gedehnt. in diesem Falle“ — ni om Kopfe und bertauscht ihn nimmt den Hut e achener aus der — mit einer blaue wlavollzieher und aeee —W dlag.“ Tableau! iese Pferde mit Be⸗ Wien, 22. 3 ril. Ei rochenet Streik uP rkin gestern ausge⸗ zuert fort. Gestern kam es qr waykutscher en Vororten zu — i den Remisen in nenge. welche für di Strei rch eine Mensch die fahrenden Kut ie Streitenden Partei en⸗ vorfen und I e wehm u ä ufgeuührt. In —* ese n 33 en n und Favoriten agin Wache bombardiert ; in Favoriten wu n og. Auf beiden Sale worauf diese vom de zundungen. Die gab es zahlreiche veder ꝛerselben gelang es * mußte ausrücke v serzustellen. Die st ieguich die Ordnun wind die streikenden Kutf g wieder en tzessen nicht theil cher nahme igenommen · ⸗ 4 e es wurden 80 Verhaft nn n infolge von T dem Tramway⸗Strei ungen heil, so daß nur —8 —Aã q nrkehrenden Wage affnec und Stallmei u scher —B — welche Steine warf miung in Favori gult jetzt die Rem Das Militäar schri voriten, ind Soldaten n vr ——— wann 7 — er Gewaltthätigkeit dem „Willens übe leberschrift rtragung.“ e sspein das N. W. * ün dieser ʒielen deeenh dae —* nennt rifer gespielt wird x schier leidensch ig in 8 enigen, di end n b eee udehesueß vankend werden este Skeptiker gegenüb Sug⸗ iber, von welchen Zwei Personen s berstehen, die Ei ehen sich e vollen, aus ei Eine, die wi gegen⸗ a ie bis —X carten 9 o inke Hand ni und facherformig i o ehen kann. ne daß sie sadantin die conzentrirt sein e sodann B. seine R nicht nahrend Bsi 9— nzes Denken auf ein echte und sein Denlen —2 Gedankens gued Karten, wobei es sich 5 Dusehe 8 —J nd im Zim daß er die Auge pc jalben oder *— Ruhe herrsche. e sauͤche ie er sein Tenen Minute ruft A. —* einer 7 dacher —* nn * 8 auf iehen wird ie geru .in her dich ¶er er die Dusene * arte heraus hd sich die Ve ja nicht ainmal o sie gesteckt, gewahlten —8 Karte ——2 hatte, mon steht unter Der Griff geschieh unter den enlungen —** immer, wenn keine w . da⸗ uheren Ab⸗ deß Koöͤln nd, 21. April einen gro er Manner p. . Das erste Kongert ßartigen E gesangver wesend und w cfolg gehabt. Verdi eins hat 33 ns —— — and die bollzähũi lande der ddei ie ganze —z ee deutsche er die Solisten —— bildeten die * st vielen zas Publikum gr werden und am ee Chöre Gin⸗ * oße Begeisterung. uß äußerte anischen Nat kj a vdik auf Isl iten —2 id. über die dorti F r Leritt gesandt n untt de die Islaͤnder I welchem ere ein längerer ung auf die * che für den Marzmo heißt. daß Freude an Anlunse des 3 aufgegeben 5* Ffeand gelaufen 8 fich vor aehmen. Eine i „übrigen eien. um die — ar pug n entgegenzu⸗ i .Ein iee — aber be Anirnnt — Die Dol aben die Mi cadfichtigt min ie Kaiser⸗ Abia un inedehuss in freiwilliger ere ndenk eines D * und —S der dort verunglü — q idipen. Wie n vom „Eber“ und 863 erlin ei e die „R. „Adler“ a welchem n Schreiben der — hört, isf teisen n e Sammlung in eingegangen wird. — F Newyork, 23. April. Gemäß der Kund⸗ gebung des Präsidenten Harrison wurde gestern Mittag das Oklahamaland im Indianer- zebiet den Anstedlern eröffnet. Ungefähr 50 000 Menschen hatten sich an der Grenze versammelt. Sobald die Wachen zurückgezogen waren, ftürztt sich die Menge mit allerlei Fahrzeugen auf das neue Gebiet. Nach einer Berechnung dürfte es nur ungefähr 10000 Personen gelingen, fich brauch- hbaren Boden anzueignen; da diese gegenüber den enttäuschten Colonisten ihren Besitz vertheidigen nüssen, so wird Blutvergießen befürchtet. FDas Handwerk hat keinen guüldenen Boden: Beim Schneider, der maßlos arbeitet, — Beim Schuster, der sich keinen Absatz zu verschaffen weiß. — Beim Metzger, dem Alles Wurst ist, — Beim Muller, dessen Mahlzeit nur eine Viertel tunde dauert, — Beim Friseur, der Keinew ein Haar krümmen kann, — Beim Hutmacher, dew Alles nach seinem Kopfe gehen muß, — Beim Kamm— macher, dem alle Zähne abbröckeln, aber der Kamm schwillt, — Beim Seiler, bei dem alle Sirenge reißen — Beim Schmied, der seine Kette bricht, — Beim Tischler, der ein Brett vor dem Kopfe dat, — Beim Bäcker, der in seinem Hause jede Gah— rung unterdrückt, — Beim Maurer, dem näglich etwas Anderes einfällt. Gemeinnutziges. Das Schlachten der Fische. In Holland herrscht die Sitte, daß man die Fische nicht zu Tode quält und langsam absterben läßt, sondern daß man sie schlachtet und dadurch nicht allein rinen Akt der Humanität ausübt, sondern auch die Fleischspeise gesund und ihrem Werthe angemessen zu erhalten versteht. Man giebt dort jedem Fische hinter dem Kopfe mit einem recht scharfen Messer einen einzigen tiefen Schnitt, der das Gehirn vom Rückenmark trennt und den Fisch sofort toͤdtet. Hierdurch wird das langsame qual- volle Absterben verhindert, welches den Fisch noth⸗ wendig zu einer geringwerthigen, ja oft schädlichen Nahrung macht, und wird jene große Vorzüglichkeit erreicht, welche nach einstimmigem Urtheil die zu⸗ hereiteten Fische in Holland stets haben. Das Fleisch ist dort durch das Schlachten viel fester, der Geschmack viel besser, die Haltbarkeit eine er⸗ höhte und die Speise viel gesünder. Nach dem Schlachten pflegt man den Fisch mit mehreren ZQuerschnitten zu versehen, die das Fleisch weit aufklaffen machen und so ein Zeichen der erfolgten —‘—chlachtung geben. Dienstesnachrichten. Der dritte Staatsanwalt Theodor Meyer in Zweibrücken wurde zum Amäsrichter extra ztatum bei dem kgl. Amtsgericht Ludwigshafen, Landgerichtssekretär Kasimir Wagener in Zwei- hrücken zum dritteu Staatsanwalt daselbst und der geprüfte Rechtspraktikant Karl Spies von Grünstladt, zur Zeit Amtsanwalt in Kandel, zum Sekretär bei dem kal. Landgericht Zweibrücken ernannt. Nach allerhöchster Entschließung wurde die Ge— meinde Friesenheim, Dekanats Speyer, aus dem Verbande mit der prot. Pfarrei Oggersheim losgetrennt und für die erstgenannte Gemeinde ein selbstständiges Vikariat errichtet. Der Bezirksamtsgehilfe Heinrich Beller in Frankenthal wurde als Revisor zur kgl. Regierung der Pfalz, Kammer des Innern, einberufen. Familiennachrichten. Verlobte: Emma Müller, Neunkirchen mil Adolf Lantz, Peine. Johanna Kuhfuß. Augqufi Leid, Neunkirchen. Gestorben: In Wiebelskirchen Marie Kremp, geb. Keßler, 41 J. a.; in Pforzheim Fr. Elise Jahnson, geb. Bertram; in Haardt Edu— ard Lantz, 78 J. a.; in Winzingen Fr. Katharina AVVC hal Fr. Katbarina Hlotz, geb. Tresch. 72 J. a, Telegraphischer Schiffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Postdampfer „Switzerland“, der „‚Red Star dinie“, in Antwerpen, ist laut Telegramm am 18 April wohlbehalten in Philadelphia angekommen. Der Posidampfer „Nordland,“ der „Red Star dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 20. April in PRewYork angekommen Neueste Nachrichten. Muͤnchen, 23. April. Nach aus Hohen- chwangau hier eingetroffenen Nachrichten ist eine Verschlimmerung in dem Befinden der AV gangenen Nacht trat wiederholt Erbrechen ein. Die Aerzte sind zu einer Berathung zusammenberufen. Dresden, 23. April. Zum Geburtstage des önigs find alle öffentlichen Gebäude und viele Brivathäuser festlich mit Fahnen geschmückt. Der Taiser und die Kaiserin sind heute Vor⸗ mittag 9iha Uhr in der Villa Strehlen eingetroffen. Dieselben wurden bei ihrer Ankunft, von einem zahlreichen Publikum vor der Villa mit stürmischen und anhaltenden Hochrufen empfangen. Berlin, 23. April. Dem Bundesrate ist ein Antrag Preußens auf Abänderung des 8 4 des Strafgesetzbuchs, betreffend die Verfolgung wegen im Auslande begangener Verbrechen und Veigehen, nebst Gesetzentwurf und Begründung zugegangen. Berlin, 23. April. Der Begründer und erste Leiter der „Kreuzzeitung“, der spätere Geh. Regierungsrat und vortragende Rat im Staats⸗ ministeriun, Hermann Wagener, ist ge— storben. Stettin, 23. April. Der für Rechnung des Rorddeutschen Lloyd in Bremen auf der hiesigen Werft erbaute Schraubendampfer „Kaiser Wilhelm II.“ lief heute glüctlich vom Stapel. Die Taufe bollzog General v. Wittich. London, 28. April. Die Ankunft Bou⸗ langers wird morgen erwartet. Brüssel, 23. April. Boulanger wird heute Abend ein neues Manifest veröffentlichen. Boulanger reist morgen mit Sonderzug nach Ostende. Um Kundgebungen zu vermeiden, wird die Stunde der Abfahrt geheimgehalten. Der General scheint zu hoffen, später nach Belgien zurückkehren zu können, denn die Einrichtung der von ihm gemieteten Wohnung dauert fort. Das Vorgehen der belgischen Regierung wird hier sehr günstig beurtheilt. Wien, 23. April. Die Exzesse anläßlich des Tramwahkutischerstreikes im Bezirk Favoriten und im Vorort Hernals haben sich heute in verstärktem Maße wiederholt. Eine Menschenmenge von 7500 Zöpfen hatte sich angesammelt und bombardirte das ausgerückte Militär mit Steinen. Die Kavallerie hieb auf die Exzedenten mit den Säbeln ein. Um halb 10 Uhr säuberte ein Infanteriebataillon mit gefälltem Bajonett die Straßen; gegen 10 Uhr war die Ruhe ziemlich wieder hergestellt. Zahlreiche Verhaftungen und Verwundungen find vorgekommen. (S. 3.) Fur die Redaktion verantwortlich F. X. Demetz Das „Leipziger Tageblatt“ schreibt: Als ein Ddaushaltsstück von ganz besonderer Gediegenheit darf jedenfals Meyers Konservations⸗ Lexikon Gibliographisches Institut in Leipzig) bezeichnet werden, von dem soeben der zwölfte Band in der bekannten prächtigen Ausstattung er- schienen ist. Nicht weniger als 53 JIllustrationen (4 Städtepläne, 17 geographische Karten und 32 zsum Theil in prachtvollstem Chromodruck ausge⸗ fürhte Tafeln zu verschiedensten naturwissenschaft— lichen, technischen ꝛc. Artikeln) sowie 103 Holz⸗ schnitte erläutern aufs zweckmäßigste den als muster⸗ haft bekannten Text. Somit liefert auch dieser neue Band den Beweis, daß das berühmte Werk in jeder Hinsicht den höchsten Anforderungen ent- spricht. Es bildet die vorzüglichste Grundlage einer jeden Hausbibliothek und ist eine Schatzkam⸗ mer unseres gesammten Wissens, deren Besitz jedem Hause nicht nur zur Zierde gereicht, sondern auch jets von größtem praktischen Werth und Nutzen sein wird. Dank den bequemen Zahlungsbeding- ungen, welche die Buchhändler für das Werk ein⸗ raäumen, ist dessen Erwerbung erfreulicherweise nicht mehr ein ausschließliches Vorrecht der Begüterten. rcondern auch den Unbemittelten mösnlich 52 zeumalismus · hlermit der echte suαιν ιπσσU(α t 22Expeller 22323mLV,—nüuu22———— Anker“ als sehr wirtksames Hausmittel empfohlen. ——— ete