Deutsche landwirthschaftliche Ausstellung zu Strassburg i. Elsaß 5.9. bezw. 11. Juni 1890. Zur Ausstellung werden zugelafsen: Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Ziegen, Geflügel, Fische, Bienen, alle landwirthschaftlichen und gärtnerischen Erzeug⸗ nisse und Hilfsstoffe, namentlich Samen, Tabak, Hopfen, danf, Wein, Weiden sowie alle landw. Maschinen und Geräthe. BGeldpreise 7,,000 Mk. 300 Preismünzen und Ehrengaben. Die Ausstellordnung und Preisausschreiben, sowie Anmeldepapiere vertheilt ausschließlich unsere Hauptgese äftsstelle Berlin SV., Zimmerstraße 8. Deutsche Candwirthschafts⸗ Gesellschaft. Das Direktorium. Jedes deutsche Mäd Jedes deutsche Mädchen, welches sich einen F —— prächtigen Schatz fürs Leben — erwerben will, sollte auf die Post, oder in die Buchhandlung gehen und für b0 Pf. per Vierteljahr, auf die reizende Mädchenzeitung „Deutsche Mädchenwelt“, welche vom Monat Juli an im Verlage von M. Paufler in Weißenfels a. S erscheint, abonniren. Das' von der beliebten Schriftstellerin Margarethe Palfy⸗Rentsch unter Mitwirkung namhafter Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Lehrerinnen, Modistinnen ꝛc. geleitete Blatt bringt fesselnde sittenreine Romane und Novellen, gemüthvolle Plaudereien, Feuilletons über Kunst, Künstlerwelt und berühmte Frauen, stimmungsvolle Gedichte, Artikel Uuber Mode und Haus, Handarbeiten, Zuche, Mädchen⸗Erwerbszweige, sowie allerlei Belehrendes und Unterhaliendes Spiele, Räthsel, PPreISEFAgen, A einen reichen Briefkasten, der alle Anfragen (auch Herzensfragen), beant- wortet und gewissenhaften Rath ertheilt u. s. w. Jedes Vierteljahr erhalten die Abonnenten auch prachtvoll ausgeführte Portraits der von einer Künstlerjury erwählten schönsten deutschen Mädchen gratis. Die „Deutsche Mädchenwelt“ ist eingetragen in der Postzeitungslifte. 10. Nachtraa Nr. 15514. Uber 500 IHsustratenstefeln unn Karter beisagt e — — VB MGS hihlioorabh. Instituts in Lein rid Apothelbor Rich Brandłs Schwei zerpillon eit 10 Jahren von Pryfessoren, prak. Uertten und dem Publikum als billiges angenehmes, sicheres u. unschädliches Haus- u. Heilmittel angewandtu. empsohlen. Erprobtvon: orql. D. R.Virehow, brol. . v. Fpepiens, Berlin, Borlin () LPon Giotl, v. Scanzoni, Munchen ( T). Würzburg. Reclam, O. Witt. Leipzig (). Oopenhagen, . Nussbaum, Zdekauep, Munchen. St. Petersburq, ertz, Soederstãdt, Amsterdam, Kas an, Koreczynski, Lambl., Krakau, Warschau, 3randt, Forster, Asusenburg. Blrmingham. bei Störungen in den Unterleibs-Organen, keberleiden, Bämorrhvidalbeschwerden, frägem Stuhlgang, gabitueller Stultzlverhaltung und daraus resnltirenden Beschwer en, wie: Ropfschmerzen, Schwindel, Beklemmung, URthem avth, Nppetiklostgkeit ete. Apotheker Richard Brandt's Schweijerpillen sind vegen ihrer milden Wirkung von Frauen gern genommen und den scharf wirkenden — Bitterwãsser, Tropfen, Mirturen elc. voruziehen. des Zum 5chuke des kaufenden Publikums Vd set noch besonders darauf aufnierksam gemacht, daß sich Schweizerpillen mit täuschend ihnlicher Verpackung im Verkehr befinden. Man überzenge sich be beim An · aanf durch e der um die Schachtel gewickelten Gebrauchs Anweisung, daß die Etiquette die obensterende Abbildung, ein e Kreuz in rothem Felde und den Namens · ug RKceiyd. Brandt trägt. Auch * noch besonders daraus aufmerksam gemacht, daß die Apotheker Kich. Brandts Schweizerpillen, welhe in der Apotheke erlsältlich snd, nur in Schachteln zu Aik. 1 (neine kleinere Schachtelnj verüauft werden. — Du Beftandtheile fude Silge,. Moschusgarbe. Albe. Absunth. Gmerklee. Gemian. Ane liesert Jede Buochrand Aneiv—qęt. —BZ—2322————ü“»ss —»WMÆS—cecC—CCec————!—— —— Uafte à 50Pfennis. — I6 Halbfranzbhände à nre Bestellungen auf Heyer“s Konmversations- lexiom nimmt jederzeit zu bequemen Zanlungsbe- dingungen an: Demetz. Bnchhandlung. Einladung zum Abonnement auf: rosso Ir' D 4 A it 5 Lieino Ansga be: enelen 10 7 601 88 M J vieriahicn — — — —— Zeitschrift für leichte und geschmackvolle Handarbeiten mit far- bigen Originalmustern für Canevasstickerei, Application, Plattstich. Filet-Guipüre und Hakelarbeiten, sowie zahlreichen schwarzen Vorlagen fũr Häkel-, Filet-, Klöppel-, Strick- u. Stickarbeiten ete. ete. Monotlich ein Heft mit reich illustrirtem Text, einer farbigen Tafel mit fein colorirten, stylgerechten Originalmustern und einer Unterhaltungsbeilage. Die Arbeitsstube bietet auch Müttern und Lehrerinnen reiches Material, in ihren Töchtern und Schülerinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit u erwecken und 2u fördern. 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