vrechenden Schwei en das Tochterchen ne 7* ——— ire . —3 anerer gewesen wird —c— laug au vn e beee p ehen Gne ann he. Vis. Piarrer geraüs,“ —8 —— 8 weltberühmten Anlagen des hiefigen W 5 8 ler zahlreicher Teilnahme Fremder 3 sin diamanienes ee he In in s6 Jahren ju dieser o d ut Infandhaltpns gn *Rhei ufet duf deutsch m Gebiete im ver Padhain p sind im Ganzen perwender worde 8 h.,“ hiebon brachte Boyern 3358 Ne. Laut den Aufzechnungen wee e, Enmeticherantnnunn e ee renze zu Berg und zu Thal 87, 3384 e dibon 227, bayrische. Di a im verichtjahre 59 e waren J p.In' Elberfeld khetrscht polhes— rauer, wel Hert bon der Heydt, der deehe — Stadt, nach Berlin Jeht. e ede juhrlich 38 000 Mlk. an — dedurch Aus Westfalen wird — petzt samtliche Provinzial Coaufse! 38 6* hot 88* ausgerůstet find w Auffeher mi uan ser Sipt Große Gei gegen wa rit, so schreibt ene —* —⏑ —— —38 zunft. Es war in — ABs— aͤn Nachtwachter aus dem Fenster n F Fide gelegenen Gastzimmers eines b * I ainen Menschen auf die Straße si en — ne Anzahl Packete, Ueberzieher — 3 sich noch einen großen Rehcteffer e 8 og. „Na, was wird denn das 7 fr *— I det Beamte. Der sonderbare Fre 8 —X Antwort nicht verlegen: er ngn aiang * uge noch Bremen, so erzählte 9 u d hu trotz Auftrags nicht geweckt 3 en r herzuich über die liederliche v 8 ede de end dar schlieblid den den it gegen gutes Trinkgeld die a r shaffen zu helfen. Der Nachtwächt jein Unmensch und sah bald * veend deisenden mit Kisten und ageuf —A— sahren. Als es hell geworden n ee im Hotel, daß für etliche — * * berschwunden waren. Etwas s * gegn Nachtwächter ein Licht auf de fubieß 8 er zum Davonfliegen verholfen ne iee Dege Spandau, 22. Sept. Auf aung ist in den niguchn ee argn n-Nachtardeit —I3 Sensat — E ——— herrenreiter häufig genannie t —RE den 9 S ptember e * 833 n iertel gele i etschießen * e soen x delbfimdrder war erst am 7 * 8 “ reff nden Hotel abgestiegen und ——XR vollen Namen ins Fremdenb on —A— em man durchaud nichts i sueen. Ne hrafen v. Sch. wahrgenomme ustatines anden ibrigen Hotelbewohner —E X 9— — aufgeschreckt n e d en sinr Da die Zinmerihur e o mußte man zu einer gewi ee ee æA8 gewaltsamen Offaung der⸗ n sen dah ie Eintretenden fanden, den Autend, —A Mi aeen nie Moidwaffe, ein noch mit d eladener Redolver zu —* e inzugerufener Atzt konnte — E — pettete nen Tod tonstatiren ur gyo F —* päter auf polizeiliche Anordnun 3 — Ueber das Motiv zu * a d dengr — em Selbstmord ver⸗ iuunanen und —8 ededn a e Schwierigkeiten ge v rin gerathen sei, daß er verschie⸗ ie eageeneꝑ Wechselberbindlichleiten * Berrin“i. Sopi. bs scheint, n enn ig in e 8 ge ee d d ari olratischen Kreisen herauszetren * deshen de — den Selbsmord sen aus voͤlliger Miltellos oe 4 — dliche soll mehrere T i aneig eee age hindurch nichts mehr —A — seinem Leben ein Ende vadn dau— vir diese Nachticht bekannt, da eine neue voch überboten. Der Selbsimord des Grafen v. Schaumkt Sohn des Fürsten von Hanau, bildet jetzt das Tagesgesptaͤch und erregt groteu Aufsehen. Die Nordd. Ailg., Zig.“ meldet darüber: Graf Schaumburg ist'am 28. April 1868 geboren, ge⸗ joͤrte dis vor einem Jahre einem fachsischen Dusarenregimente als Abantageur an, mußte jedoch rankheins halber aus dem Militärdienste aus scheiden, ging dann, um zu studiren, nach Munchen und bezog im vorigen Semedler die hiefige Aniverfitat. Die Angaben der, Nordd. Allg. Zig.“ üher die Persönlichkeit des Seibstmörders scheinen nicht richtig zu sein. Wenigstens erwähnt der Grafenkaiender einen im Jahre 1868 geborenen Sohn dez Fursten von Hanau nicht. Dagegen macht der Grafenkalender folgende Angabe: Fürff Friedrich Wilhelm von Hanau und Horzowitz, ge doren 18, November 1832, verheiratet mit Bertha Bloede, Grafi von Schaumburg. Kinder: Friedrich Braf von Schaumburg, geboren 14. April 1864 Lieutenant im bahyerischen Jaägerbataillon Nr. 8. und Ludwig, geboren 19. Mai, 1872. Die „Nalionalzeitung“ bringt folgende Angaben über das sensationelle Ereignis: Graf Schaumburg lernte por drei Monaten im Friedrich ⸗Wilhelm⸗ Jädtischen Theater eine dort beschäftigte Choristin Hedwig Helle kennen. Er trat zu ihr in nahere Zeziehungen, die schließlich zu einer Uebersiedelung zes Grafen in die Wohnung des Vaters des Mäd⸗ dens, Chaufseestraße 28, führten. Graf Schaum⸗ hburg war auf seine Geliebte oft eifersüchtig, und es scheint, daß er in der That auch Grund dazu gehabt hat. Am Freitag Nachmitag hatte das Madchen die Wohnung auf langere Zeit verlassen Begen Abend bereitete fich Graf Schaumburg anf das Abend ssen vor. Als dann seine Geliebte nach Hause kam, nahm er mit ihr gemeinsam das AÄbendessen. Im Verlaufe desselben wünschte er hon ihr Auskunft über ihren Verbleib am Nach⸗ mittage. Es kam zu einer heftigen Scene, in deren Verlauf die beiden fich trennten. Fraulein Delle begab fich zur Ruhe und ließ späler dem Grafen durch das Dienstmädchen melden, daß fie ihn noch zu sprechen wünsche. Er folgte dieser Aufforderung gegen 11 Uhr, stellie jedoch von neuem Fragen, deren unbefriedigen Beantwortung ihn zu dem Ausrufe veranlußte: „Sieh mich noch einmal an,“ worauf er den Revolber zog und sich eine Kugel in den Kopf jagte. Vor den Augen seiner Ge⸗ liebten starb er. Mit Versuchen zur elektrischen Belzeuchtung der Eisenbahnwagen wird die königliche EisenbahnDirektion Berlin nunmehr in allernächster Zeit beginnen. Es sind zu diesem Zwecke zwei Personenwagen probeweise mit Glühlicht Einrichtung versehen worden. In jedem Wagen sollen funf Lampen von je sech? Normallerzen Lichtstärke angebracht werden. Der elektrische Strom, der jedesmal auf eine Dauer bon 24 Stunden becechnet wird, ist in Alkumula⸗ toren, die unter dem Wagen angebracht siad, ge⸗ samrielt und wird von dort aus den Lampen zu⸗ geführt. Das Licht kann durch Handhabung eines zerstellbaren Zeigers ganz nach Wunsch der Reisen⸗ den stärker oder schwächer leuchten. Eine Probe⸗ fahrt mit diesen Wagen soll schon in der nächsten Zeit stattfinden. Abzuwarten wird dabei nament- lich sein, ob es fich empfiehlt, die Regelung der Lichtstärke im Wagen dem Belieben der Reisenden zu überlassen, oder ob nicht diese Regelung besser Beamten aufgetragen wird. Der Tod des Generals Douay. Die „N. A. Z.“ schreibt: Hochgeschätzter Seite ber⸗ danken wir Einficht in ein Schreiben, zu welchem das bekannte von Werner'sche Gemälde „Kronprinz Friedrich Wilhelm an der Leiche des Generals Douay“ die Anregung gegeben hat und welches von dem geschichtlichen Tage von Weißenburg eine netue und in mannigfacher Hinsicht sehr bedeutsame Mittheilung enthalt. In dem Schreiben wird er⸗ »ählt: „Abel Douah fiel durch die Hand eines seiner Offiziere vom 2. oder 3. Turko-Regimente. Diese Thatsache wurde mir verbürgt, scheint aber nicht bekannt zu sein. Ich war in Wörth, Mors⸗ hronn u. s. w. am 6., 7. und 9. August 1870. In der Nacht pom 9. August brachte ich einen Transport von 17 Wagen französischer Verwunde⸗ ter von Hagenau nach Straßburg durch die deut⸗ chen Vorposten hindurch. Ich fuhr in einem Wagen nit einem Turko-Offizier mit zerschmettertem Ober⸗ chenlel und brachte denselben nach dem Hospital hon Herrenschmigt am Wacken bei Straßbura,. iltighaͤm.Der Verwundete weigerte sich, den Fuß amputiereu zu lassen, und sprach von seinem daldigen Tode. Er vertiaute mir an, daß sein Tod dadurch erschwert würde, daß sein Freund vor seinen Uugen seinen eigenen General ermordet habe! So⸗ viel ich mich erinnere, kampften die Turkos in den Weinbergen bei Weißendurg unweit eines Mennoe nitenhofes. Die Turlos waren unzufrieden,,daß sie nicht vorstürmen durften. Als die Bahern bor⸗ rückten und Abel Douay den Befehl zum Rüchzug dab, erhob ein Turko Offizier seinen Revolber und schoß wit den Worten: „Traitre, voila pour toi“ Ahel Douah vom Pferde und erschoß sich dann selbst. Mein armer Verwundeter sprach die lange Nacht, die wir von Hagenau bis Straßdutg fuhren bon nichts Anderem, als dieser Schande für das Regiment und für Frankreich. Er selbst siand neben seinem Freunde, als dieser die That beging. — Ju Anknüpfung an vorstehenden Bericht sei noch konstatiert, daß weiland Kaiser Friedrich seinerzeit in einem Gespräch Uber den Fall des Generals Douah vor dem Empfänger des oben mitgeteilten Schreibens bemerkte, es habe schon am Tage von Beißenburg den Kronprinzen selbst und die deutsche Beneralitat überrascht, daß der franzoöͤsische General an einem Punkte gefallen sei, bis zu welchem Ge⸗ chofse aus deutschen Gewehren unmoͤglich getragen werden konnten. Man nahm deshalb an, daß Beueral Douch von einem Granaisplitter tödtlich getroffen worden sei. —FEiunuganz aus Kohlen erbauter uimfangreicher Palast mit Thürmen und Thoren wird demnächst — so schreibt die Illi- nois·Staatsztg.“ — die gewerbreiche, 17,000 Ein⸗ wohner zählenade Stadt Ottumwa, die Haupt- tadt. des an bituminösen Kohlen so reichen Touniys Wapello im südöstlichen Jowa, zieren. Die Kohlenlager in der Umgegend von Ottumwa liefern das Baumaterial für dieses Gebäude, wel⸗ ches in einer „der gesunkene Park“ genannten, einst vom Flusse durchströmten Bodenvertiefung auf gewaltigen, ebenfalls aus Kohlen gebildeten Pfeilern errichtet wird. Das Kohlenschloß wird eine Fläche von 230 Fuß Länge und 130 Fuß Tiefe bedecken und trotz seines großen Umfanges nur etwa 830,000 Doll. kosten. Die mächtigen als Baufteine dienenden Kohlenflötze werden in rothen Mörtel eingelegt, und so wird dem Bau eine grotze Festigkeit verliehen werden. Das In— nere vird eine Menge Zimmer und u. A. auch einen Theatersaal enthalten, der Raum für 6000 Besucher gewähren soll. Die Hauptanziehungs⸗ punkte des Palastes werden außer diesem Theate: ein täuschend nachgeahmtes Kohlenbergwerk in vol⸗ lem Beirtebe und ein hübsch angelegter Garten mit einem Wasserfall bilden. In das Kohlenberg⸗ werk gelangt man mittels zweier Fahrstüble von dem 150 Fuß hohen Hauptthurm des Gebäudes aus, und man kann dort einen klaren Einblick in den Betrieb einer Kohlenmine gewinnen. Der seltsame Bau soll schon im September fertiggestellt sein und man hofft, daß Pegsident Harrison bei einer Einweihung zugegen sein wird. . F St. Gallen, 22. Sept. In der ver⸗ zangenen Nacht ist das Dorf Rüthi und der Weiler Rtehag jm Rheinthal bei heftigem Foöhn gänzlich niedergebrannt. Nähere Nachrichten fehlen. F Mailand, 21. Sept. Gestern wurde in Genuaga neuerdings ein heftiges, wellenförmiges. wei Sote nden α 2*4 verspurt. Volks& Landwirtschaf tliches. Bergzabern. In unserer Gegend ist die hopfenernte jetzt beendet. Ein großer Teil des Produktes ist schon verkauft. Im allgemeinen ist man mit dem Ertrage zufrieden. Die Preise ür Hopfen sind in den letzten Tagen wieder in die Höhe gegangen. Durchschnittlich wird jetzt Mk. 165 per Zentner gezahlt. Besonders gute Qualitaten baben soaar Mi. 175 eingebracht. Dienstesnachrichtemw Lehramt. Der dermalige Studienlehrer an der Studienanstalt Speher Stef. Martin wurde auf Ansuchen an das alte Gumnasium in Würzburoe versetzt. pᷣrotest. Kultus. Das neu errichtete 2. Stadtvikariat Pirmasens wurde dem Pfarramts? andidaten Friedrich Theiß, bisher Privatbikar ir Sippersfeld vom 1. Oktober l. Is. an über tragen. Fuürt die Redaktion verantwortlich: FDewebe