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Miß Dorothy Tennant, die Braut Stanley's, erfreut sich in Fagland als Malerin eines vorteilhaften Rufes. Die Vermählung soll im Juli statifinden. F Eine Dampftrompete hat soeben ein Amerikaner erfunden. Ihre Töne kann man bis auf 4 Meilen im Umkreise hören. Die Mitbürger des Erfinders finden übrigens, daß das Instrument hoͤchst unangenehm, ja sogar gesundheitsgefährlich ist und haben dem Erfinder den Gebrauch des Spetktakelwerkzeuges auf ihrem Territorium unter⸗ sagt. Der Mann hat deshalb mit seiner Trompete den Undankbaren den Rücken gekehrt, um sich damit in anderen Städten zu produziren. Hoffentlich lommt er nicht nach Europa! fF Eine' theilweise Sonnenfinster— aiß steht uns am 17. Juni bevor. Sie beginnt nördlich deim A quator ap der Sierra⸗Leona⸗Küste Morgens um 7*/4 Uhr. Für uns wird die „Fin⸗ terniß“ erst einige Stunden später sichthar, so daß es keines Frühaufstehens bedarf, wie am denkwür⸗ digen 17. August 1887 bei der totalen Sonnen- infterniß. Das jetzt zu erwartende Himmeisschau- spiel wird man in aller Gemuüthlichkeit betrachten können, denn es dauert mehrere Stunden. * Gemeinnutziges. Ein Tintenaustilgungsmittel, mit dem man ämtliche Schrifizuge enifernen kann, ohne das Papier irgendwie zu beschädigen, ist nach „Ad. Ill. W. Gew.«Ztq.“ folgendes. 20 8Cbhlorkalt werden mit 30 g destilliertem Wasser einige Zeit tüchtig geschüttelt, dann wird die Flssigkeit, dis —A göllig klarem Zustande in ein dunkles Gläschen aus dunkelblauem oder braunem Glase) gegossen, ndem man gleichzeitig der F'üssigkeit noch 58 Fͤssigsaure hinzufügt. Um mntelst dieses Tinten aubtilgungsmittels Schriftzüge aus Papier zu ent⸗ fexnen, wird die, Schrift mit einem feinen Haar— pinsel destrichen, mit Filir erhaber abgehreßte uünd getrocknet. J gZerrissene Ledertreibriemen zu kitten. Zu diesem Zwieck quillt man 100 g Leim in 150 8 kaltem. Wasser auf und schmitzt dann den gufge⸗ quollenen Leim. im Wasserbade. Dann setzt man zu dem flüssigen Keint ünter— fleitzigem Amruhren noch 8 gGlycerin hinzu. Im Gebrauüchzfalle er, wäcmt man diese Mafse und bringt sie —auf die abgeschrägten, zür verdindenden Flächen',“ welche man bis zum Erberten keft auf⸗inander pressen muß. Marktbericht. — Zweibrücken, 22. Mai. Auf dem heutigen Viehmackte wurden verkauft: 56 sühe und Rinder um die Gesamtsumme von 14954 Mk. 50 Pfg. — Nächster Viebmarkt am Mittwoch, den 4. Juni. Homburg, 21. Mai. Weizen pro Zetr. Mt. .- orn Mt. 0,00. Hafer Me. 8,44, Kartoffeln Mk. 1,80, Butter pro Pfund Mk. 1,88, Gemischtbrod 6,Pfd. 82 Pfg., do. 4 Pfd. 54 Pfg., do. 2 Pfd. 27 Pfg.Kornbrod b ifd. 72 Pfg., Rindfleisch J. Qual. 56 Pfg. II. Qual. 50 Bfg., Kalbfleisch 60 Pfg., Schweinefleisch 66 Pfg. Zweibrücken, 22. Mal. (Fruchtmittelpreis und Vik⸗ ualienmartt.) Weizen M— O Pf. Korn ) M— Pf. Berste zweireihige & M. — pl, vierreihige d M. — Pf. — Spelz M. — Pf, Spelzkern — M— Pf., Dinke — M. — pPf, Mischfrucht O M. — Pf. Hafer 0 M. — Pf. Erbsen dO M—, Pfi, Wicden 0 M— Pl— deu2 M40 pf, Stroh J. Qual. 2 M. 80 Pf. V. Qual M. 50 Pf., Kartoffeln J M. 40 Pf. Weißbrod 1a Kilt 56 Pf., Kornbrod 3 Kilo 70 Pf. Gemischtbrod 8 Kil⸗ 84 pf., paar Wech 100 Gr. 6 Pf. Rindfleisch L Qual 60 Pf., 11 Qual. 56 Pf., Kalbfleisch 60 Pf. Hammel fleisce s0 Pf. Schweinefleisch dd Pf, Wein 1Wuler so Pf —X VVVV Dieustesnachrichten. Orden. Dem Steuerboten Fr. Hagen in homburg wurde die goldene Moedaille des Lud— wigsordens für fünfzigjährige ireue und eifrig ge—⸗ leislete Dienste verlichen. Von Allerhöchster Stelle wurde die Errichtung eines selbsiändigen prot. Vikariats in Dahn jenehmigt. Dasselbe besteht aus den Gemeinden Dahn, Erfweiler und Hauenstein. Erledigt für Militäranwärter: Eine Stelleeines funkt. Akbktuars · beim ·igl.·Be⸗ sirksbergamt Zweibetzcen, beine Laution, Einlommen d0 Mt. Bezug und 26 Mk. 50 Pifg. Zulage per Monat. — Eineé zweite Amtsgehilfenstelle deim kgl. Bezirksamte Ludwigshafen, keine Kaution. Einkommen dod Mk. Funktlonsgehalt und 264 Mt. Zulage sahrlich· DCEine Umtsgerichtsdienergehilfenstelle deimtgl. Amisgericht Homburg (Pfalz)keine Kaution, Einkommen 1560 Mk.“ jahrlich. — Eine Aufseher⸗ und Oekonomsstelle bei der kgl. Staats- erziehungsanstalt Speyer, keine Kaution, Einkommen 46 Mk. 50 Pf. mongailich und steigt bis 61 Ml. 25 Pf., jreie Wohnung und Verpflegung. Familiennachrichten. Gestorben: In Neuhäusel Elisabetha Hach, geb. Hussong, 67 J. a; in Gönnheim Katha- rina Blaul Wwe., geb. Renner, 46 J. a. EDelegraphischer Schiffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Postdampfer „Friesland“ der „Red Star Linie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 24. Mai wohlbehalten in New⸗Nort ange— tommen. Vrotestantischer Gottesdienst. Pfingstsonntag/ 25. Mai. Vormittags um d Uhr Vorbereitung zum hl. Abendmahl Lied: 282. Veeg Am — Uhr Hauptgottes⸗ 8 Lied: 248. xt: Apostelgesch. 2. Doresese 1. Herr Gott, Dich loben wir; v. Silcher. 2. FKomm, o beil'ger Geist; erfülle mich, v. Frauk. — des hl. Abendmahles. A. 7 achmittags um 2 Uhr Datgottesdienst. bied: 240. tet: Joh. IA, 18323 Pfingstmontaa, 26. Mai. Vormittags um 7— Uhr Aggeireg Lied: 7839. ext? Avostelaesch. IO, 42- 48. Neueste Nachrichten. Muünchen, 28. Mai. Der Erzbischof don Bamberg, Ser Erzellenz. Friedrich von Schreiber, Reichsrat, ist heute Nacht gestorben. Zu dem Erzbistum Bamberg, welchem der Dahin⸗ singeschiedene vorstand, gehören die Bistümer Speyer, Wurzburg und Eichstätt. (3zw. 3) * Berlin, 22. Mai. Nach der Koln. Zig.“ wird die für München gescheiterte Katholiten⸗ Versammlung aller Wahrscheinlichkeit nach in Mainz adgehalten Bruͤssei, 22. Mai. Kongreß in Joli— mont: Der Deutsche Schröder, der s. Zt. an den Kaiser abgesandte Delegirte erklärt: Di Delegitten hatten einmal viel Vertrauen zum Staat, aber ein blindes Vertrauen in die Kraft der So⸗ zialdemekratie. Alle Redner treten für eine inter— nationale Organifation des gesetzlichen Achtstunden⸗ tags als naächstes Hauptziel ein. Die deutschen Delegirten hatten gebeten, ihre Namen nicht zu neunen. Heute wurde auf Befehl des Ministers vom Burgermeister die Identität aller Delegirten festgestellt. worüber grotze Erbitterung herrscht. Kopenhagen;, 22Main Der Kömig ha heute seine Reise nach Wiesbaden über Lübeck angetreten. Prinz Waldemar und Prinzessin Marie gabe“ ikm vig dahin das Geloit⸗ ar die Weda“ion verantwortlich: F. X. Demetz. Ganz seid. bedruckte oulsards Mt. 1.90 bis 6.208. Met. —dverf. oben⸗ und ftuckweise porto⸗ und zollfrei ins Haus das Seidenfabrik · Depot G. Henneber.g (K. u — Briefe kosten 20 Pf. Porto. Tnmn Pascha. Seneen Eimm Jascha, dieser pflichtireue, unermüdliche deutsche Forscher und Reisende, in deutsche Dienste getreten ist, steht er und seine kühnen Unternehmungen im Vordergrunde des allgemeinen Interesses. Diesem zu dienen bringt die neueste Nummer von Schorers Familien— blatt ein vorzügliches Bild Emins und eine inte— ressante Abhandlung über sein Leben und Wirken aus der Feder des bekannten Afrikareisenden Paul Reichard. Beigegeben ist ein dem Otiginal getreu nachgebildeter vꝛ Emin Paschas, sowie das neuesie Protrait und die Handschrift seines „Be— freiers“ Stanley. An die Handschriften der deiden beruühmten Reisenden knüupft W. Langenbruch eine graphologische Studie: Emin Pascha und Stanley bom graphologischen Standpunkt.