u unzuverlaffig und un 2 n unn higen — seien, und deß— gen Kalender n eß nen werden sollten. Einer 9 mehr aufce⸗ den gedentder. die Bauer er Anwesenden igemeinen doch auch manch nregeln enthielten sreffende. Er erbietet sich, 2 Wahre und Zu⸗ hmn einfallen, amufuͤhren der olcher Regeln, die t angefochten werden und Dpr Wahrheit gewiß agt berlassen könne, diese * die man sich un⸗ naht. auf dem Wist —A dieibt, wie es —3 ert sich's Wetter ii, so ist der April thihniud: Donnerns im iner der Staommgäste * Darauf erwid ganz naiv: iden ich net immert druff gehe!“ Do gong m'r Irrmsqyte⸗ A.) fSagtbiuden, 3 J nuurischen Styl neuerbaute S .Die schön im doiserstraße zu St. Johann s — in der il inin eingeweiht 88 bereits im Monat Saight Im Bald. In den na im Teutobu Amssgericht zu — Tagen findet v rger zu Frankfurt or dem handlung zwischen zwei a. M. eine Gerichts⸗ egen Beleidigun zwei belbannten Gel gostatt. Dieselb elehrten ie Frage, wo Arminius e and uber zhlacht im Teutoburger an Barus fich die Gelehrte soll sich über di ald lieferten. D dwfeuig dedude —B— ——— illig geäußert haben t des anderen — ‚Diese historische yefinitiven Abschluß find er Berichterstatter, ihren ier Gutachten wurd en. Richt weni n rden gerichtsseiti ger als ꝛingeholt, die alle recht dicklei seitig von Gelehrten ——— — Die ersten A olle spielen wer⸗ hehen den n ue hiefigen —E heidiger beantragte ioq Einer der Ver⸗ i um eine schwere Beleidi or dem Termin, da es michtgung im Teutobur Dn dee u, wes ee wurde gerwald vorzunehmen, was ugar J. Wat gulverfabrik fand 58 In der Rottweiler jait. Ein Arbeiter rn eine Er plosi — wurde getödtet, zwei g m e Die Immat iesigen Umi Immatrikulati emester 18809 ist nidetitat für das —2* sid. Vahern, 988 ni Im ganzen sind *8* mmatrifulirt gegen uy venpen Studierend i1888. Nach den einzeln im Son anee teffen: — en Fakultäten e —— “ Juristen (281 Bahe Vodmersereser toc 64 im Sommer d Rihieener sss vahern meper 4bbd eeeeen Sneeher oeichtoghern gegen e Zahern, 28 Nichtbay in 48 Pharmazeuten —* a eit — B — Venier und Ch Philosophen, Philolo ichtbayern) gegen 164 emiler (77 Bayern 9* deen enmee isss Mian de —** —— —8 Poller in Münch Dnha pher der —A en für den Fall sein —53 — ubrigen Dn pder— so wie n 52 ʒ Derth DeIdeihe Erbauung eines des Nachlass bestimmt hab es wird auf 100. doo d — phantastische Geschi un lolporti nchen von ein —A m — Danach seien — Feporte en durchget i italienische B und Kasten 1 gekommen, welche i eamten —X oder gar 200 bz 30 Kisten bei si 200 Millionen Lire i —— e eein dde e ertra ie Ein Keichsbank — von Seiten un de weifelsohne — werden sollen w bei der u s j an i —I — an * Die diesjahri gen Kenntniß g ez 8 jährige zweit— nehmen. m i erbandes h eite Generalversammlun . Juli in Bamb yer. Gastwirthe“ fin — ee n in mittag brach in de pigtland.) 6. Juni- Heu die —* Feuer , e enmhn ae erfluten „welches die sch nann und7 schwer beschädi on durch —X adigte Fabrik wid Die ue einascherte. it Schaar⸗ * sisch⸗zoologische Gscn Schwalben. Di —— ihr eine e —* e. Di ologi qd ge sonnen ie Schwalben scheinen —8 zu sein, ihre Som mlich ernst⸗ merquartiere nicht mebr in Frankreich aufzuschlagen. Die Zähigkeit hres Fleisches schuͤtzt sie vor den Nachfiellungen der Koche und ein Aberglauben zu ihren Gunfien hehütet ihre Nester. Aber die Modistinnen, weicht diese Vogel zum Hutbesatz brauchen, haben einen Feldzugsplan gegen sie erfonnen, den fie beobachtel zu haben scheinen. Das Departement der Rhone⸗ mündungen ist einer der großen Landungsplatze für die aus Afrika kommenden Schwalben. Maschinen velche aus Drähten gebildet sind, die mit elek trischen Batterien in Verbindung stehen, find längs der Küfte aufgestellt worden, um sie zu Hunderten zu tödten. Wenn nämlich die vom Fluge über die See ermüdeten Vögel sich auf den Drähten nieder⸗ lafsen, fallen site todt herub. Die Leichen werden dann für die Putzmacherinnen präparirt und große örbe mit Tausenden von ihnen nach Paris ge⸗ jendet. Dies ist durch mehrere Jahre so fortge— gangen, aber in diesem Frühling wurde bemerkt, daß die Schwalben nicht mehr an dieser niedrig liegenden Küste gelandet sind, sondern weiter gegen Westen und Osten gezogen find und sich in größerer Zahl als gewöhnlich nach anderen Theilen Europas begeben haben. Es gibt Plätze, sagt die zoolo—⸗ zische Gesellschaft in ihrer Petition, wo sie früher sehr zahlreich waren, und die jetzt verlassen dastehen, obschon es nicht an Mücken und anderen Insekten mangelt, von denen sie leben. Wenn die Schwalben eine allgemeine Aechtung Frankreichs beschlossen, würde der Verlust unberechenbar sein. F London, 5. Juni. Nach einem Telegramm des „Reuterschen Bureau“ aus New⸗yYork findet die durch ein Telegamm in San Franzisco berbreitete Nachricht über die in Folge eines heftigen Orkans in Hongkong angerichteten Verwüstungen keine Bestätigung. FNew⸗York, 5. Juni. Die aus Johns⸗ do wun eingehenden Berichte über das fürchterliche Anglück, don welchem die Stadt heimgesucht wor⸗ den, lauten fortgesetzt traurig; von 55000 Ein— wohnern sollen nur 9000 übrig geblieben sein Die Trümmermasse an der Brücke brennt noch immer und der Brand dürfte erst in einigen Tagen zänzlich unterdrückt werden können. Das Publicum jängt jetzt an zu glauben, daß der Rat der Aerzte, das Feuer ausbrennen zu lassen, schließlich als ein Mittel zur Verhütung des Ausbruches einer Seuche, der beste war. Die Beerdigung der Leichen geht so rasch als möglich von statten, aber da die Todten⸗ gräber die Arbeit nicht zu bewältigen imstande ind, wurde ein Milizregiment nach Johnstown ge⸗ 'andt, um Beistand zu leisten. FSchönes Vermächtniß. Der jüngst derstorbene Earl von Caithneß, mit dessen Tode mangels Erben der Pairstitel erlischt, hat seinen Züterbesitz samt seinem schönen Stammschlosse einem Schulkameraden und Studiengenossen namens deathcote vermacht. An die Schenkung ist die Be⸗ dingung gekaüpft, daß Heathcote den Familien- namen des Verstorbenen, Sinclair, annehme und sedes Jahr eine geraume Zeit in dem Schlosse wohne. Gemeinnuͤtziges. Um Gips für Bauzwecke eine größere Härte zu verschaffen und seine Empfindlichkeit gegen Nässe zu mindern, soll man nach einer Mittheilung des „Gew.«Bl. f. d. Großh. Hessen“ — auf 6 T. Bips 1 T. Aetzkalk zusetzen. Nach erfolgter Trock⸗ aung der aus einer solchen Mischung hergestellten Ztücke sollen dieselben mit der Losung eines schwe⸗ elsauren Salzes, also z. B. mit Eisen⸗ oder Zink⸗ zitriol getränkt werden, wobei die Base des Salzes zurch den Kalk ausgefüllt und in unloöslichen Zu⸗ tand versetzt wird. Es ist wichtig, zu beachten, haß bei Benutzung von Zinkvitriol der Gips seine veiße Farbe bewahrt, wogegen derselbe bei Benutz⸗ ung von EFisenn'trial rostfarbig wird. Sienstesnachrichten. Landgerichtsrat Pauli von Frankenthal wurde auf Ansuchen zum Oberamtsrichter in Ladwigshafen ernannt. Der Amisrichter Prinz in Bergzabern wurde um Landgerichtsrat in Landau befoͤrdert, der dritte Staatsanwalt in Frankenthal, Nikolhaus, zum Amtsrichter in Bergzabern ernannt; AmtsanwaliSch uck in Zweibrüscken zum dritten Staatsanwalt am Land- gericht in Frankenthal und der dritte Staatsanwalt Ottmann in Kaiserslautern zum Amäisrichter in Landstuhl ernannt; der Landgerichtssekretär Hilgard n Kaiserslautern zum dritten Staatanwalt am zandgericht in Kaiserslautern befördert; der Land⸗ gerichtssekretär Passquuiay in Zweibrücken auf An⸗ suchen nach Kaiserslautern versetzt, der Rechtsprakti« kant Fel dbausch in Kirchdeimbolanden zum Landgerichtssekretär in Zweibrücken ernannt. — Die katholische Pfarrei Ottersheim wurde dem Pfarrer Ettmüller in Bostweiler und katholische Pfarrei Gleisweiler dem Pfarrer Wiche in Steinweiler berliehen. Die interim. Verwesung der durch die Beför⸗ derung des Lehrers Hoock nach Knittelehein er⸗ ledigten protest. Lehrerstelle zu Hinterweidenthal ist dem dortigen Lehrer Karl Kramer vom 16. Juni an übeitragen. Schulverweser Xaver Lendle in Linden wurde zum Lehrer an der kath. Schul⸗ stelle in Schauerberq ernannt. Familiennachrichten. Gestorben: In Neunkirchen Fr. Anna Maria Los⸗ mann, geb. Thum, 68 J a.; ebendort Fr. We. Schwed, geb. Schuler, 80s J. a.; in Zwei⸗ brücken Fr. Helene Buchheit Wwe., geb. Offen⸗ hauer, 34 J. a.; in Schauernheim Fr. Elisabetha Wetzler, geb. Handrich, 35 J. a.; in Ludwigs⸗ hafen Fr. Jakobina Waas, geb. Klein, 4592 J. a.; ebendort Fr, Eva Humm, geb. Stöͤckel, 63 J. a.; in Dürkheim Fr. Mina Eulenfeld, geb. Göhring, 48 J. a.; in Erpolzheim Fr. Christina Volbel, geb. Pletscher, 57 J. a.; in Haardt Fr. Katharina Eber, geb. Mohr, 65 J. a. Neueste Nachrichten. Zweibrücken, 7. Juni. Die Bezirksber⸗ sammlung desSFeuerwehrbezirksverbandes Zweibrücken findet am Sonntag den 14. Juli in Irheim statt. Das „Burbacher Hüttenwerk“ macht durch Cirkular bekannt, daß es hofft, nachdem der Ausstand im Kohlenbezirk beendet, in der Woche nach Pfingsten den vollen Betrieb wieder aufnehmen zu können. München, 6. Juni. Der Prinzregent Luitpold ist heute Vormittag 684Uhr aus Wien hierher zurückgekehrt. Berlin, 6. Juni. Der Kaiser richtete an den Magistrat und die Stadtverordneten von Berlin ein Schreiben, worin er denselben und der gesam⸗ ten Bürgerschaft den wärmsten Dank ausspricht für die dem König von Italien, seinem mächtigen Bundesgenossen und Freunde dargebrachten Huldig⸗ ungen und den bereiteten glänzenden Empfang. (S. 3) Wien, 6. Juni. Der Königvon Griechen⸗ land traf heute Morgen 793 Uhr aus Venedig. der Kronprinz Konstantin aus Gmunden hier ein. Beide setzten um 8)2 Uhr gemeinsam ihre Reise nach Petersburg fort. — Das Morgenbulletin über das Befinden des Kardinals Ganglbauer lautet: Der allgemeine Zustand ist ewwas besser, die Uaruhe vermindert. Das Unvermögen zu sprechen besteht unverändert fort. Protestantischer Gottesdiensi PHungesatsonatag die Uhr vorm; Text: Epheser 2, 19 -223 Lied 240. Chorgesänge: IL. ———R du Geist der Wahrheit“, von utzel. 2. Komm', heil'ger Geist, erfülle mich“, von Franck. eer des hl. Abendmahls; Vorbereitung Nachm. 28 Uhr; 2 .4 —* er Text: Eoang. Joh. 43 PRngstim ontag Dui Uhr vorm. Missron spredigt Text: Apostel⸗ zesch. 2 121 3 Lied 731. — Für die Redaktion verantwortlich ic. X. Deme“ Ganz seid. bedruckte Foulardas Mk. 1.90 bis 6.25 p. Met. — vers. roben- u. stückweise porto⸗ und zollfrei in's Haus das —A—— Hoflief. Zür ich. Muster umgehend. Briefe osten 20 Pf. Porto A c. mangen aus Baden Sandhofen a. Baden. In meinem Hause lasse ich Apotheker Rich. Brandt's vorzügliche Schweizerpillen nicht mehr ausgehen, denn die— jelben leisten bei mir, meiner Frau und Schwiegermutter gute Dienste, indem dieselben den Magen bei Beschwerden u. s. w. sogleich wieder in Ordnung bringen, einen guten Appetit bewerkstelligen und somit die Gesundheit besördern helfen. Wir sind nicht gerade krank oder magenleidend, wenden vielmehr besagte Pillen, wie schon oben gesagt, bei kleinen Unpäßlichkeiten des Magens an. Wir haben schon und werden immer und wo wir nur können, Ihre vor— üglichen Pillen empfehlen. Hochachtungsvoll P. Klein, hemeinderechner. — Man sei stets vorsichtig, auch die echten Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen und keine Nach⸗ hmung zu empfangen.