge⸗ * Geboren am 15. August 1833, widmete Anch in seinem 18. Lebensjahr dem Studium et Zechtzwissenschaft au den Hochschulen zu Wur v crlangen und Heidelbetg. erhielt seine erste — als Polizeilommissar in Frankenthal, Aue sih rasch allgemeine Beliebtheit erwarb, Ird dann später Landgerichtsrat. in welchem Amte 1877 in seine Vaterstadt Zweibrücken versetzt wurde. is. August 1884 war er Odelrandgerichtsrat. r's Wochen erfteute er sich der besten Ge— undheit, als ihn ein tückisches Ohrenleideu befiehl, die oben erwaͤhnten Operationen in Heidelberg otwendig machte. GBw. 3) Rew⸗NYork, 19. April. Ansiedlungs— ampfe. Die Oklahamo⸗ Reserbe — ein bisher en Kolonisten verschlossenes, von der Regierung aserviertes Gebiel im fernen Westen — wird, laut em Erlaß des Präsidenten Harrison, am Mon⸗ ch zur Besiedlung freigegeben werden. Ungeheuere Mngen von Anfiedlern find mit ihren Familien it Vferden, Vieh und Wagen in Laaern auf der Brenze des Territoriums versammelt; weitere 10,000 Menschen sind mit Kind und Kegel auf dem Zuge nach Oklahama, um dort rechtzeitig ein- utreffen und sich das umsonst dargebotene Land zu ichern; die Regierung befürchtet bei dem massen- jaften Andrange ernstliche Kämpfe zwischen den andgierigen Ansiedlern, sobald am Moniag das Hebiet betreten werden darf; es sind dort einige ausend Soldaten zusammengezogen worden. Vrote ntischer Go Neso AXX hi Uhr vorm Text: 1. Petrin1, 3-89. Lied 197. Chorgesänge: 1. „Christus ist aufer⸗ standen“ v. Lützel; 2. Auf, auf, mein Herz,. mit Frenden, v. CErůger. Feier des hl. Abend⸗ va —ee preoe ẽ Joh achmitta r Texte Cvang. Jo 20. getcete 535 * g 2. Ossstermontag. us Uhr vorm. Text: Psalm 118, 22- 24 died 205. Für die Redaktion verantwortlich ix. x. D emẽ] Schwindelanfalle, Kopfschmerzen) angerathen wird, ist leider nicht Jedermanns Sache denn die Meisten haben es nicht dazu, in Bäder zu reisen. Für sie Alle ist ein gutes Haus⸗ millel, welches sie rasch und Leicht bei der Hand haben, ein unbesireitbares Bedurfniß geworden. So ift es gekommen, daß Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen eine so rasche und allgemeine Verbreitung gefunden haben. Sie sind einem wahren Bedürffniß des Volkes entgegengekommen, das beweisen die dankbaren Schreiben, mit welchen aus Aen Gegenden und gerade aus den weniger bemittelten Zreisen heraus die gute und prompte Wirkung der Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen anerkannt wird. 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Tages⸗Ordnung: Aufnahmen. Anmeldung zur Fahnenweihe am 8. Mai in Speyer) woran alle Krieger- ꝛc. Vereine der Pfalz theilnehmen werden. Nähere Mittheilung über die Beschlüsse der Ausschußsitzung zu Neustadt d. Hot. vom 13. ds, über die Fabnenweihe, Fahrt ꝛc. erfolgt durch * jris⸗Hitglied und 1. Vorstand des K.eV. St. Ingbert, Hrn. Fischer. Anmeldungen in den Kriegerverein werden bis dahin noch angenommen. Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht. Uber 500 Hlustrationstafeln und Kartenheitagen. rũuq des Bibliooqroph. Instituts in Leipziq. c —JSSs. J — begotachtetudhHerrent - achs in le. —D IL ROESIER GROSSH. HoOf · CONPS;ODRSIMAAREN-FABRIK HEIDELBERG. Nur zu haben bei: Herren J. Riclel in Set. Ingbert, F. Kroher in Blieskastel, J. Jäger in Homburg — —— P. Hauck in Blickweiler. Mariazeller. Nagen-Tropfen. rvortrefluob virxend bel allen Trankhelten des Nagens. Unübertroffen bei Appetitlofigkeit, Schwaäche des Magens, ũbelriechend. 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