aht, eigens für ihn geschaffene Siell 3 Ieram mder Diersauuc oere — in .und des Fursten Bismaré nenilich hatte er. so schreibt die K uung, Aufgabe, nach Schluß jed i ne r —A jeder Sitzung an den u e w sowie den Ministerpraͤf ˖ — * e Fuhe des Staais⸗ * ed 3 at er Jahrzehnte ch an Kaiser und Koͤni 5 Aä Friedrich, an Furft dn ag quer, eramme abgesandt. Wenn besond —3333 — ngen, wurden sofort knappe B —*8 nme 4. B. an den —— 88 5 daßtz er sofort erscheinen konnt eee e e ee d nue wenn er in Berlin 8 AXFʒ fliktszeit erschien oft ein * auf der Journalisten — — lir den Kaiser in Em- n een in das Palais jß, an den Koͤnig mit diee a * aAn e Minute verloren gin w Wihen d wohl im e qimah ig,Vertreter des Staatsmiai —** ee en oe ein. Als deifen im Gefolge 3 eee de ah dem Bodensee und dasen e nach Ius. ambu —V — amberweigerung zu Festun *8 R 3 verurteilt. g bon zwel bie aqh Das Gebu f Poltke ist eege Degee deeee n m Kerg Werue worden. om hei Sdne demühl AJ— uee —R zwolf Wohnhaäuser reiis Vebiwe in Richter als di ehsae i eb. Ganz A Iid d A deiels zu Tage foͤrdern ließ eeree ben so rechtschaffener wi w dee eu zane raßlose Thanigteit — sig, dane X 42 einigen Blättern derg — ung, Ketels habe sich damals ein Lei * ogen, an desse de re dagegen V madee ai ape ven — weil er die —— ein d de dreenen atreuungen, deren er fich ã*8 huldig gernacht, noch —* d e * zt war im Jahre 1888 3 * einer Wittwe Mazoor ere m anvertrauten Gelder, über wel ne —— elche ex erst über ich auf eee —X * dee hunkt der Abrechoung ekomm I8 —B 5* 5 war, litt Ketels e uͤtzte er den ihn p en Krankheit vor, bis New⸗York, 24 eeh drand in dolon sim k8 7* zeuet zerstoͤrt, darunter die B — e — —*8 et franzoͤsischen Compbagu⸗ — atehe und Pacific⸗ Mail⸗ * —53 — de rre der bedeutenden iee 38* und alle Gasthoͤfe sind ollars geschätzt, derjeni n e * t, derjenige der Panama⸗Eisenbahn sellschaft allein auf hundertt eemgu en rttausend Dollars. — dangiermaschine in * —3* —8X wis. Central⸗Eisenbahn. 4 8 X —— — onen wurden ge— Volts E Landwirtschaftliches. Langmeil, 26. Sept. Der Preis⸗ uhtviehmarkt war mit 285 Fasseln, 19 dühen, 34 Kalbinnen, 109 Stück Jungpieh, zu · ammen 187 Stück, also zahlreich befahren. Es daren die Sachverständigen darin einig, daß im ilgemeinen die Qualität des Viehes vorzüglich war, anz besonders wurde der Erfolg hervorgehoben, en die Vorführung durchgängig einfarbigen und tinrassigen Viehes erzielte. Zweibrücken, 25. Sept. (fFruchtmittelpreis und Vilk⸗ aalienmartt.) Weizen M— 6 Pf. Korn d) M — Pf., derste zweiteihige O M. — Pfk, vierreihige d M. — Pf. Spelz M. — pf, Spelzkern — M— pf., Dinke. M. — pPf, Miichfrucht d M. — Pf. Hafer 0 M. D. Ph. Erbsen M— pf, Widen O M— p, xz 2Meso Pf. Stroh J. Quai. 2 M. 8o Pf., II. Qual. 50 Pf., Kartofseln 2 M. 00 Pf., Weißbrod 1u/5 Kilo 9 Pf., Kornbrod 8 Kilo 70 Pf. Gemischtbrod 8 Kilo * Pf., paar Wech 100 Gr. 6 pf., Rindfleisch J. Qual. — —— — leijch 650 P., V weinesteisca P., Wein Biuer 38 Bier 1 Liter 24 Pf., Butter /3 Kilogr. 1 Mk. 00 4 Homburg, 24. Sept. Marktbericht. Weizen pro Zetr. Mk. —— Korn Mt. 7,95, Hafer Mk. 7,10, Kar— offeln Mk. 2,00. Butter pro Pfund Mk. 1,05, Ge⸗ mischtbrod 6 Pfd. 82 Pfg., do. 4 Ppfd. 54 Pfg·, do. 2 gfd 27 Pfg., Kornbrod 6 Pfd. 72 Pfg., Rindfleisch J. Zual. 00 Pfg. II. Qual. 60 Pfg., Kalbfleisch 60 Pfg., dammelfleisch 00, Schweinefleisch 66 —8 —hitges. Oel⸗und Fettflecke aus Msbel⸗ bezügen zu entfernen. Man legt frische Semmeln in das Bratrohr, bricht fie, sobald fie ehr heiß geworden find, auseinander, ceibt den Fleck mit der Krume und fährt immer mit neuen Semmeln solange fort, bis der Fleck verschwunden ist. Beobachtungen über die Erschütterungen der Gebäude durch Dampfmaschinen jaben nach dem „Dampf! ergeben, daß namentlich »as Zusammenfallen der Schwingungszeit der ragenden Balken mit beliebigen Vielfachen oder Intervielfachen der Zeit eines Kolbenhubes gefähr⸗ ich werden kann, weil sich in diesem Falle bekannt ⸗ ich die Stoßwirkungen summieren. Man kann dem zadurch helfen, daß man der Maschine bleibend ine andere Arbeitsgeschwindigkeit erteilt. Nach einem jon der Rigaschen Industriezeitung mitgeteilten Bei⸗ piel verursachte eine 10pferdige Westinghousesche dampfmaschine, die in dem obern Geschoß einer Silberwarenfabrik aufgeftellt war, solche Erschütter- ingen, daß noch in Entfernungen von 100 m Zegenfiände von den Gestellen herunterfielen. Es vurde nun die Umdrehungszahl der Maschine um 22 Gange in der Minute erhoͤht, worauf dieser lebelstand vollständig gehoben war. Dienstesnachrichten Prot Kulhtus. Vom 1. Oktober d. Is. an vurde das neuerrichtete dritie Stadtvikariat in aiserslautern dem Pfarramtskandidaten Otto Undreas Emrich, bisher Pridatvikar in Frankenthal ibertragen, und dem Pfarrer Hoepffaer in Neu— »urg der Pfarramtskandidat Georg Crusius von daiserslautern ols Privatvikar mit der Befugnis ines Pfariverwesers beigegeben. Vom 1. Oktober d. J. an wurde das Privat⸗ ikariat bei Pfarrer Siegmeyer in Sippersfeld dem Bfarramtskandidaten Friedrich Jung, bisher selbst⸗ tändiger Vikar in Dennweiler⸗Frohnbach und das elbsländige Vikariat Dennweiler Frohnbach dem Bfarramtskandidaten Heinrich August Schaefer, zisher Privatvikar in Haßloch übertragen. Schuldienst. Auf die Lehrerstelle in Dürk⸗ hseim wurde Lehrer Herrmann von Sausenhbeim Jewaͤhlt. Pfälz.Eisenbahndienst. Der bisherige weite Vorstand der Kontrolle, Geißendörfer, wurde um ersten Kontrollvorstand und Revisor Rosche um zweiten Vorfland befördert. So tltennachrichten. Gestorden: Ja Sutzbach Dorothee Sophie Wildt, geb. Böcking, 64 J. a.; in St. Johann Frau Maler Schmitt, geb. Lichnock; in Landstuhl Franz Kranz, Geschäftsmann, 67 J. a elegraphischer Schiffsbericht der „Red Star Linie“ Antwerpen. Der Postdampfer „Westernlhand' der „Red Star Linie“, in Antwerpen, ist laut Telegramm im 24 Sevpt. wohlbehalten in Remw⸗NYork an⸗ zekommen. Neueste Nachrichten. Paris, 25. Sept. Der durch die Neber⸗ schwemmungen verursachte Schaden ist ein ungeheurer. In der Stadt Amonayh (Ardoͤche) allein vetragen die Verluste 1 Million Franken. In Vanosc, vo eine Spinnerei einstürzte, sollen 40 Arbeiter er- runken sein. Tipperary, 25. Sept. William und Patrick DO'Brien, Bellon und der Deputirte Bon- don, welcher heute früh verhaftet wurde, er⸗ chienen heute vor Gericht unter der Anklage, im VBerfolg des sogenannten irischen Feldzugplanes eine Verschwörung angestiftet zu haben, um die Pächter an der Zahlung der Vachtsumme zu ver— gi adern. Fur die Redakta2ner⸗ir· Mri⸗h: F. X. Demeß. Zeitungslesern hietet das täglich zweimal in einee Morgen⸗ und Abend⸗ Ausgabe erscheinende Berliner Tageblatt und Han— dels⸗Zeitung in der Reichhaltigkeit, Mannichfalügkeit und Gediegendeit seines Inhalts die interessanteste und anregendste Lektüre. Vit gervorragenden Veisungen vbes „Berluiner Tage⸗ blatt· in Bezug auf rasche und zuverläfsige Rachrichten Aber alle wichtigen Ereignisse, durch umfassende besondere Drahtberichte seiner an allen Weltplaätzen ange⸗ stellten eigenen Korrespondenten werden allge- mein gebührend anerkannt. In einer besonderen vollständigen Handels⸗Zeitung wahrt das Berliner Tage⸗ hlatt“ die Interessen des Publikums, wie diejenigen des dandels und der Industrie durch unpartelische und unbefangene Beurtheilung. Unter Mitarbeiterschaft ge— diegener Fachautoritäten auf allen Haupigebieten, als ditteratur, Kunst, Astronomie, Chemie, Technologie und Medizin erscheinen im „Berliner Tageblatt“? regelmäßig verthvolle Original⸗Feuilletons, welche vom gebildeten Publikum besonders geschätzt werden. Das B. T. bringt ausführliche Parlamentsberichte, bei wichtigen Sitzungen in einer Extra⸗Ausgabe, welche noch mit den Nachtzugen dersandt wird. Ziehungslisten der Preußischen VLotterie, sowie Effekten⸗Verloosungen. Militärische und Sportnach⸗ richten, Personal⸗Veraänderungen der Civil- und Militär- Zeamten. Ordens⸗Verleihungen. Reichhaltige und wohl⸗ zefichtete Tages⸗Neuigleiten ans der Reichshauptstadt und den Provinzen. Interefsante Gerichtsverhandlungen. — In den Theaterfeuilletons von Dr. Paul Lindau werden die Aufführungen der bedeutenden Berliner Theater einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt, während in der Montags-Ausgabe des , Berliner Tageblatt“: Zeit geiste ich die ersten Schriftsteller mit gediegenen und zeitgemäßen Zeiträgen ein Stelldichein geben. Das ill. Witzblatt U te erfreut fich wegen seiner zahlreichen vorzügl. Illustrationen, owie seines treffend wizigen und humorvollen Inhalts äangst der ungetheilten Gunst der deutschen Lesewelt. Die „Deutsche Lesehalle“ bringt als „illustr. Familienblatt“ anter sorgfältiger Auswahl des Stoffes kleine, Herz und Zemüth anregende Erzählungen, sowie Aufsätze belehren- den Inhalts. Für Zerstreuung und Unterhaltung sorgen Rebuse, Rätsel, Skat⸗Aufgaben ꝛc. Die ,Mitt heilungen über Landwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschaft“ xingen neben selbsiständigen Fachartikeln zahlreiche Rath⸗ chläge für Haus und Hof, sodaß jeder Jahrgang, durch ein Sachregister vervollständigt, gleichsam ein werthvolles Recept⸗ und Nachschlage⸗Werk bildet. Im täglichen Ro— man⸗Feuilleton des nächsten Quartals erscheinen zwei ochst fesselnde Erzählungen: „Tristan und Isolde“ von Frust von Waldow, „Der Todtenkopf“ von Hans Vachenhusen. — Man abonnirt auf das ‚Berliner Tageblatt und Handels⸗Zeitung“ nebst seinen vier werth⸗ ollen Separat⸗Beiblättern bei allen Postanstalten des Deutschen Reiches für 5 Mark 25 Pfg. vierteljährlich. BrobePummern gratis und franko Nr. 416 des praluischen Wochenbattes für alle dausfrauen „Fürs Haus““, begrundet von Dr. Arthur von Studnitz, enthält: Wochenspruch: Damit Du nichts entbehrst, war Cato's weise Lehre: Entbehre. Die neueste Nummer von ‚Fürs Haus“ be— ginnt mit dem sinnigen Gedicht „Seemanns Nacht⸗ gedanken“. Dem folgt der beherzigenswerte Arnikel uüͤber „Die Kunst alt zu werden,“ dann reihen sich der Schluß des preisgekrönten Aufsatzes, Verwertung alten Gerümpels“ und der Schluß der .Modethor— heiten“ an. Die interessante Etzaähylung, Hausstands⸗ orgen“ sorgt für Unterhaltung und Belehrung zu— aleich, während Erwerbsuch nden der Arnmikel Krankenpflegerinnen“ erwünscht sein wird. Weiter enthält die Nummer Anweisnngen üder „Handar— heiten,“ Ratschläge über „Zimmereinrichtung,“ Rezepte für die Küche“ und einen reichhaltigen „Speisezettel“. Den Schluß des vortrefflichen Blattes bildet der „Fernsprecher“ und der „Briefkasten der -chriftleituna“ Wer mit Rerusagesehüften überhnust sich Te r den Gance der Welt- dbegebenheiten unterriehten vill — 0 Wer weder Zeit noechn Neigung hat tagliel cine grosse positische Zeitung zu lesen — Weer abreits auf dem Lande wohnt vund repα ISAIbiatte einer erganzenden Zeitungslektũûre bedarf — vver fern der Heimat und in überseeischen Län- ãero Fsue wit dem alten Vaterlande sucht — Der haute uusre seit acht Jahren erscheinende Wochepnsehrift „Das IXXE Dhne Ruelasleht auf irgendwelcheu Partelstand- punkt bringt „ Das Beho“ allwöchentlich aus Blãttęrn aller Parteier und der ganzen Welt das Wissaenswerteste an Nachrichten und das Bemerkens- werteste an Urteilen. v Den Franen bietet, Das Feho“ dicjenige Lektüre Tescue vcie ũber die grosson Angelegenheiten der politix und des öffentlichen Lebens fasslich unter- riehtet, und dabei gleichzeitig dareh gewanhlte kleine Srzahlungen und Lesefrüchte dem litterarischen BRedũrfnisse sorgsaltis Rechnung tragt. — Unterhalton n plaudert „Das Reho? auch die Temenvorkommnisse aus, die sieh auf allen Gebleten innerhalb und ausserhalb der Gesellschaft abspitten. Reine einzige Zeltung ist ao biIig, die al- Fochentlich so reichen. nocinereggamen Lesestot prinxt, wvie, Dan FReho““. — Abonnements 3 Mark vierteljahrlich bei Bestellung durch Post odor Buch- 9 Aandel. Probenummer umsonat und frei dureh deu Usrlaq es ehd (J. H. Schorer) Berlin 8S. W, 2* — * — —