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Ax. 5.— pro Woehe unter Streifband von der Expedition bezogen für Deutschland und Oesterreich. W . AX. 0. 60 fũr alle Lander des Weltpostvereins — . . ML. 6.75 Probenummoern Kosten- und portofrei; neue Abonnenten erhalten gegen Lin- endung der Postquittung die Zeitung bis Ende ds. Mts. unentgeltlich. Vorzügliehes Insertionsorgan: für Hotel-, Bädoer- und Pensiops- anzeigon von bewährter Wirksamkeit. — Anzeigenpreis 25 Pf. die Zeilo; bei öftere inrũuckung gũnstigeo Bedingungen. In allen Buchhandlungen fl. 1.90 -- M. 25.0 vierteljährlich Illustrirtes Mode⸗ und Familienblatt Soeben erschien in Pbotographie von, Reinhold Hoberg: D[. —XELXIE Ausgegeben werden folgende Formate: Cahinet H. 1I. -, Folio M. 8. -, Imperial M. S.- Zu beziehen durch die Buchhandlung Demetz. ope Quartalsbeginn: 1. Juli. Jährlich: 24 Hefte, 48 colorirte Modebilder, 12 Schnitt⸗ musterbogen. Schnitte nach Maß gratis. Abonnements-Einladung auf die — 7 — Berliner Gerichts-Zeitung 3. Vierteljahr 18339. 37. Jahrgang. Man abonnirt bei allen Post⸗Aemtern Deutsch- Die Berliner Gerichts⸗Zeitung, in Berlin wi lands, Oesterreichs, der Schweiz ꝛc. für im ganzen übrigen Deutschland vorzugsweis⸗ 2 Mark 50 Ppf. für das Vierteljahr, in in den gut situnirten Kreisen verbreitet, ist be Berlin bei allen Zeitungs⸗Spediteuren für ihrer sehr großen Auflage für Inserate, deren 2 Mark 40 Pf. vierteljährlich, fuür 80 Pf. Preis mit 85 Pf. für die 4gesp. Zeilesehr niedrig 2 monatlich einschließlich des Bringerlohns. gestellt ist, von gang bedeutender Wirksamkeit Wer sein Recht nicht kennt, hat den Schaden zu tragen! Wer sich vor solchem Schaden an Ehre und Vermögen bewahren will, abonnire auf die „Berliner Gerichtszeitung“ die, von den hervorragendsten Berliner Schriftstellern und Juristen redigirt, bei ihrem niedrigen Abonnementspreis, bei ihrem reschhaltigen belehrenden und unterhaltenden Inhallt in keinem deutschen Haushait fehlen sollte. In volksthümlicher und pikanter Darstellungs- weise berichtet das Blatt über alle interessanten Kriminal⸗ und Civilprozesse des In- und Auslandes, namentlich der Berliner Gerichtshöfe, unterzieht es die neuen Reichzs⸗ und Landes⸗ gesetze leicht faßlicher, eingehender Erörterung, und erklärt es alle beachtenswerthen, neuesten Entscheidungen des Reichsgerichts, Kammergerichts und Oberverwaltungsgerichts, deren Kennt; niß in den weitesten Kreisen, namentlich allen Fabrikanten, Kaufleuten, Haus⸗ und Guts⸗ besitzern ꝛc., selbstverständlich allen Juristen unentbehrlich ist. Diese Ausführlichkeit von jedermann durchaus nöthiger, sehr leichtverständlich dargestellter Belehrung in Berbindung mit dem reichhaltigen, allen Abonnenten in schwierigen Rechtsfragen kostenfreien Rath er— theilenden Briefkasten, das anerkannt höchst gediegene Feuilleton, welches stets die neuesten besten Romane sowie belehrende und humoristische Artikel unserer ersten Schriftsteller enthält führen der Berliner Gerichts Zeitung unausgesetzt eine große Anzahl neuer Abonnenten zu so daß sich dieselbe mit vollstem Rechte zu den gelesensten, verbreitetsten Blättern Deuisch⸗ lands rechnen darf. — Außer dem vorher Angeführten bringt die Zeitung den VLesern eine Fülle von Unterhaltung durch eine umfassende Chronik der Berliner Tages-Ereignisse, ver⸗ mischte Nachrichten von nah und fern, unparteiische Kritiken über Berliner Kunst- und Theater⸗Novitäten, eine ganze eigenartige, höchst pikante politische Rundschau aus der Feder, eines der beliebtesten Berliner Publizisten, welche die Leser über alle wichtigen polinschem Ereignisse orientirt, endlich Reichstegs⸗ und Landtags-Berichte ꝛc. ꝛc. Um den neuen Abonnenieu einen Beweis von dem gediegenen unterhaltenden Theil der Berliner Gerichts-Zeitung zn geben, liefern wir jedem derselben von den werthvollen, sehr guten Romanen in Buchform, aus unserem Verlage, welche Romane früher in der Berliner Gerichts-Zeitunag zum Abdruck gelangten, zwei der folgenden Romane ganz kostenlos. Erlösende Worte von Botho v. Pressentin. Wirre Fäden von C, Lionheart. Die Meineidigen von Schmidt-Weißenfels. Befreit von F. Arnefeldt. König Null von Schmidt-Weißenfels. Der Väter Schuld von F. Arnefeldt. Die Vrophezeiung der Zigeunerin von Th. Russische Rebellen von Wilhelm Grothe. Griesinger. Verhängnißvolles Erbe von C. Lionheart. Wir bitten um sofortige Einsendung der Abonnements-Quittung für das 3. Viertels Im ment sind noch jahr 1889, um die ausgewählten Romane alsbald vollständig gratis abschicken zu —— e Mor en Wiesen Probenummern der Zeitung werden auf Wunsch gesandt. g N g Die Expedition der Berliner Gerichts-Zeitung, We. Eharlotten-Str. 27. lzu verdachten. äberes dei — πισ—— F Bäcker Hager. Druck und Berlaa bon i emet in St. Inabert. 127. Jabhrgang. Mit dem 1. JZuli1889 127. Jahraango. beginnt ein neues Abonnement auf die taͤglich 2 Mal erscheinende * — * Zweibrücker Zeitung Amtliches Organ. Die „Zweibrücker Zeitung“, das älteste und nachweisbar ver⸗ breitetste Blatt der Westpfalz, welches in den Bezirken Zweibrücken, Homburg, Kusel und Pirmasens, bis Landau und Kaiserslautern hin, in dem nahen Saargebiet und in den Reichslanden gelesen wird, bringt außer gediegenen Leitartikeln und politischen Uebersichten, Markt⸗ und Boörsenberichten u. a. ein tägliches Feuilleton mit spannenden Erzählungen und gediegenen Aufsätzen aller Art; ferner verschiedene Wochenbeilagen, worunter „Der Bauernfreund“, ein landwirthschaftliches Blatt, welches speziell für die landwirtbschaft⸗ lichen Verhälin sse unserer Gegend bearbeitet ist und den Abonnenten der „Zweibrücker Zeitung“ Freitags zugestellt wird, ein illustriertes Sonntagsblatt und zwei große Unterhaltungsblätter mit Romanen, Aufsätzen, Räthseln, Gedichten u. s. w. Trotz dieser Reichhaltigkeit des Lesestoffes bleibt der Abonnemenis⸗ Preis der bisher mäßige: durch die Post frei ins Haus bezogen 2 Mk. 40 Pfg. geliefert. Abonnementspreis am Verlagsort 1 Mt. 60 Pf. Inserate finden in der Zweibrücker Zeitung“ dieLwirksamft⸗ Verbreitung. Ddie Redaktion u Expedition der Zweibrücker Zeitung. euen Honig empfiehlt — ro o⸗