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In unseren Gegenden hatte schon zu Leb— zeiten des 1880 verstorbenen Herrn seine Beliebtheit als Dialektdichter einen außer- ordentlich hohen Grad erreicht und mit Stolz stellte der Rhein- und Moselländer seinen Hunsrücker Poeten neben Fritz Reuter, Hebel und andere, die in der Zunge des Volks redeten. Welch eigenartige unverwüstliche Kraft, welch urwüchsiger Hauch in dieser Volkspoesie liegt, wird einem so recht klar, wenn man die 7. Auflage der Gedichte in Junsrücler Mundart von Rottmann (Trier, Fr. Lintz) durchblättert. Der stattliche Band birgt einen wahreu Schatz an Humor, Witz, Herzenstiefe und Lebensweisheit in sich, die Form ist kräftig, oft derbe, der Inhalt kern⸗ gesund und ansprechend. Niemand kann diese schlichten und doch so den Nagel auj den Kopf treffenden Verse lesen, ohne auss Köstlichste unterhalten oder tief ergriffen zu werden. Der Vortrag Rottmann'scher Ge⸗ dichte wird sich in jeder Gesellschaft Beifall erwerben. Als eine sinnige Weihnachtsgabe von bleibendem Werth empfehlend sich die Kinder der Muse unseres todten Lands— mannes, die ihm ein unverwüstlicheres Denl⸗ mal seken als Stein und Er