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H. zatte aber von den neuen Lehren schon so diel in sig aufgenommen, daß er das an längst veralteten Ideen hangende Weib nur bemitleidete, ihm aber aicht folgte. Er gehellte sich auch trotz der Ab— nahnungen der Frau am 1. Mai den Streikenden u und brach am frühen Morgen auf, um in den Zelten mit gleichgesinnten Genossen dem Frühschoppen uzusprechen. Zur Mittagszeit kehrte er mit hung igem Magen nach Hause zurück, wo er des Nach— ars Toͤchterchen, das in seinem Hausbhalt behilflich st, allein antraf. „Wo ist mein Essen?“ fragte er. „Heute wird nichts gekocht“ erwiderte das Mäd—⸗ hen, „Ihre Frau streikt.“ — „Gut auch,“ brummte D.. „wo stecht Emil? er kann wmir ein Paar Warme und eine Weiße holen.“ —“ „Der streilt zuch.“ — „Ohne meine Erlaubniß? Den Jungen oll ein Donnerwetter — —; aber mich hungert. dier, Kind, hast Du fünfzig Pfennig, geh 'rüber ‚um Budiker“ — — „Ich streile auch.“ — Der brade H. hing seinen Hut an den Haken der Stubenthür, setzte sich und fing an zu denken. Er dblieb lange ungeftört; denn Frau und Kinder fanden äch erst wieder am späten Abend ein. „Nun, Mutter,“ sagte er, „höre auf zu streiken; ich streike ruuch nicht mehr.“ f.Das neue Gewehr Modell 88) hat 3 Visire: Standvisit 250 Meter, kleine Klappe 350 Meter, große Klappe 480—- 2050 Meier. Der Lauf hat ein Kaliber von 7,9 Mm. gegen 11 Mm. beim alten Gewehr. Das alte Geschoß viegt 25 Gr., das neue nur 14,5 Gr. Das alte Bewehr wiegt 4,6 Kgr., das neue nur 8,8 Kgr., s ist also 800 Gr. leichter und außerdem 50 Im. kürzer. F Brüssel. Das „B. T.“ meldet, daß die Regierung beschlossen hat, bei der Kammer einen Zredit zu brantragen, um Brügge nach den Pläuen des Ingenieurs Limnander in einen gero⸗ zen Seehafen zu verwondeln. Ein großer Seekanal wird den neuen Hafen üder Heyst direkt mit dem Meere verbinden. F Paris, 7. Mai. Die Lage in Tour⸗ oing und Roubaix bessert sich beständig. 15,000 Arbeiter haben die Arbeit wieder aufgenommen. 7 Die Reise von Europanach Ame—⸗ zika und umgekehrt in vier Tagen zu machen, ist BZegenstand zines amerikanischen Projektes. Eine Anzahl von kanadischen und englischen Kapitalisten ist mit Bildung einer Gesellschaft begriffen, weiche die Fahtt im Atlantischen Ozean abkürzen soül. Sie wollen die Dampfer einen Weg gehen lassen, welcher die Wasserfahrt, welche 3052 Seemeilen 5645 Kilometer) zwen New⸗PYork und Liverpool »eträgt, auf 1700 Meilen (2945 Kilometer) ein⸗ chränkt. Von St. Charles aus soll eine Eisen⸗ dahn westlich vom Hafen von St. Gharles an der duste von Labrador abgehend nach Quebec in AAnge von 844 Meilen gebaut werden. Man hat olgende Berechnungen aufgestellt. Gegenwärtig fährt nan von Chicago nach New-York, 239/, Stunden, »on NwYork nach Liverpool mit den schnellsten dampfern 6 Tage 82/, Stunden, das macht zu⸗ ammen 7 Tage 8 Stunden. Von Chicago nach 5t. Charles fährt man mit der Bahn 1 Tag 23 Stunden; mit dem Dampfer von St. Charles nach Milford · Haben aber nur 3 Tage und 13 Stunden, nacht zusammen 5 Tage und 12 Stunden. Das Zapital für die neue Gesellschaft ist auf 8 Mil— ionen Pfd. Sierl. festgesetzt. Man hofft auf be⸗ zeutende Unterstützung der kanadischen Provinzial- egierungen und Ortschaften. Gemeinnutziges. Konservierung von weichem Holz. Der Che⸗ niker Dr. Herrmann Hager hat ein neues Ver—⸗ ahren zur bessern Konservierung von weichem Holz, pie z. B. von Reb⸗ und anderen Pfählen, Keller alken und dergl., erfunden. Dieses Verfahren Sidarieren? genannt, hat anderen Meihoden jegenüber den Vorzug, daß es dem Holze absolut einen Geruch erteilt, die Farbe desselben nicht indert und überdies sehr billig ist. Die Hötzer verden mit einer heißen Loösung von Eisensalz ganz urchtränkt, dann wieder getrocknet und hierauf in in heißes Bad vonWasserglas gebracht. In diesem Bade geht sofort ein chemischet Prozeß vor sich. Die Wasserglaslösung bildet mit dem vorher in das Zolz eingedrungenen Eisensalz in den äußeren Holz⸗ chichten ein in Wasser gänzlich unlosliches Eisen⸗ ilikat. Diese unldsliche Verbindung ist ein ganz ndifferenter Körper, der aber hier gleichsam einen Panzer um das innere von Eisensalz durchtränkie Holz bildet und ersteres vor Zersetzung schützt. Das die Holzzellen des ganzen Querschnittes ausfüllende Salz verhindert das Eintreten der Holzfäulnis auf lange Zeit hinaus. Ofenglauz. 500 g C.ylon-Graphit, 125 g Darz. 45 1 Benzin. Das Harz wird in dem Benzin gelöst und der Graphit eingearbeitet. Der Geruch dieser Mischurg ist aber nicht angenehm. Empfeh⸗ lenswerter ist es, nach „Chem. und Drog.“, ge⸗ pulverten Graphit mit entsprechender Menge As⸗ phalt zusammenzureiben und mit Terpentin oder Benzin eine streichbare Masse daraus zu machen. Varkitbericht. Homburg, 7. Mai. Weizen pro Zeir. Mk. 0,— Korn Mt. 0,00, Hafer Mt. 8,850, Kartoffeln Me 1,50, Butter pro Pfund Mk. 1,12, Gemischtorod 6 Pfd. 81 Pfg, do. 4Pfd. 54 Pfg., do. 2 pfib. 27 Pfg., Kornbrod 6 Pfd. 72 Pig., Rindileisch J. Qual 36 Pfs. II. Qual. 50 Pfg., Kalbfleisch 60 Pfg., Schweinefleisch 66 Pfg. Zweibrücken, 8. Mai ( Fruchtmittelpreig und Bil malienmarkt.) Weizen M— 0 Pf. Korn — M — Pf. Berste zweireihige 0 M. — pf vierreihige d M. — Pf. — Speli M. — pf. Spelzkern — R— Pf., Dinkel — M. — Bf, Mischfrucht 0 M. . Ef. Hafer o M Pf. Erbsen d M— ppff. Wigen 0 M— Pf, Heu 2Ma0 Ppf, Stroh J. Quai. 2 M. 8o Pf., II. Qual. 2 M. 50 Pf. Kartoffeln 1 M. 40 Pf., Weißbrod 1/. Kile 56 Pf., Kornbrod 8 Kilo 70 Pf., Gemischtbrod 3 Kilo 34 Pf. paar Weck 100 Gr.6 Pf. Rindfleisch J. Qual. 60 Pf. II Qual. 56 Pf. Kalbfleisch 66 Pf. Hammel⸗ Jeisch 60 Pf., Schweinefleisch 66 Pf. Wein 1 vüiter 80 pf bier 1 Liter 24 Pf. Butter 2/3 Kilogr. 1 Mi. E Pf. Car 777chten. Gestorben: In St. Joham Katharina Schmidt, geb. Thirioi, 48 J. a.; in Kirchheim⸗ bolanden Magdalena Thiel, geb. Finler, 31 J. a.; ebendaselbst Elise Tièesse, 283 J. a. und Warie Od rsheimer, geb. Stolz, 28. J. a. Teegrapoisccer Smiffs beri ut der „Red Star Linie“ Antwerpen. J Der Postdampfer ,Westerland“ der, Red Star vinie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 7. Mai wohlbehalten in New⸗York ange⸗ ommen. v—ͤntt qer Gottesdienst. Sonutag Rogate, II. Wai 1880. vormit- tags um /, 10 ühr Pyxcigtgotiesdienst. Lied: bes. Text: Jak. 1 22. F —— um 2 Uhr Christenlehre. iedz 17. Aenuche Rahrichten. Zweibrücken, 9 Mai. Der Inspekteur der davallerie, Exzell. Generallieutenani Freiherr v. Sazenhofen und dessen Adjutant Freiherr v. Speidel sind gestern Abend hier eingetroff n und im Zweibrücker Hofe abgestiegen. Se. Exzellenz befichtigt heute die hier liegende Schwadron des 5. Thevauleger⸗Regiments. (Ztg.) Muünchen, 8. Mai. Wie verlautet, wird »emnächst der militärische Vertreter Baherns beim Bundesrat Generallieutenant 4 la suite der Armee Kitter v. XRylander zu einem Kommando iß der Urmee berufen, dagegen der Kommandeur des 11. Infanterie Regimentis Oberst v. Haag als Be⸗ ollmächtigter zum Bundesrat und Milsar Beboll. nächtigter bei der Gesandtschaft in Berlin bestimmt. Berlin, 8. Mai. Die Militärdeblatte vird durch eine Rede Cap rivis über die aus⸗ vartige Lage eingeleitet werden. Wie verlautet, wird die Regierung etwanigen Herabsetzungen der Forderungen entschieden widersprechen. Paris, 8. Mai. In Roubaix haben 20 000 Ausständische die Arbeit wieder aufgenommen. In Tourcoing ist die Zahl der Feiernden auf 800 derabgegangen. — In Lille sind zwei Anarchisten bei, dem Versuche, Pulber zu stehlen, verhaftet worden. Paris, 8. Mai. Der Ministerr at h be⸗ chloß, den Vorschlag, eine Frem den⸗Ssteu e r einzuführen, zu belämpfen. New⸗York, 8. Mai. Das Armen⸗ und Ir ren haus bei Norwich (Rew Vorkh) ist gestern Abend durch eine Feuersbrunst zerstoͤrt worden. Dreizehn Personen, darunter elf Idioten sind ver⸗ XR fur die Redaktion verantwortlich: F. X. Deme Srenadtnes, scywarz u. farbi (auch alle Lichtfarben) Mtk. 1155 p. Met dis Mk. 14.80 (in 12 versch. Qual.) — ver— sendet robenweise porto- und zoufrei dos Fab⸗ at Depot G. Henneberg (K. u. q. Hofliet. Zürich. Muster umgehend. Brief⸗ kosten 20 Pf. Porto. uuea