zis zum zehnten hergleuten X des Monat 4 eingetragen id acht und bgeschlossen doe wird von wma Art i deg hinden ieht. — Art. ab 18* ge⸗ on ist auf 7. Die bisheri auf 6 Mk ie hoͤchste gehoben. — — herab wvegen einer in den Ari. 8 afe der D ge⸗ Zʒttafe bedrohten H allgemeine .Bergleute egra⸗ Td, sollen aus andlung 3 Sirigesei welche legung nicht — — e mit f nmer zur 5— bestraft w ssung ae ues Uttheil ne 8 gee mit zußerhalb der * bei en ped ge⸗ Fruhenlichtes b rube, sich Schlägerei e ver⸗ Mid e ie en au iche Spreugst at; 8) Messers q — * — ing wer Dynum oder n um Ko berwendet; r Grube nit oder wsißer ei hlenwa ; M w mitnim ssiger einer⸗ gen bet er mt — eits und rügt. D eine H Gid gehnn a aedn * ur e 56 en art. 9. * — — — d nhonendetum en nicht spee werden d nach surüat Dienstjahre brt7 deudeinande en Schiepp heleglem 22 jedoch Die 83. ge ge , zoch besianden —E —— nicht ae edinge⸗ per rücken in di at. weg. Di ilt da, wo ehr abge⸗ und nach der d 2. 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Während am Tage der Ankunft des Königs von dort nach Italien 5352 Telegramme mit 33487 Worten ab⸗ gesandt wurden, folgten am 22. Mai 789 Tele⸗ zramme mit 22393 und am 23. Mai 576 Telegramme mit 162983 Worten. Zwischen Berlin ind Rom war für die Zeit der Anwesenheit König dumberis eine zweite direkte Verbindung über Frankfurt, Basel und Mailand unter entgegen⸗ ommender Vermittlung der schweizerischen Tele— zraphenverwaltung hergestellt. Der Betrieb war zurch Gewitter und Wolkenbrüche theilweise erschwert. so daß auch die indirekten Verbindungen über München und Wien in Benutzung genommen wer— »en mußten, wodurch dann die glatte Abwicklung zrmöglicht wurde. Landwirthschaftliches Blattläuse und Apfelsorten. Im „Praktischen Ratgeber“ schreibt Dr. Blind: Es ist ausgemacht, daß die Blattläuse nicht jeder Apfelsorte gleich ge⸗ ährlich sind. Die Beobachtungen, die ich gerade zaraufhin angestellt, erstrecken sich uber fünf Sommer. Ich habe gefunden, daß die Wintecgoldparmäne in jeder Form am meisten von den Läusen zu eiden hat. Nach ihr kommt die Baumanns Reinette, dann die Harberts Reinette, dann die rasseler Reinette. Gar nicht befallen wurden die ranzösische Goldreinette, Cludius Herbstapfel, Char⸗ amowsky, Canada- und Champagner-⸗Reinette. die Bäume, die ich beobachtet, sind hinsichtlich hres Standplatzes, des Bodens, der Düngung und der Behandlung ganz gleich gehalten. Sie stehen alle frei, luftig und sonnig. Aus diesen meinen Beobachtungen Schlüsse und Folgerungen zu ziehen, unterlasse ich vorläufig. Es genügt mir, einstweilen aufmerksam gemacht zu haben auf einige Sorten, die vom Züchter ein wachsames Auge verlangen, damit sich auf ihnen das lästige Geschmeiß nicht einniste. — Noch möchte ich bemerken, daß unter allen dampfesmitteln das beste ist und bleibt — natür⸗ sich wo man dazu kann — „der Druck zwischen Zeigefinger und Daumen,“ mit oder ohue Hand- schuhe. Seife wird am besten verwendet zum Abwaschen der Hände hernach. Hier wirkt sie besser, als wenn man die Zweigae einseift. Dienstesnach richten. Kath. Kultus. Pfarrverweser L. Bold in Steinfeld wurde zum Pfarrverweser in Birken- hördt ernannt; Pfarrverweser Bernhard Brenner in Mittelbexbach zum Pfarrverweser in Labach, Pfarrverweser Joh. Pflug zum Pfarrverweser in Nerzalben. Beginnend mit dem 1. Juni l. J. wurde aufs das Rentamt Königshofen der Rentbeamte Jos. Stubenhofer in Mellrichstadt auf Ansuchen dersetzt; zum Rentbeamten von Mellrichstadt der stechnungskommissär der kgl. Regierungsfinanz⸗ kammer der Pfalz, Adalbert Schneider, seiner Bitte willfahrend, befördert, und die Stelle eines Rechnungskommissärs der kgl. Regierungsfinanz⸗ kammer der Pfalz dem Rechnungsrevisor dieser Regierungsfinarzkammer, Ludw. Regula verliehen. Der Inspektionskommissär Stock in Regens— zurg wurde zum Postmeister in Neustadt a. d. daardt befördert. Strafanstaltsverwalter Huber in Kaiserslautern wurde als Direktor der Strafanstalt Plassenburg hefördert. Familiennachrichten. Gestorben: In St. Johann a. S. Johann Abel, 382 J. a.; in Zweibrücken Katharina Völker, zeb. Velten, 67 J. a.; in Pirmasens Karl Bohrer ö0 J. a. und Margaretha König, geb. Justus, 45 J. a.; in Maßweiler Karl August Schweppen⸗ häuser, 36 J. a.; in Sanddorf Minchen Kiefer, seb. Rothfuchs, 25 J. a.; in Frohnhofen Julianna Zenglein, geb. Müller, 41 J. a.; in Immesheim Htargaretha Lebkücher, 20 J. a.; in Albisheim Michael Mandel J. 83 J. a.; in Kaiserslautern xrnst Kraus, 1933. a.; in Lambsheim Elisabetho Tartter, geb. Ehret, 28 J. a.; in Ludwigshafen Magdalena Karcher Wwe. geb. Wiest.; ebenda⸗ selbst Philipp Schwind, 274J. a.; in Hochstein Jacob Gerlach, 63 J. a.; in Winzeln Jakob Schindeldecker, 52 J. a. Neueste Nachrichten. Saarbrücken, 28. Mai. Gestern betrug die Zahl der Ausständischen unseres Reviers eitwa 10.000 Mann bei einer Gesamtbelegschaft pon 26,000. Erfreulich ist es, daß auf der Grube Heinitz, auf welcher etwa seit 8 Tagen gestreikt wird, ca. 800 Mann wieder angefahren sind. Die vorgestrige Bergmanns-Ver s.amm⸗ lung in Clarenthal war von nur 250 Personen hbesucht und verlief äußerst ruhig in der Weise, daß Herr Bergwerksdirektor Vogel aus Louisenthal die vorgetrageuen Wünsche der Bergleute entgegen⸗ nahm und thunlichste Berücksichtigung derselben in Aussicht flellte. Es wurde denn auch ruhiges Weiterarbeiten beschlossen. (31g.) Neunkirchen, 28. Mai. Durch Anschlag am Gebr. Stumm'schen Hüttenwerk wird dem Arbeiterpersonal folgendes be⸗ kannt gegeben: „An die Arbeiter! Den umfassenden An⸗ strengungen meiner Firma ist es bisher ge- lungen, der Kohlennoth zu steuern und den vollen Betrieb aufrecht zu erhalten. Die Fortdauer der Arbeitseinstellung auf mehreren fiskalischen Bruben nöthigt mich aber, den Betrieb in ein— jelnen Zweigen zu beschränken, weil es unmög⸗ ich ist, das für den vollen Bedarf nöthige große Zohlenquantum aus fremden Revieren rechtzeitig zu beschaffen. Für die Zeit der Betriebseinschränkung wird eine wechselnde Aazahl von Euch ihre gewohnte Beschaäftigung entbehren müssen. Ein Theil da⸗ zon wird bei Erdarbeiten ausreichende Beschäf— iigung finden, dem Rest sichere ich ein Warte⸗ zeld pro Arbeitstag in folgender Höhe zu: Für die Mitglieder der J. Knappschaftsklasse JMk. 80 Pf., der II. Klasse 1 Mk. 25 Pf., der III. Klasse 90 Pf., für die jugendlichen Arbeiter 55 Pf. Der Empfänger von Warte- geld kann sich nebenbei beliebigen anderweitigen Verdienst suchen, muß aber sofort hier wieder in Arbeit treten, wenn er dazu einberufen wird, vidrigenfalls sein Anspruch auf Wartegeld ver— loren geht. Die Teuerungszulage von 8 Mark monatlich wird auch an Wartegeld-Empfänger veiter gezahlt. Arbeiter, welche Urlaub zu ha⸗ den wünschen, mögen diese Gelegenheit benutzen, da sie das Wartegeld auch während ihres Ur⸗ laubs beziehen sollen, solange die Betriebsein⸗ ttellung douert, und falls der Urlaub überhaupt dewilligt werden kann. Ich hoffe, daß die Krisis bald überwunden sein wird; was aber auch kommen möge, jedenfalls könnt Ihr Euch ebenso fest auf meine Fürsorge derlassen, wie ich auf den guten Geist baue. welcher Euch von jeher beseelt hat und — so Gott will — immer beseelen wird. Neunkirchen, 27. Mai 1889. C. v. Stumm.“ Berlin, 27. Mai. Die heute hier aus West⸗ falen eingetroffenen Nachrichten erzeugen allgemein einen tiefen Eindruck; man bringt den um 3 Uhr unter dem Vorsitz des Kaisers stattgehabten ronrat mit den Vorgängen im Kohlenrevier in Berbindung. Petersburg, 27. Mai. Ein Rescript des Ktaisers an den Präsidenten des Ministercomités wurde veröffentlicht. Darin heißt es, der Zar fühle sich durch die an ihm und seiner Familie bei dem Anfall vom 29. October 1888 offenbarte Gnade Bottes bewogen, den an der Eisenbahn⸗-Katastrophe chuldigen Beamten gegenüber ebenfalls gnädig zu ein. Der Kaiser verordnet demnach, die bezügliche zerichtliche Untersuchung einzustellen und die Schul- digen nur disciplinarisch zu bestrafen. Der durch die Untersuchung constatierte unbefriedigende Zustand der Kursk⸗Charkow-Asow Bahn müsse aber als varnendes Beispiel für alle übrigen Eisenbahnen ienen. Protestantischer Gottesdienst an Ohristi Himmelfahrt] e OYij Uhr Text: 2 Tim. 8, 14-17. Lied General⸗Kirchenvisitation durch Herrn Con⸗- sistorialrath Nisch von Speyer. Für die Redaltion verantwortlich F. X. Demetz