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Am Schluß der Uebung fand Barademarsch statt. Hierauf nahmen die Herrschaften die verschiedenen Gewehrarien und Pulbersorten in Augenschein. Inzwischen hatte der Kaiser das 4. Barderegiment zu Fuß und das 3. Garde-Grena⸗ dier⸗Regiment Koönigin Elisabeth alarmierrn lassen. Ddie Regimenter waren in kürzester Zeit feldmarsch mäßig ausgerüstet und defilirten im Parademarsch Das Frühstück wurde im Kasino der Militärschieß⸗ schule eingenommen, worauf die Herrschaften nach Botsdam zurücdkehrten. F Berlin, 11. Juni. Die zur Beralung einer deutschen Militär Strafprozeßord⸗ nung hier zusammengetretene Kommission hat sich borläufig vertagt. Dem „Ham. Korresp.“ wird zeschrieben: Wir erfahren aus guter Quelle, daß es sich bei den Beratungen der Kommission nur um die Verständigung über die haup'sächlichsten Brundlagen einer deutschen Militär⸗Strafprozeß⸗ ordnung gehandelt hat, und daß diese Verständigung in durchaus befriedigender Weise erzielt ist. Vor allem bemerkenswert ist es, daß das altipreußische System des geheimen schriftlichen Verfahrens be⸗ eitigt und durch das der Zivilprozeßordnung ange⸗ zaßte System des mündlichen Verfahrens ersetzi verden soll. Auch die Aburteilung militärischer Ver⸗ zjehen und Verbrechen durch ad hoe eingesetzte Ge⸗« ichte kommt in Wegfall. Die kunftigen Militär- gerichte sollen aber nicht nach dem Vordilde der Beschworenengerichte, sondern nach Analogie der Schöffengerichte gebildet werden. Wenn auch ohne Zweifel noch mancherlei Streitfragen übrig bleiben, o kann man doch annehmen, daß durch die vor⸗ aufigen Beschlüsse der Kommission die Reform des Militärstrafprozesses endlich in Fluß kommen wird. Aufgrund jner Beschlüsse soll zunächst der Ent⸗ purf einer Militäcstrafprozeßordnung ausgearbeitet verden, zu dessen Durchberatung die Kommission in diesem Herbste in Berlin wieder zusammen⸗ xeten wird. pUeber die Lebensweise des Reichs— kanzlers v. Caprivi wird dem „B. B. C.“ geschrieben: Bei Caprivi „klingelt man, wie bei inderen Sterblichen“ und man kann, obne zurch Geheimpolizisten, wie sie früher vor dem Pa⸗ ais postirt waren, verhindert zu werden, bis zur Schwelle des Arbeiiszimmers des Kanzlers vor- ringen. Ob man zu einer persoͤnlichen Audienz jelangt, hängt von der Bedeutung der vorliegenden Angelegenheit und von der dem Reichskanzler zur Berfugung stehenden Zeit ab. Denn Caprivi isi ratürlich jeden Tag von früh bis spät angestrengt hätig. Er steht sehr früh auf und arbeitet viel in den Jersten Morgenstunden, in denen auch das höchfil infache Frühstück eingenommen wird. Schon um 10 Uhr empfängt der Kanzler im Arbeitszimmer eine Räthe, die bei dem früheren Kanzler zu jeder Tageszeit, oft auch des Nachts zu Verfügung stehen nußten. Nach dem außergewöhnlich einfachen Mit⸗ 'agsmahl, bei dem der neue Kanzler uur selten Zesellschaft bei sich hat, reitet derselbe täglich einige Stunden aus. Bald nach der Rückkehr vom Spa⸗ zierritt werden meist die amtlichen Besuche empfangen, nit Ausnahme der Tage, an denen sich Caprivi um Kaiser nach Polsdam begiebt, dann kommt vieder der Vortrag der Räthe, den Schluß des Tages über verbringt der Kanzler, der Abends ab und zu kleine militärische Gesellschaft bei sich fieht, hei der ebenso wie bei Bismarck die lange Pfeife zu Ehren kommt, wieder meist in seinem Arbeits⸗ immer. Von den zwöolf Fenster Front zählenden gemächern des Kanzlerpalais bewohnt der Kanzler etzt höchstens die Hälfte; der ganze rechte Flügel der Amtswohnung steht leer. Bekanntlich var das Palais dem Fürsten Bißmarck zu eng, der, als er einmal ein Fest gab, scherzte: „Heute habt ich den Fin anzminister eingeladen, damit er sfich iberzeugen kann, daß ich zu eng wohne.“ Von den zrei Saälen des Kanzlerpalais wird jetzt nur der eine benutzt, welcher zu den amtlichen Zusammen- Uunften der Minister dient. Fürst Bismarck hat das Palais seit 1862 bewohnt. Den schönen Park zenutzt Caprivi seltener als Fütst Bismarck, der dort zuweilen selbst Nachts, von einem Geheimpoli⸗ zisten und „Tyras“ begleitet, sich erging. F Der Verband deutscher Müller jält seine diesjährige Generalversammlung in den Tagen vom 6. bis 9. Juli in Hamburg ab. Die Tagesordnung ist eine sehr wichtige. U. A. wird über das Verlangen des deutschen Landwirth— schaftzrathes bezüglich des Verkaufs von Faätter— stoffen und Kleien, sowie über die Einführung einer einheitlichen Getreide-Ratural⸗Gewichtschale an Stelle der gebräuchlichen holländischen Waagen berathen werden. FHamburg. Hiesige Großkaufleute beab- fichtigen nach dem „Berl. T.“ dem Fürsten Bismarck ein Haus zu verehren, damit er die Wintersaison in Hamburg verleb⸗. — — —— Zweibrücken, 12. Juni. (Fruchtmittelpreis und Vil⸗ tualienmarkt) Weizen M— O Pf. storn )— M — Pf., Gerste zweireihige O M. — Pl, vierreihige d M. — Pf. — Spelz M. — Pf, Spelzkern — M— Pf., Dinkel — Pf. Erbsen M — pPf, Wicden 0 M— Ph, Heu 1Ms50 Pf, Stroh J. Qual. 2 M. 80 Pf., II. Qual. 2 M. 50 Pf., Kartoffeln 1I M. 80 Pf., Weißbrod 1/ Kilo 56 Pf., stornbrod 8 Kilo 70 Pf. Gemischtbrod 83 Kils 84 Pf. paar Weck 100 Gr. 6 Pf. Rindfleisch J. Qual. 56 Pf. II Qual. — Pf., Kalbfleisch 60 Pf. Hammel⸗ fleisch 60 Pf., Schweinefleisch 60 Pf. Wein 1 Liter 80 Pf. Bier 1 Liter 24 Vf., Buttere!/3 stilogr. — Mt. 98 Pf. Homburg, 11. Juni. Weizen pro Zetr. Mk. 0 —⸗ storn Mt. 07,00, Hafer Mk. 0O,00, Kartoffeln Mk. 1,80— Butter pro Pfund Mk. 1,10, Gemischtbrod 6 Pfd. 82 Pfg., do. 4 Pfd. 54 Pfg., do. 2 Pfd. 27 Pfg., Kornbrod 8 Pfd. 72 Pfg., Rindfleisch J. Qual. 56 Pig. II. Qual. 50 Pfa. OerAια Ao äσ., Swe?nesfleisch 66 Pfg. nnachrichten. Gestorben: In Landau Frau Dr. Hes⸗ sert, geh. Pasquay, 78 J. a.; in Hamdach Zatharind Wallhillich, aeb. Disson. 59 J. a. Vrateftantischer Gottesdienst. 2. Sonntag nach Trin. 18. Juni. Vormit⸗ tags 210 Uhr Pregteodlenste Lied 335 — 1. Joh. 8, 18 -18. achmittages 2 Uhr Jahresfest des Dia⸗ konissenvereins. Q Telegraphischer Schiffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Postdampfer Westernland“ der ,Red Star Linie,“ in Antwerpen, ist laut Telegramm am 11. Juni wohlbehalten in New⸗NYork ange— iommen. d Neueste Nachrichten Saarbrücken, 13. Juni. Man schreibt der hiefigen Zeitung, daß die kürzlich gebrachte, aus franzoͤsischen Fachblättern entnommene, und in diesen auch richtig gewürdigte wichtige Erfindung der gewalztenGlasphatten allerdings gemacht und dem Erfinder bereits für Deutschland, Oester- reich, England, Frankreich und Ameriku patentirt ist, daß der Etfinder aber nicht ein französischer Glashüttenbesitzer Simon, sondern der bei Herrn Vopelius in Sulzbach in Dienst stehende Buchhalter Baul Simon ist. Bayreuth, 12. Juni. In Steinbach bei Geroidsgrün sind gestern 49 Gebäude abge⸗ brannt. Da nur wenige Bewohner versichert sind. so ist das Elend groß. Munchen, 12. Juni. Staatsminister Dr. Freiherr v. Lutz hatte eine leidliche Nacht und mehrstündigen Schlaf ohne Morphiumeinspritzung. Die Anschwellungen vermindern sich, die Atmung ist ruhiger. Frankfurt a. M., 12. Juni. Der „Frks. Zig.“ wird aus Mailand gemeldet, daß Ende Juli in Karlsbad eine Zusammenlkunft zwischen Caprivi, Kalnoky und Crispi stattfiaden werde. starsruhe, 12. Juni. In der Zweiten stammer antwortete auf die Interpellation der Ultramontanen wegen der Aufhebung des Alt— katholikengesetzes der Kultusminister, die Regierung sehe in der gegenwärtigen Lage keinen Grund, eine Aenderung des aus der Initiative der Stände hervorgegangenen Gesttzes eintreten zu lassen. Sie werde aber bemüht sein, Schwierigkeiten, die sich bei der Benützung von Kirchen herausstellen würden, zu beseitigen. St. Etienne, 12. Juni. In einer Kon⸗ ferenz zwishen Bergarbeitern und Gru⸗— benbesitzern lehnten letzitere die Forderungen der Arbeiter ab und erklärten, lieber die Gruben cchließken zu wollen. . B. α ν Vν: xX. Demeb. Rohseidene Basitteider Mr 16.3830 pr. Stoff zur kompl. Rode und dessere Quali⸗ säten vers. porto und zollfrei das Fabrik⸗D pot G. Henneberg (Keu. K. Hoflief.) Zürich. Muster umgebend. Briefe kosten 29 Pf. Porto.