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D ämpf en doch feiern ilczed er S en * e pu auch die * kern, w ierzina⸗ elche sich daran gewohni haben ihr Quantum aus Glaͤsern und aicht aus den neuerlich in Aufnahme gekommenen dügen zu fich zu nehmen, ist vor Kurzem durch die kntdeckungen eines Dr. Schulze Angst und Bange semacht worden, wonach ducch den Gebrauch von Zläsern“‘ zum Biertrinken Bleibergiftung ntstehen koͤnne, indem das in der Glasmasse ent jaltene Bleioxyd fich theilweise im Bier auflöse Begen diese Behauptung wendet sich nun Professor Dr. Linke (am chemischen Laboratsrium des k. upk. oerr. Museums für Kunst und Industrie) in Wien in einem Artikel, worin er zunächst in den Schulze⸗ chen Angaben Rechnenfehler nachweist und dann intersucht, welches etwa die Quantität des mit edem Liter Bier verschluckten Bleioxydes ist. Das krgebniß besteht darin, daß ein Triuker, welchern äglich fünf Liter aus dem schlechtesten Glase (mit 1,57 Prozent Bleioxy gehali) trinkt, etwa zwöif Jahre braucht, um ein Milligramm Bleioxyd in zeinen Körper zu bekommen, daß aber dieser Fall dei dem Durchschnitisglas (mit 1,28 Proz ni Bleu xyd) erst in etwa vierzig Jahren eintreten würde — wenn der Koiper alles Bleioxyd aufsp icherte! stun ist aber dieses Quantum Blei an fich viel zeringfügiger als das, was der Mensch z. B. aus leihaltigen Zinngefäten, Verschlußlothen, Staniol⸗ Aerpackungen u. s. w. in Speisen zu fich nimmt; »a man diese oft tausendmal größere Menge Blei hne Schaden vertragen kann, weil eben die Aus⸗ cheidung des Bleres aus dem Organismus duich zie Nieren aud wohl auch durch die Haut ziemlich chnell und ausgiebig besorgt wird, so haben auch unsfere Biertrinker Nichts zu befürchiten. Wer alst bisher das Bierglas dem Steinkrügel vorgezogen dr mag dies auch fernerhin thun, ohne sich den lühlen Trunk durch die Furcht vor einer Bleiber⸗ ziftung vergällen zu lussen. FDas papierene Zeitalter. Es iss zeradezu erstaunlich, welcher Papiermengen die zroßen Zeitungen NweYorks für ihre täglichen RPummern bedürfen. So berbraucht z. B. The Sun“ täglich 18 Tonnen (a 1015 Rilogr.) „Herald' 14,, World“ 82, „Trihüne“ 4, „Staats- Zeitung“ 10, „Pretß“ 8, „Morning Journal“ 8 Commeicial Adverunser“ 7, „Siar“ 5, „Times“ õ, „Dauy News“ 7; alle zusammen tkäglich etwa 119 Tonnen, gleich 120,000 Kilogr. Mit dieser äunlichen Papiermenge könnme man einen Flächen— raum von ungesähr 2113 Quadrat⸗-Kilometer dekleben. F Ein Gesetzvongrausamster Strenge ist der legislatocischen Körperschaft Euyptens zu Alexandrien unterbrteitet und, wie die dortigen Blätter melden, nach kurzer Debatte genehmigt vorden Um dem Raäuberunwesen, das man allen Maßregeln zum Trotz bisher nicht nur nicht unter⸗ drücken konnte, sondern das noch ständig im Zu⸗ ziehmen begriffen ist, endlich einmal ein Ende zu machen, schreibt das neue Gesetz folgendes vor: Ein j der des Mordes überführte Räubder verfällt der Todesstrafe selbst dann, wenn die Angehörigen seiner Opfer um Milde bditten sollten. Feiner soll der V.roricher nicht kurzer Hand vom Leben zum Tode befsöidert werden, sondern er soll gehörigen Tod sschmerz empfiaden. Der Heuker bohrt ihm zu diesem Zwacke in die Brust nahe dem Herzen ein weischneidiges Schwert und läßt das Blut so lang entströmen, bis der Räuber seinen letzten Atemzug gethan. Diese schon ansich martervolle Todesart kann noch je nach dem Ermessen des Richters dadurch perschürft werden, daß der Henker, bebor er das Messer in die Brust des Delinquenten stößt, diesem die Beine und Arme abhackt. Gemeinnütziges. Vom Sparen. In welchem Haushalt stünde es nicht heut⸗ zutage oben übergeschrieben: wir müssen sparen, eintheilen, und auf die allerverschiedenste Weise wird s versucht — oft recht v rkehrt! Fast möchte ich agen, das Sparen ist viel öfters doct zu finden, vo die Hausfrau ganz einfach ihren Bedarf da holt, po die Waare als gut anerkannt ist, als wo sie ich 223 Stunden Zeit verläuft, um in irgend inem ganz enorm billigen Ausberkauf sich die Sa⸗ hen „halb schenken“ (7) zu lassen. Eipmal find solche Sachen fast immer schlecht und das dafür gezahlte Gid weggeworfen und die schöne Zeit, in der so gut der Flickkorb um einen Theil seines In- halls härne erleichtert werden können, ist verloren. Der Geschirrschtank bedarf einer Ergänzung, „die zuten Tassin“ sind gar zu sehr zusammengeschmol- sen. Nun handelt es sich um die Frage: was nehme ich jür die fünf Part gespart, sechs Paout hübsche, einfache Tassen von gutem haltbaren Por⸗ zellan oder ebensodiel viel zierlicher ausgestattete von dem so beliebten feinen Steingut ? Das letz⸗ jere bricht bei einem kleinen Stoß im Spulfaß gleich in Scherben, aber es sieht so viel hübscher aus! Daß dann in kurzer Zeit wieder fünf Mark nöthig sind, wird nicht bedacht. Ein elegant aussehendes Kleid von schlechterem Stoff, als ein gutes einfaches, ein Sophabezug von dem beliebten bunt blumigen Stoff, der so schnell unansehnlich wird, statt des braven dunkelen Wollen -Damastes, der dis zum letzten Augenblick den Möbeln ein ansehnliches Aeuße⸗ xes gibt — das alles sind Feinde des Sparens. Die Tischdecke hat ein kleines Loch — ach stopfen! es wird zugedeckt, man sieht es nicht, man hat im Augenblick wirklich nn ßen und ebensowenig dazu, das schadhafte Alltagskt id auszud⸗ ssern, lieber zieht man trotz Schmutzweiter das bessere an und läßt das Loch in der Dece größzer werden, trotzdem bleidt man eine sparsame Hausfrau. und ist dann ärger⸗ lich, daß mit der Dicke auch gar nichts mehr anzu⸗ jangen ist und das Staatskleid sich so schlecht ge⸗ ragen. Die Mödel werden nicht vor der Sonne zeschutzt und der Sonnenschirm so lange von einem Flede auf den anderen gestellt, bis er umgeworfen und zerbrochen wird. In der Küche steht der Besen wohl auf der Erde, die kleinen Figer liegen da⸗ neben und die Scheuertücher bleiben zusammenge⸗ drückt, — wieviel man durch solche kleine Versehen Beld ausgibt, überlegen sich wenige. Da steht noch ein Restchen Milch, es ist sauer geworden, ein Stück⸗ chhen Käse vertrocknet. Ganz billig hat man jetzt im Winter Eier gekauft — nun man sie aufschlägt, ist die Haͤifte schlecht. So ist meiner Ansicht nach das Sparen vor allen Dingen ein Erhalten und Ausnützen dessen was man hat; lieber gut und etwas theuer ein⸗ kaufen und lange sorgsam erhalten, als oft, schlecht und billig. Wenn die Hausfrau aufmerkt, wie oft etwas noch brauchbares weggeworfen wird und be— dächte, wie oft fie einen Z hapfennig ersparte, wenn die Handschuhspetzen gleich gestopft, die Stoßschnur gleich angenäht, das ausgerissene Knopfloch gleich festgenäht würde — sie wird gewitß dies Sparsystem lohnender und anwendbarer finden. (Aus: „Die Hausfrau“). Fa in taeie u inach richten. Gestorben: In Burdach Phil ppine Schug, geb. Dillmann. 35 J. a.; in Mundenheim Re⸗ gina Hoffmann, geb. Wppel, 67 J. a.; in Elbisheimerhof Barbdara Hasenfuß, geb. Hasenfuß, 77 J. a. ↄce ia⁊; iae Ramurichteu. Berlin, 6. Mai. Nach der Kr uzzeitung unterließ der Kaiser den beabsichtigten Ausflug in das Saargebiet wegen der Bewegung unter den Stumm'schen Arbeitern. Der Monarch habe Bedenken getragen, die Gasifreundschaft Stumms anzunehmn, da dies, allerdings mit Unrecht, als Pacteinahme für den Arbeitgeber gegen die Arbeiter gedeutet werden könnte. Lille, 6. Mai. 8000 Arbeiter drangen heute Morgens in die Liller Vorstadt Saint ; Andre ein und wollten die Spinnerei Bardery stütmen. Die Truppen gaben Feuer, diele Arbeiter wur⸗ den verwundet und die Meuterer schließlich aus der Stadt hinausgedrängt. Nom, 6. Mai. Der Senatsvorsitzende verlas ein Schreibden des Ministerpräsidenten Crispi, in wilchm dieser mittheilt, daß nach der gestrigen Abstimmung der Mmisterrath Befehle des Königs entgegengenommen hade, den Senat zu ersuchen, den Gesetzentwurf, betreffend die frommen Stift- ungen, zu Ende zu berathen. Für die Redaktion verantwortlich: F. X. Demes. Verfälschte schwarze Seide. Man verbrenne ein Müsterchen des Stoffes, von dem man kaufen will, und die etwaige Verfälschung tritt sofort zu Tage: Aechte, rein gefärbte Seide kräuselt soort unsammen, verlöscht bald und hinterläßt wenig Asche von ganz hellvräunlicher Farbe. — Verfälschte Seide (oie leicht speckig wird und bricht, brennt langsam fort, namentlich glimmen die, Schußfäden“ weiter (wenn sehr mit Farbstoff erschwert), und hinterläßt eine dunkelbraune Asche, die sich im Gegensatz zur ächten Seide nicht kräuselt sondern krümmt. Zerdrückt man die Asche der ächten Seide, so zerstäubt sie, die der verfälschten nicht. Das Seidenfabrik Depos von G. Henneberg K. u. K. Hoflief.) Züsrich versendet gern Muster von einen ächten Seidenstoffen an Jedermann, und liefert einzelne Roben und ganze Stücke porto⸗ und zollfrei ins Haus.