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Der städtische Finanz⸗ ẽtat pro 18890 —90 ergiebt, daß die städtischen Imlagen für dieses Jahr sich auf mindestens 456 prozent belaufen werden. (Was wolle se mache? Se müsse) F 40,000 Nadelstiche. Vom Rhein wird »er Fr. Ztg. geschrieben: Unter verschiede nen Ge— chäftsleuten in R. kam es unlängst beim Glase Wein zur Wette, als ein anwesender Meister von ver Nadel behauptete, zur Anfertigung eines Ueber⸗ „iehers seien mindestens 40.000 Stiche notig. Es wurde nun einem Buäcker ein Ueberzieher ange—⸗ messen, und unter abwechselnder Beaufsichtigung dreier Meister derselbe von dem wettenden Schnei⸗ der gefertigt. Die sorgsame Zählung der Stiche ergab jedoch, daß nur 39,625 Stiche notwendig wvaren, eine Thatsache, die bewies, daß die Be—⸗ hauptung des Schneidermeisters zwar nicht ganz richtig, aber immerhin begründet war. Er hatte den verwetteten Wein zu bezahlen und überdies er⸗ hielt er für die Anfertigung des Ueberziehers keinen Batzen. F München, 2. Mai. Der Prinz-— Regent hat als Geschenk für den Fürsten Bismarck seine Büste in Marmor von dem Bildhauer Prof. Rumann in München ausführen assen. München. Wegen Ruhestörung und Be— cufsbeleidigung wurde der 22 Jahre alte Student Michael Ristitscch, Sohn des Regenten von Serbien, zu 3 M. und 20 M. Geldstrafe ver⸗ artheilt. Er hatie in der Nacht vom 15. auf den 16. März, als er wegen Lärmens vom Gendar—⸗ nerie⸗Sergeanten Tanner zur Ruhe ermahnt wurde, denselben beschimpft, worauf seine Verhaf⸗ tung erfolgte. FDresden, 30. April. Der Engel der Zinder. Gestern Vormittag stürzte einer, die große Frohngasse passirenden Frau plötzlich ein Kind auf die Achsel. Die äußerst erschreckte Frau bewegte die Arme unwillkürlich nach vorn und konnte so das Kind, ehe es weiter zum Fall kam, mit den Händen aufhalten. Wie sich später ergab, war das Kind das 4jährige Töchterchen eines 4 Etagen hoch wohnenden Dachdeckers. Dasselbe war in einem unbeachteten Augenblick auf das Fensterbrett geklet⸗ tert und war herabgestürzt. Ein gütiges Geschick ließ den Unfall eine so günstige Wendung nehmen, daß es mit einigen Hautabschürfungen davon kam F Excellenz v. Simsson, der Präsident des Reichsgerichts, feierte am ersten Mai sein sech- zigjähriges Doktorjubilaum. Aus ge— jehrten und parlamentarischen Kreisen sind dem Jubilar zu diesem Tage Aufmerksamkeiten. durch Adressen und sonstige Zuschriften zu teil geworden. ZHerr v. Simson erhielt die akademische Würde in xoͤnigsberg, als er erst neunzehn Jahre alt war. Gleichzeitig erwarb er mit dieser Prüfung das Recht, Vorlesungen zu halten. Zwei Jahre später hegann er seine akademische Thätigkeit als Lehrer des römischen Rechts. Präsident v. Simson ist Ehrenbürger von Königsberg und Leipzig. Am 10. November tritt er in sein achtzigstes Lebensjahr. F In Eismannsberg bei Neumarkt i. O. ist eine bedeutende Typhus-Epidemie ausgebrochen, von welcher bis jetzt nahezu 80 Personen ergriffen worden sind. fHunderi Stunden geschlafen hat ein Arbeiter in Bohnsdorf bei Grünau, welcher drei Eßlöffel voll Sutfonat, das er in der J. D. Riedel'schen chemischen Fabrik, in welcher er zeschäftigt war, sich angeeignet hatte, in kürzeren Pausen einnahm. Samstag Abend legte er sich mit diesem Schlaftrunk nieder, schlief bis Dienstag Vormittag, wo er gewaltsam aufgerüttelt wurde, um aber sofort wieder einzuschlafen und erst Donners⸗ tag Mittag 1 Uhr wieder zu erwachen, und zwar vwit einer außerordentlichen Eßlust, aber ohne jede chädliche Folge. Ueber diesen gesegneten Schlaf sst ein Protokoll von zwei Aerzten aufgenommen worden. Das Interessanteste an der Sache, von der medizinischen Seite ˖abgesehen, ist dabei, daß hder Arbeiter das Sulfonat sich eigentlich nur ange⸗ eignet hatte um es bei seiner Frau, die an Schlaf— losigkeit litt, als Schlafmittel anzuwenden. was er aber als guter Ehemann doch nicht wagte, ohne das Mittel und dessen Wirkung zuvor erst an sich elbst versucht zu haben. Der Versuch ist ihm nun war auf das Beste gelungen, er hat trotz der stiesenmenge auch keinen Schaden davongetragen, iber seine Stelle in der Fabrik hat der wißbe⸗ zierige Mann dadurch verloren. F Treue Liebe. In uefe Trauer gekleidet, mit bleichem Gesicht und verweinten Augen erschien seit einigen Wochen an jedem Sonntag Nachmittag ein junges Mädchen auf der Liebesinsel bei Stralau, richtete mit leiser Stimme einige Fragen an die dort befindlichen Leute und begab sich, nachdem man ihr Antwort gegeben, bekümmert und weinend wieder fort. Man kannte sie nur zu wohl und zab ihr in theilnahmvoller Weise die traurige Ant⸗ vort, die man ihr geben mußte — sie war die Braut eines dort dem Segelsport zum Opfer Ge⸗ fallenen, die nach ihrem ertrunkenen Bräutigam fragte. Etwa einen Monat vor dem Osterfeste war der Arbeiter Döring mit dem Segelboot „Wan⸗ derer“ zwischen Rummelsburg und der Liebesinsel untergegangen, vom Wasser verschlungen worden und ertrunken. Trotz aller Nachforschungen war es seitdem nicht gelungen, die Leiche aufzufinden, und die Braut des Verunglückten, ein junges Mäd- chen aus dem Volke, welche die Woche hindurch an ihre Erwerbspflichten gebunden nicht Zeit hatte. den Ort des Unglücks aufzusuchen, verwendete seit- dem ihren Sonntag-Nachmittag zu dem traurigen Gange, um zu fragen, ob das Wasser noch immer nicht sein Opfer, die Leiche ihres Bräutigams, her⸗ rusgegeben. Am letzten Dienstag Morgen ist der schmerzliche Wunsch der Aermsten endlich erfüllt worden. Die Leiche kam an die Oderfläche des Wassers und wurde aufgefischt. Man fand bei dem Todten noch seine gesammten Sachen, auch das Portemonnaie mit 15 Mark Inhalt, auch Uhr und Kette und Busennadel — letztere ein Geschenk der Braut — und auch den Verlobungsring. Man hat den Ring der trauernden Braut eingehändigt, der er ein wehmuthksvolsesErinnerungszeichen sein wird, Faw seiennachrichten. Gestorben: In Heßheim Fr. Magdalena Unge⸗ fehr Wt. geb. Schick, 71 J. a.; in Zweibrücken Fr. Marie Messerle, 74 J. a.; in Burbach Christian Dietz, 46 J. a. in Ingenheim Dr. Valentin Günther.; in Neustadt Wilh. Brenzinger, 49 J. a.; ebendaselbst Fr. Therese Roos, geb. Blum, 72 J. a. in Saarbrücken Karl Schuhmacher; in Wiebels⸗ kirchen Friedrich Volz, 53 J. a.; in Illingen Joh. Schlicker, 73 J. a. Telegraphischer Schiffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Postdampfer „Illinois,.“ der „Red Star dinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 30. April woßlhebalten in New Nork angekommen. Neueste Nachrichten. Berlin, 3. Mai. Der Kaiser fährt Sams⸗ tag Abend mit der Kaiserin zu den Tauffeierlich⸗ keilen nach Kiel. Es gilt nicht für unwahrschein⸗ lich, daß er von Kiel aus einen Theil der Arbeiten am Nordostseekanal besuchen und die dort für die Wohlfahrt der Arbeiter getroffenen Einrichtungen hesichtigen wird. Luxemburg, 8. Mai. Die Kammer erklärte heute die Regentschaft für aufgehoben, so⸗ daß die Regierung nun wieder auf König Wilhelm III. übergegangen ist. Darnach beschloß die Kammer eine Glückwunschadresse an den König wegen der Wiederherstellung seiser Gesundheit. Eine zweite Adresse der Kammer an den Herzog Adolf spricht hm den tiefgefühlten Dank für die dem Lende geleisteten Dienste aus und hebt hervor, daß die Geschicke seines Hauses nunmebhr für alle Zeiten unlöslich mit Luxemburg verbunden seien. Viel besprochen wird die Thatsache, daß die Adresse an den König mit tiefem Schweigen aufgenommen wurde, während die Adresse an den Herzog von der Kammer und den Tribünen mit Beifall über⸗ chüttet wurde. Für die Redaktion verantwortlich y. 2 Beme Cheviot⸗Burkin fuür Ueberzieher und ganzt Kleidung (das Neueste und Preiswürdigste der Saison) garantirt reine Wolle, nadelfertig, ca. 140 Ctm. breit, à Mk. 2.95 per Meter, ver— senden direkt an Private in einzelnen Metern sowie ganzen Stücken pottofrei in's Haus Bux⸗ in⸗Fabrik⸗Doͤpot Oettin ger u. Co. Frank— urt a. M. Muster unserer reichhaltigen Col- ectionen bereitwilligst franko.