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Geselschaft hierseld — der Lurembu gen Gemorki st beabsichti isenhütten⸗ Alti amegen d cliebend an di ur 8 d dortnehe —— die —* bp * t. W —B zu 4 ein za n 85 Jahren 23 Mit dem kü d ete ist r im Al⸗ A izede n dr —* vVeny üed gi dahingeichied rankfurter gen noch ging er 1810 eden. 1848 P Parlaments ein angesehe mit nach G arlamentsmi eteins henes Ausschußmi otha; mit· 2· Bei Be ußmitglied spaͤter wa chritishariei neeeden e des Juerpe 8 ad eire eeee sich —83 Fort⸗ ini am nder rt an u enen denrg —— Forischri r er in de erließ. 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Ztg.“ *8 rische g urg o. 3 — anae “ in diese Festspiel: auber a und Ih Jahre mit Der Meis Das —* n darauf e ertrunt⸗ ommen. ag den 2 einmal, em Fest⸗ 6. Mai und zw * Würzb ai zu Au ey —— fführung Philipp S ärbezirlsgericht ab der J. Es .) Weil Eskadron des . dayerischen Ulanen ⸗Regiments in Bamberg sein Pferd nicht vorschrifismäßig putzte, versetzte ihm der Bizewachtmeister Ph. Held aus Reuth; Bez.⸗A. Forchheim, ein paar derartige Ohrfeigen, daß das Trommelfell des linken Ohres platzte. Dem also Mißhandelten, weicher sich andern Tags zum Arzt neldete, muthete Held zu, weder dem Arzt noch dem IIEV VBerbrechens des Mißbrauchs der Dienstgewalt durch oͤrperliche Mißhandlung eincs Untergebenen und vegen Verleitung zu einer unrichtigen Meldung unter Anklage gestellt, erhielt Held lediglich eine Strafe von zwei Tagen Mittelarrest, weil die Ge⸗ chworeaen annahmen, der Mißhandelte habe ein Zchmerzgefühl nicht empfunden. F Nurnberg. 5. April. In der Konlkurs- ache de Baukfirma Steinmetz,ist die Forder⸗ ing der kgl. Bant von 20,000 Mt. vollstandig gedeckt, serger ist ein großer Theil durch Depots gedeckt. Die Forderung der Frankfurter Uniondank beträgt 37,000 Mtk., das Guthaben der Darmstädier Bank 3000 Mk. Ein Berliner und ein Situttgarter Privat⸗Bankgeschäft haben größete Forderungen. Der in Regensburg erscheinenden Zeitschrift „Laubhütte“ wird aus Berlin, 25. März, folgende Aeußerung des Kaisers mitgetheilt: Dem staiser fielen dei einer Befichtigung des Militärs und zwar bei einem Vocbeimarsch zwei Einjährige durch ihre vorzügliche Haltung auf. Plötzlich rief er den Vorgesetzten zu sich heran und frug, wie lange dieselben schon dienten. „Acht Monate“, war rie Antwort, die der Kaiser erhielt. „Warum“, rug derselde weiter, „haben dieselben die Knöpfe aicht erhalten?“ „Es sind Juden, Majsstät.“ Entrüstet entgegneie der Kaiser: „Ich kenne eine Juden in Meiner Armee. Ich kenne nur Soldaten fF München. Geheimrath d. Nußbaum, zer dekanntlich an der Influenza schwer erkrantt var, ist nun wieder völlig genesen uad dveröffenlicht ine Dantisagung für die ihm währtend seiner Krank⸗ deit bewiesene Theilnahme. FHumoristisches vom Münchener Bierstreik. Bekanntlich hat eine größere Ar⸗ zeiterzahl den Bierstreik erklärt, allein wie schwer zie Enthaltisamkeit bdei den Einzelnen ist, bewies im Donnerstag ein Arbeiter, welcher sich in einer Wirthschaft am Lehel zum Mitagessen einfand. Auf die Frage des Wirthes, ob er Bier wolle, antwortete er barsch: „Nein ich bin ein Bier⸗ zreiter, ich will einen Schoppea Wein!“ Bald zarauf erschienen noch etwa zwölf Arbeiter, von )enen sich jeder eine frische Maß vorsttzen ließ. Zuerst mit mißtrauischen, dann mit neidischen Hlicken seine Kameraden zund die gefüllten Krüge vetrachtend, trank er ohne weiteres Zoͤgern seinen Wein aus und — besiellte sich dann auch „a frische Maß.“ Darob allgemeine Heiterkeit über den XX PAus Niederbayern. Der Schwindel mit den falschen Tausendmarscheinen ogenannten Fexirscheinen, fordert unter dem Land⸗ zoik immer wieder seine Opfer. In Obertaufkirchen auften zwei angebliche Viehhändler dem Oderhofer⸗ auer zwei Ochsen ad, bezahlten mit einem Tausend ⸗˖ narkschein und erhielten einen Betrag von 300 Mart heraus. Als der Verkänfer den Schein veitergeben wollte, mußte er eifahren, daß der Schein werthlos sei. Man sollte die Anfertigung zieser Scheine gesetzlich verbieten. Hamburg, 1. April. Mit dem Woer⸗ nanndampfer „Eduard Bohlen“ schiffte fich gestern Abend die außerordentliche Gesandtschaft ein, welche im Auftrage Kaiser Wilhelm- II. sich an das Hoflager des Sultans von Marokko, Muley Hassan, nach Fez begibt. Die Gesandtschaft landet in Tanger und wird dort von dem k. Mi⸗ nister-Residenten Grafen v. Tattendach empfangen, der als ihr Chef fungieren und sie nach Fez ge⸗ leiten wird. Sie führt eine große Anzahl tostbarer Geschenke des Kaisers an den Sultan mit sich, u. 4. einen maurischen Springbrunnen mit elektrischem Licht, der von der Aktien⸗Gesellschaft Schäffer & —X Monteur genanuter Firma wird ihn aufstellen und in Betrieb setzen. Die Gesandischaft erregte durch ihre mannigfaltigen und glänzenden Uniformen hier diel Aufsehen. Sie ist aus Regimentern ausge— wählt, die sich in dieser Hinsicht auszeichnen; jeden⸗ alls wird damit eine Wirkung «auf den farden⸗ rohen Sinn der Orientalen beabfichtigt und auch tzielt werden. f London, 5. Aptil. Jack der Auf— Higer scheint enideci zu sein. Ein Cbhinese rmordete und verstümmelte, genau eutsprechend den Norden Jad's, die Prostituierte · Helena Mondana. die Polizei verhaftete 30 Chinesen. Bis jetzt war f derselben jedoch noch unmöglich, den Moͤrder nus denselben herauszufinden. FSydnehy, 3. April. Während eines ver⸗ seerenden Orkans an der Küste der neuen Hdehriden scheiterte unter anderen Fahrzeugen ein Arbeiterschiff bei Maliroloinsel. 53 Weiße und 30 Fingeborene ertranken, 30 andere, welche das Ufer rreichten. wurden von Wilden niedergemetzelt. Dtenstes nachrichten. Der im zeitlichen Ruheßand befindliche vormalige Sludienlehrer ai. der Studienanstalt Landau, Nolenaar, wurde mit Rücksicht auf seinen leidenden Zustand in den dauernden Ruhestand ersetzt. Protest. Kultus. Vom 16. April l. Is. in wurde die Verwesung der Pfarrstelle zu Hinz⸗ peiler dem Pfarramtskandidaten Georg Vogelsge⸗ ang, bisher Pfarrverweser in Wiesbach, die Ver⸗ vesung der Pfarrstelle zu Mauchenheim dem Pfarr⸗ nntskandidaten Ludwig Hugo Max Buchholz, bis⸗ her Pfarrderweser in Altdorf, vom 1. Mainl. Is. in die Verwesung der Pfarrstelle zu Oberndorf vem Pfarramtslandidaten Jalod Bernhard, bisher —IXD Vikariat Hüffler-Wahnwegen dem Pfarramtskandi⸗ daten Max Diethmann, bisher Pfarrverweser in deuchelheim übertragen. Erledigtefür Militäranwärter. Ein Zekretariatsgehilfe bei dem Amtsgericht Pirmasens, aution keine, 1072 Mark Gehalt. u. unachrichten. Gestorben: In Neunkirchen Katharina Alt⸗ heter, 75 J. a.; in St. Johann Jakob Eduard Lamarche, 63 J. a.; in Kaäshofen Katharina Vollmar Ww., 84 J. a. FA⸗legraphecher Sqisffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Postdampfer „Westernland'“ der „Red Star Lmie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 3. April wohlbehalten in New⸗Nort ange⸗ ommen. Reuesite Rachrichten. Berlin, 7. April. Der Kaiser begab sich jestern zu Fuß vom Schloß nach der Ruhmeshalle sur Paroledustheilung. Ein nach Tausenden zählen⸗ zes Pudlikum begleitete den Monarchen mit enthu⸗ iastischen Hochrufen. — Der Kaiser nahm die Finladung der Stadt Bremen zum 21. Aptil an; die Stadt bereitet einen glänzenden Empfang mit nusikalischer Ovation in der Boörse vor. — Nach dondoner Blättern bereitet die britische Ostafrika— aische Gesellschaft eine Expedition von 1000 Mann aach Wadelai vor und bot ihre Führung Emin Pascha an, welcher gegenüder seinen Verpflichtungen ür Deutschland ablehnte. — Das ‚Berl. Tage⸗ latt“ meldet unter Reserve die wenig glaubwürdige —XD— ichen Ordre über die Einschränkung des Luxus n Offizierskreisen mhrere bekannte Oifiziece ihre Fntlassung aus dem Unionsklub einreichten. Das Zlatt nennt mehrere Namen. London, 7. April. Die Zeitungen besprechen die jüngste Kabinettsordre des Kaifers Wilheim in überaus günstigem Sinne. Der Standard“ meint, der Erlaß enthalte eine der ‚opulärsten von den vielen vom Kaiser eingeführten steformen. Nach dem „Daily Telegraph hat sich er Kaiser Europa gegenüber als aufgetlärter R— ormatot offenbart, der eifrig bemüht sei, die Wohl⸗ ahrt der Unterthanen zu befördern; er sei vor der Welt erschienen als Friedensstifter, Philanthrop und and Fteund der Arbeiter; die letzte Ordre zeuge jon Wohlwollen gegen die Offiziere und von Ge⸗ echtigkeii gegen die bisher ausgeschlossenen dlassen. Für die Redaktion verantwartlich: F. X. Demetz. Seiden⸗Grenadines, schwarz u. farbig 'auch alle Lichtfakven) Mtk. 1.55 p. Met. dis Mk. 14.80 (in 12 versch. Qual.) — ver⸗ endet robenweise porto⸗ und zollfret das Fab- tit. Depot G. Henneberg (K. u. K. Hoflief.) Zürich. Muster umgehend. Briefe kosten 20 pPf. Porto.