TodesAnzeige. Theilnehmenden Freunden und Bekannten hiermit die Trauer⸗ nachricht, daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unser liebes. unvergeßliches Söhnchen Robert, im Alter von 8 Jahren, heute früh 9 Uhr, nach langem, schwerem Leiden zu sich in das Himmelreich aufzunchmen. Sit. Ingbert, den 17. September 1890. Die tieftrauernden Elteern: Peter Bernuhardt, Lina Bernhardt, geb. E senacher. Die Beerdigung findet am Freitag Nachmittag 2 Uhr stait. — 17 —XX32 7 7— COOOOOOOOOOOOOOOCCCDCS * 22 Unter den großen politischen Zeitungen Deutschlands nimmt das ca. 70 Tausend Abonnenten besitzende Berliner Tageblaft Berliner Tagebla und Handels-Zeitung unstreitig einen der ersten Plätze ein. Die hervorragenden Leiftungen des „Berliner Tageblatt“ in Bezug auf rasche und zuverlässige Nachrichten über alle wichtigen Ereignisse durch umfassende besondere Drahtberichte seiner an allen Weltplätzen angestellten eigenen Korrespondenten werden allgemeingebührend anerkannt. In einer besonderen vollständigen Handels-Zeitung wahrt das „Berliner Tage⸗ blatt“ die Interessen des Publikums, wie diejenigen des Handels und der Indu⸗ strie durch unparteiische und unbefangene Beurtheilung. In den Theater⸗ feuilletons von Dr. Maul Lindan werden die Aufführungen der bedeutenden Berliner Theater einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt, während in der Monatsbeilage des „Berliner Tageblatt“: „Zeitgeist“ fich die ersten Schriftsteller mit gediegenen und zeitgemäßen Beiträgen ein Stelldichein geben. Das illustrirte Witzoͤlatt „Ulk erfreut sich wegen seiner zahlreichen Illustrationen, sowie seines treffend witzigen uund humorvollen Inhalts längst der ungetheilten Gunst der deuischen Lesewelt. Die „Deuische Lesehalle“ bringt als „illustr. Familienblatt“ unter sorgfältiger Auswahl des Stoffes kleine, Herz und Gemüth anregende Er—⸗ zählungen, sowie Aufsätze belehrenden Inhalts. Für Zerstreuung und Unterhaltung sorgen Rebuse, Räisel, Skat-Aufgaben ec. Die „Mittheilungen über Landwirth- schaft, Gartenbau und Hauswirthschaft“ bringen neben selbstständigen Fachartikein zahlreiche Rathschläge, fur Haus und Hof, sodaß jeder Jahrgang, durch ein Sach⸗ tegister vervollständigt, gleichsam ein werthvolles Recept- und Nachschlage⸗-Werk biidet: Im täglichen Roman-Feuilleton des nächsten Quartals erscheinen zwei höchst fesselnde Erzählungen: „Tristan und Isolde“ von Ernst von Waldow, Der Todtenkopf“ von Hans Wachenhusen. Unter Mitarbeiterschast ge— diegener Fachautoritäten auf allen Hauptgebieten, als Litteratur, Kunsi, Astro⸗ nomie, Cheme, Technologie und Medizin erscheinen im „Berliner Tageblan“ regelmäßig werthvolle Original⸗Feuilletons. Das B. T. bringt ferner: Ziehungs⸗ lifien der Preußischen Lotterie, sowie eine besondere Verloosungsliste aller wich⸗ tigeren in Deutschland interejsirenden Werthpapiere. Militärische und Sporinach⸗ richten. Personal ⸗Veränderungen der KCivil⸗ und Militär-Beamten. Reichhaltige und wohlgesichtete Tages⸗Neuigkeiten ans der Reichshaupistadt und den Provinzen. Interefsanle Gerichtsverhandlungen. Man abonnirtauf das täglich 2 mal erscheinende Berliner Tageblatt und Handelszeitung“ bei allen Poftanstalten des Deutschen Reichs fur alle 5 Blätter zusammen für 5 Mk. 25 Pf. vierteljährlich. IE Probenummern gratis und franko! 9 1 * 123. Jahrgang. 128. Jahrgang. Am 1. Oktober beginnt ein neues Abonnement auf die täglich 2 Mal erscheinende ee — Zweibrũûũcker Zeitung Amtliches Oraan. Die „Zweibrücker Zeitung“, das Alteste und nachweisbar verbreitetste Blatt der Westpfalz, welches in den Bezirken Zweibrücken, Homburg, Kusel und Pir⸗ masens, bis Landau und Kaiserslautern hin, in dem nahen Saargebiet und in den Reichslanden gelesen wird, bringt außer gediegenen Leitartikeln und politischen Ueberfichten, Marit⸗ und Börsenberichten u. a. ein tägliches Feuilleton mit pannenden Erzaͤhlungen und gediegenen Aufsätzen allee Art: ferner verschiedene Wochenbeilagen. worunter 64 „Der Bauernfreund“, ein landwirthschaftliches Blatt, welches speziell für die landwirthschaftlichen Ver⸗ haältnifse unserer Gegend bearbeitet ist und den Abonnenten der Zweibrücker Zeitung“ Freitags zugestellt wird, ein illustriertes Sonntagsblatt und zwei große Unterhaltungsblätter mit Romanen, Auffätzen, Räthseln, Gedichten u. s. w. Trotz dieser Reichhaltigkeit des Lesestoffes bleibt der Abonnements⸗Preis de ee aede frein urch die ei ins Haus Post bezogen 2 MIC. 40 P Ig. n Diß Inserate finden in der Zweibrücker Zeitung“ die wirksamfte Verbreitung. Die Redaktion und Expedilion der „Zweibrücker Tcitarga“ Druck unn Werlag von K Vorschuß-⸗Verein St. Ingbert. Eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftypflicht. Nirsanz am 30. Juni 1490. 4iv . —XX —XE J Reservefond Conto Delcredere Conto Eigene Gesammibetriebs mittel Sparkassen⸗Conto (665 Einleger 74 Conto⸗Corrent⸗ Glau'piger Guthaben von 9 Bapker und Vereine Traften⸗Conto Dididenden Conto Stipendien sind noch zu zahlen 40 —Sewinn · u. Verlust Contos, 1288498 —— A— Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto. An Zinsen und Provisionen wurden vereinnahmt . Mk. 36620. 88 Dagegen vecausgabt .Mk. 185 10.38 g3. schöfts- und Verwaltungskoßen. . Mk. 5245.62 Mk. 23728 90 bleibt Rindewien Mt. IXc- Mitgliederzahl 931 473 1004. St. Ingbert, den 19. August 1890. Der Vorsland: Joh. Friedrich, Jos. Beer, Wilh. Schmelzer, Direktor. Cassier. Controleur. Dee weichhaltigste aller Moden-Zeitungen I5 3 uͤstrirte ann vi niz aee Illuftra· * ionen und an Moden⸗ un darbeii Frauen⸗Zeitung ndlich noch Folgendes: egeen Dieselbe bringt in jährlich Urtikel mit über 800 Abbildungen, 12 große 24 Doppelheften 24 Mo⸗ arbige Modenbilder, 8 farbige Musterblatier en⸗ und Unterhaltungs⸗ ür künstlerische Handarbeiten und 8 Extra⸗ Nummern mitBeiblättern, 3lätter mit vielen Illustrationen, so daß die en reizvollen farbigen Um⸗ zahl der letzteren an 8000 jährlich hinan⸗ schlägen. Die Moden⸗- eicht. Kein anderes illustrirtes Blatt über⸗ Nummern sind der, Mo— aupt, innerhalb oder außerhalb Deutschlands, denwelt“ gleich, welche uann nur entfernt diese Zahl aufweisen; da⸗ —E mit ihrem Inhalte von ei beträgt der vierteljährliche Abonnemenis⸗ jahrlich über 2000 Abbildungen sammt Text Zreis nur 2 Mark 50 Pfennig. — weitaus mehr bietet, als irgend ein anderes xinzelne Hefte kosten 50 Pfennig oder Modenblatt. 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