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— dureh feinste Qualitãt und milden Wohlgeschmack. 
— In ieder haben. 
* Schute marke· B — 
* unabanderlich 6 1 
NMachston Montag —α Gewinnziehung. 
Pfülzer Loose à 2 Markx nur noeh sehr wenige vorrãthig 
hei aLlen beKanuten Voer Kanfastfellen. 
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Evangel. Kirche St. Ingbert. 
Sonntag, den 5. Jannar 1890. nachmittags 3 2hhr: 
Aufführung des Oratoriums: 
ie Gleburt Jesus“ 
v. Stein 
durch den Verein für Kirchenmusik aus Dudweiler, unter Leitung des Haupi- 
lehrers Fr. Minder aus Scheidt u. gefl. Mitwirkung der Konzectsängerin— 
Frl. Pluge aus Saarbrücken und des Königl. Seminar⸗Musiklehrers Herrn 
Zeh aus Ottweiler, sowie m hrerer geschätzten Dilletanten. 
Eintrittskarten à 50 Pfg. sind von Sonntag, den 29. Dezember 
1889 ab in der Buchhandlung des Herr; Demetz, sowie bei Herrn Lehrer 
Günther, und Textbüchet à 10 Piq. an der Kass- zu haben. 
in Sgal oes Hurn Karb 
Horst. Sonntag den 29 
Dezember Annds 8 Uhr 
Große 
Gala-Vorstellung. 
Zum ersten Mal ein Con— 
cert auf 20 Trommeln, wo 
50 Trommelstöcke in Anwen— 
dung kommen, sowie neue 
komische Paptomime: Der 
Barbier von Sevilla. 
2 Hochag tur oe voll 
R. Weisfenbach, Direltor. 
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Lamhrethter Cuche und Huctöhins 
Sylvbesteradend: 
Tanzmusik. 
Es ladet böfl. ein Horst. 
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Sbprudels“, graͤtie in ew 
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Dassers gewonnen 
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estand⸗ 
theiie ais — 
in g. Sprudel enthalten find. 
Aerztliche Autoritäten bezeichnen die 
* Kiedricher Sprudel-Pastissen als ein 
Universal⸗Heilmittel und kann deshalb 
nicht gengß eine Probe mit den Riedricher 
Sprudél-BPastillen e werden; der 
v3, wird durch Ersolg belohnt werden. Die 
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Blait s liegt das illustrirte Sonntags⸗ 
blat „Gute Geister“ Nr. 91 bi