zallenbach von Wa —V statt. NA und einiger ihr von Lisenach komm aiser traf na ade Bahnhof Wasungen mittels Sond 121 clafwagen 3 uhr in und verblieb derzugs —— —*— kA Zeiipuntt d dem ngünstig, es war kalt —X de Auf⸗ vorstbeamten hegten 30 und regnerisch er sehr diesen Umstanden orgnisse, ob ein c die daiser um .2 Uhr erzielen sei, w rgebniß der Kaiser uͤeg dem ittheilung ngpon dem rcenimbiß aus — uͤch re rat um 2 Uhr im enwa id einen uf den Bahusteig, »—IX I soodoeselschaft erfolgt Worhetiung d rwantel Veimar hatte gestern eß Der Großh er kleinen — —— ereits ein en von d den Monarchen fungen gesandt, it seinem dbie Kugel des wurde nun m brachte. luerhahn zur S aisers brachte rgedrungen trecke. D ste einen stattli en Schuß abgab Der Kaiser sit attlichen ztelle am —e 200 Sch and, als er zater, Kaiser — Brand, wo pin von der ahn in diesem d ebenfalls den n kaiserlicher norgens traf der Fee erlegte. G ersten Auer⸗ yo er trotz der frü aiser am Bahnh egen 5 Uhr hurde. Darau en Menge b iner berhau⸗ —R — er sich in 8 begrüßt XX hr erfolgte die ee n Neue Mordwerk fahrt nach ingelaufene erkze er —e— de — In London mnen Creuz! one für die a aß der Erfi inen Areuzer baut, d e amerikani nder agliche Meilen i der „Vesuvius“ nische Floit ine Dynami n in der Stu ius heißen drei je IIR — —— aachen hner Meile Enifert die jedem Schiff ebildet, —*8* Außerdem hat nung den ια ur Küste der Regietu fich ein Syndi Küstenvertheidi ng eine yndikat p Petroleum ie vorgelegt dat euen Plan ind bei Annäh nier das B .Er eru a geht ——œ* n eines — er zu forciren en gegan fuͤhrbar. wu in Brand rsehen. —G rde dieses das u oein. om griechischen de ier Guͤuotine gun April. vurden ine zum rsten ser versah in Tuni ind Veraubu ich drei Kumirs ale ihr Amt un ichtet. Die n zweier —8— wegen Ermord 8 ind deshalb ehörden hatt ischen Händler hi ung sapieh starke Truppe en Unruhen e 9 efohlen; doch nabteilungen n rchtet aris,2 blieb alles ruhi ach dem hateau Margau 9. April. D ruhig. nit Peii gesunken. —A tHagel gi 30. April. Ei Ji ging he . Ein hefti n den 22 ie Gewitter —8 — X ee e Wude in ee 44 asd en 3 alon ne eeen n den ee durch hebieten —38 urch die nüthi moͤglichei orläufi Den zu — Faß en * ienst erw pernay hat — ie berühmt groͤßte oß orben. Si fich dies patri te Cham⸗ zwei S ie hat ei patriotische in Um todwerk in Faß anferti Ver⸗ g hetnn atetn e vo es die nicht na Da die Eif 2 doch 3 ch Paris de rehe nerden. chsen auf —*8* — so, wind r f Ei aufsee dortbi von schen —9 verdiente Zure in gezogen —X A hꝛ chtweisung jener icht en ragenennd fich trotz ih franzö⸗ —* luldden. n offen zur —— n mit e estarp anmerju ein Brie w —* miven ne d dit cha ol ane — — —— ules J, elches ich mi nis vo ; „Viel⸗ — —438 erlaubt en mir gets *4u —8* Inhaber den Herrn ine gelingen ĩ mps?“, zu 3 großen oder di ollte, durch richten. W udslosen andere deuts dos kleine Schri enn —J8 —E dn Zrnue oamit m lühmlichem ð it ein wenig rer vater⸗ ymnsihem Voredem anzum ufzuriuuteim cbönstem ngen, so wäre erfülli.“ — Der Brief lautet: „Partenkirchen, Oberbayern, den“ 24 April 1889. Mein Herr! Hiermit sielle ich Ihnen den „Auszug aus dem General⸗Katalog für zie Sommer⸗-Saison 1889“, welchen Sie kürzlich meiner Frau übersandt haben, wieder zu. Letztere hedauert, von dem verlockenden Inhalt der ‚ Grands Aagasins du Printemps? keinen Gebrauch machen ‚u lönnen. Sie würde es für eine Entwürdigung jalten, zur Bereicherung eines Mannes beizutragen, velcher sich nicht scheut, ungeachtet seiner abfichtlich uur Schau getragenen Gefinnungen gegen alles, vas deutschuist, ungeachtet seiner thatkräftigen Anterstützung aller unedlen Auswüchse des Deut— chenhasses — die deutschen Frauen alljährlich nit der Anpreisung seiner Waren zu über—⸗ chütien. Wenn Sie durch solche Handlungsweise uu erkennen geben, daß Sie ein Anhänger des omanischen Spruches sind: pecunia non oloet Geld riecht nicht) — so möchte ich Ihnen da⸗ Jegen eines kräftigen, aber erprobten Mittels Er— vähnung thun wie wir deutschen Barbaren uns udringlicher Unverschämtheit zu erwehren suchen: Wir treten damit behafteten Leuten auf die Hüh⸗ ieraugen. Was sich auch bildlich verstehen läßt! Adolf Graf v. Westarp, königlich vreußischer dammerijunker.“ F Eine Riesenbrücke. Rudolf Liljequist, in schwedischer Ingenieur, hat den Plau entworfen, helsfingör (Dänemark) mit Helsingborg (Schweden) ind Laaland mit Femarn durch zwei überseeische Zrücken zu vwerbinden. Der Plan soll technisch usführbar sein und würde Dänemark und Deutsch- and mit Schweden auf die einfachste Weise ver⸗ inden. Die erste Brücke soll 12 Millionen, die etztere allerdings 100 Millionen kosten. Petersburg, 28. April. Ein reiches dohlenlager, auf 225 Millionen (Pud — 40 Mk.) eschätzt, wurde bei Pendschakata in der Nähe der Transkaspischen Bahn entdeckt. Ueber den auf Haiti wüthenden Bürgerkrieg gibt der „Berner Bund“ aus den Briefen eines Zuricher Kaufmanns, datirt vom 28. Februar, folgende Schildecung: Nach vier⸗ ägigen unsäglichen Beschwerden und Leiden, alle Augenblicke der Gefahr ausgesetzt, von den Truppen der einen oder anderen Partei angegriffen und er— schossen zu werden, oft über blutgetränkte Felder und scheußlich verstümmelte Leichen schreitend, find wir endlich auf unserer Flucht von Grand Saline sier am Hafenort Gonaives angelangt und werden o rasch wie moͤglich nach Port au Prince durch⸗ ukommen suchen, um von dort aus ein Schiff nach rfuropa zu gewinnen. Ein entsetzlicher Bürgerkrieg erwuͤstet seit Monaten das schöne Land. Die aum 6000 Mann starke „Armee“ ist in zwei dager getrennt, und jeder der beiden Generäle, degitime, ein brutaler Trinker und Tyrann ge⸗ vöhnlichsten Calibers, und sein nicht viel besserer Begner, General Hippolyte, erheben Anspruch auf en erledigten Präfidentenstuhl der kleinen Repu— lick und trotz zahlloser Gefechte und Metzeleien pill es zu keinem Entscheide kommen. Enisetzliches saben wir in unserem früheren Niederlassungsorte rand Saline erlebt. Nur die Negerwuth kann olche Greuel verrichten, und die so oft hervorge- sobene Civilisation von Haiti klingt wie Hohn. die Streitkräfte des Generals Hippolyte lagen um Teil in Grand Saline. Da wurden sie von den Legitimisten angegriffen. Mit wechselndem Er⸗ olge kaͤmpften während mehrerer Tage die Trup⸗ »en. Endlich am 18. Februar errangen die Legi⸗ imisten den Sieg. Gegen 2000 Opfer lagen auf »en Kampfplätzen; die Hippolyte'schen Truppen nußten auf allen Punkten weichen und das Städt⸗ hen dem trunkenen Feinde überlassen. Bei dieser helegenheit hatten die Legitimisten etwa 200 Ge⸗ angene gemacht, und als ein betrunkener Soldat inen der Gefangenen um einer Kleinigkeit willen rschoß, ergriff eine wahre Vernichtungswuth die nnderen Soldaten. Sofort machten sie sich daran, le Gefangenen in der unmenschlichsten Weise mzubringen. Von Blutgier getrieben, begannen ie, die Stadt zu brandschatzen und zu lündern; schließlich wurde der größte Theil es Ortes niedergebrannt. Die wenigen Euro— äer und Amerikaner vermochten dem Wüthen einen Einhalt zu gebieten und mußten froh sein, elbst durchzukommen. Wir wandten uns zuerst nach zort de Paix, aber auch die Stadt befinder sich meinem unbeschreiblichen Zustande. Die Einwohner ahen kaum noch genügende Kleidung, die Lehens⸗ mittelpreise haben eine solche Hoͤhe erreicht, daß eine Hungersnoth fast unvermeidlich ist. Hier in Bonaives hofft man auf einem endlichen baldigen xntscheid. Die Stadt und die Forts, welche den zanzen Hafen beherrschen und von welchen aus Zieser Tage ein legitimistisches Kanonenboot in den Brund geschossen wurde, sind in den Händen der Truppen Hippolyte's. Alle maͤnnlichen Personen in der Stadt vom 16. bis 20. Altersjahre sind zum aktiven Dienst gezwungen, und man kann fie täglich mit urchtbaren großen Saͤbeln durch die Straßen mar⸗ chiren oder Wachtdienst verrichten sehen. Hier und da ommen amerikanische Kriegsschiffe in Sicht; wenn dieser Bürgerkrieg nicht bald zu Ende geht, so zürfte leicht „der Apfel für Amerika reif werden“ ind Haiti als selbsiständige Republik zu existiren uufhören.“ DynamitKriegsdampfer. Mit dem Bereinigt. Staaten⸗Dynamit-Kriegsdampfer „Ve⸗ ubius“ wurden kürzlich Versuche vorgenommen. In vier Minuten wurden zehn Platzgranaten abge⸗ chossen. Die Versuche bewiesen, daß der „Vesuvius“, venn seine drei Kanonen bei der Abfahrt geladen sind, achtzehn Bomben in sechs Minuten abfeuern kann. Jede dieser Bomben enthält 500 Pfund Belatine und Dynamit. Der ‚Vesuvius“ kann in sechs Minuten 294 engl. Meilen zurücklegen und während der Zeit fortwährend seine Geschosse ent⸗ senden. Die größte Schwierigkeit bleibt natürlich, den genauen Luftdruck von 1000 Pfd. auf den DZuadratzoll andauernd aufrecht zu erhalten. Doch 'oll auch diese Schwierigkeit überwunden worden ein. Dienstesnachrichten. Pfälzischer EisenbahnDiensst. Belohnt derden wegen besonderer Aufmerksamkeit im Dienst: Vorarbeiter J. Sattel der Bahnmeisterei Schifferstadt, die Bahnwärter Jakob Klein und Friedrich Schneid der Bahnmeisierei Albersweiler und Reservemann Adam Heiler der Bahnmeisterei Langmeil. Penfionirt wird vom 1. Mai an auf ein Jahr: Heizer Jakob Vollmer in Kaiserslautern. Familiennachrichten. Gestorben: In Pirmasens Christian Schäfer, 31 J. a. Neueste Nachrichten. Berlin, 30. April. Beide Hauser des Land⸗ ags wurden in gemeinschaftlicher Sitzung heute Abend 894 Uhr vom Staatsminister v. Bötticher urch königliche Botschaft geschlossen. Der Vor⸗ itzende v. Ratibor brachte ein Hoch auf den Kaiser ind König aus, welches die Anwesenden begeillert erwiderten. Berlin, 1. Mai. Laut einem hier einge⸗ aufenen Bericht des Korvettenlapitäns Erard hat Hauptling Malietoa nach seiner Landung auf Faluit (Marschall⸗Inseln) eine Besprechung mit den indern samoanischen Häuptlingen gehabt und nach deren Beendigung dem Korvelitenkapitän Erard in feierlicher Weise sein Bedauern über sein früheres Berhalten ausgesprochen und gleichzeitig gebeten, Se. Majestät der deutsche Kaiser moͤge das Vor⸗ gefallene als gesühnt betrachten. Se. Majestät haben zuf Vortrag dieses Berichts nunmehr bestimmt, daß Malietoa in Freiheit zu setzen sei. London, 30. April. Eine Lloyddepesche aus Monlebideo meldet, daß der der Pacific⸗Dampfschiff- fahrts⸗Gesellschaft gehörende Dampfer Cotopaxiꝰ jestern in der Magelhanstraße unterging. Die ßassagiere und die Mannschaft wurde auf den dampfer „Aconkagna“ geretlet. Der Postheutel st verloren. Bern, 33. April. Der Bundesrat verfügte heute die sofortige Ausweisung Wohlgemuth's, aber zuch die Untersuchung gegen die Leute, welche sich mit diesem eingelassen, namentlich gegen den Schnei⸗ der Lutz in Basel. e woriisch veme' Schwarze Seidenstosse v. Mk. 1. 25 his 18.65 p. Met. — glatt u. gemustert (ca. 180 versch. Qual.) — vers. roben⸗ und stück⸗ weise portos u. zollfrei das Fabrik⸗Deépot G. Henneberg . u. K. Hoflief.) Zü⸗ rich. Muster umgehend. Briefe kosten 20 Pf. Porto. — — —