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Reichenhall hierber d wurde am Zentralbahnhofe von dem General— utanten Frhen. v. Frehschlag, Stadtkommandani Wirthmann, Polizeidirektor Fehrn. v. Welser ad dem Bahnhofinspettor Roth empfangen. Ter zrinz Regeuit fuhr sodann mit dem Senerolab⸗ aͤanten zur Residenz. Blünchen, 4. Olt. Kärdimal Hergen⸗ her ist gestern Abend im Kloster Meheran torben. Joseph v. Hergenröther war gebaren n 15. September 1824 in Würzhurg. 1852 Professor in Würzburg, 1879 Kardinal und achibar des Paͤpstlichen Stuhles in Rom. Hergen⸗ Ather war vom Popst Pius IX. 18608 ꝝach Rom etufen worden, damit er das Vatitanische Concil atbereiten heife. (Zur Werteidigung der Lehre von er päpstlichen Unfehlkarkeit schried Hergenröther richtedene Schriften.) Stuttgart, 4. Olt. Wie dee Sitaatsan⸗ iger fuür Württemberg“ meldet, ist rinz Wil⸗ elm gestern in Friedrichshafen eingetroffsen und mekoöniglichen Schiosse abgestiegen. Mit demselben uge traf auch der Reichskanzler ). Caprivi n. Zur Begruüßung desselben waren Minister rdsident Frhe. v. Mittnacht, Generaladjzutant serhr. Molsberg und Kriegsminister d. Steinheil am ahnhof anwesend. Der Reichskanzler begab sich it seinem Abjutanten, Hauptmann Ebmeier, nach em Gasthofe „Deutschts Haus“, wo ihm als Gast 3 Königs Quartier bereitet ißt. Später folgte r Reichskonzler einer Einladung des Ministerprä— aenten v. Pittnacht. Mit dem Keichstanzler traf ich der preutesche Gesandte Dr. Etaf zu Eulen- ig hier ein. — Der Reich skanzlher wurde ute Mittag in einsündiger Audienz vom König, inn auch von der Königin empfangen. Nach crRuücktehr in den Gasthof empfing er die Besucht Prinzen Wilhelm, des Kriegsministers d. Sitin⸗ Nund mehrerer Hofkavaliere. Um 2 Ubhr felgte einer Einladung des Königs und der Konigin x Hoftafel. Die Abreise nach Konstanz, wo der ichskauzler im „Inselhotel“ übernachtet, erfolgte hmittags 3 Uhr in Begleitung des Ministers v. macht. Morgen früh setzt der Reichskanzler die ije nach Baden Baden zum Besuche des groß—⸗ etzoglichen Hauses fort. Auf besondere Einladung v Großherzogs wird er im Schlosse absteigen. on Baden-Baden degibt er sich am Montag fruh ah Darmstadt. Der Königbvon Württemberg etlieh dem Reichskanzler das Broßlreuz des Ordeno et württembergischen Krone, sowie dessen Adju⸗ anten, dem Haupimann Ebmeier à la suite des 8. Infanterie Regiments, dessen Chef der Reichs- e ist, das Rinterkreuz 1. Klasse des Friedtichs⸗ qhUnes Pferd gewonten, Welches er nach Hornbac un 375 MNktt verlaufte. — In Landsßuhl lam ein Arbeiter der ruht, Und Stiftenfabrik Tduck u. Beuzins dahier, amens Uhrich, in die Transmission. Derselbe N, wie man gett. Arm und Bein gebrochen Cber. — Die Setommitzaßl der in die Kreisreal—⸗ chnse Katse:zbautern zu Beginn des ieuen Schutahres aufgenammenen Schüler beträgt 371, gegen das Vorjahr um 24 mehr. Angemeldet purden 84 Schuler. — Am Samfteg wurde durch die Gendarmerie it Lendau der 16 Zahre alie Leorenz Büg aus öbingen in das Landgerichtsgeiöngnis ein— zeliefert, weil derselbe, wie die „L. Z.“ schreibt, am Mittwoch Abend der Iöjäehrigen Justina Roth. bentalle aus Geclingen in mutwilliger Weise anen zwei Vfund schweren Pflasterstein an die linke -‘„chlafenseite warf, daß dieselbe nun lebensgefährlich erleyt darniederliegt. — Im Amtsbezitk Ludwigshafen ist jegenwärtig die Stelle eines Bezirksbau— chaffners valant und zur Bewerbung ausge⸗ chriehen. Dieselbe dotirt mit einem fixen Gehalt von 8000 Nt. 1200 Mt. Reiseabersum und 800 Dt. Bureauadersum. Bei Gemeinge- oder Stiftungs⸗ zauten erfolgt zeweils Veraütung nach besonderen sormen, — In Freinsheim, Friedelsheim, Ungstein und dünigt dach beginnt der Portugieserherbsst am Mortugg, den 0. Okiober. — Eine desondersunglückliche Person cheini die 32jöhrige NRäherin Barbara Rung von Znruheim zu sein. Vor eiwma drei, Wochen fiel die— elbe in ihre Nähmaschine und zog sich unter dem inn eine nicht undedeutende Wunde zu. Kurz arnech Anrzte sie in den Keller, wodei sie erheb— iche Verleßungen am Fuß erlitt, so daß sie jetzt roch das Bett hüten muß. — In Frankenthal wurde nächst dem euen Gzterbahnhof eine neue Eisengießerer xrichtet, welche am 1. Dezemder mit 100 Arbeitern )en Betrieb eröffnet. — Kirchheimbolanden, 4. Okt. Herr Bastwirt Ciuliani dahier hat mit Genehmig- ing des Direktion der Pfälzischen Eisenhahnen in einem am Bahnhofe gelegenen Gasihause ein »hbettrisches Läutewerk eingerichtet, wel⸗ hes die Reisenden fünf Minuten dor der Abgangs⸗ zeit der Bahnzüge abruft. Das Signal ertönt so— vohl in dem Wirischafislokale als auch in den zurch Drähte verbundenen Fembenzimmern. Diese Finrichtung bietet für das reisende Vudlikum eine zroße Annehmlichkeit. — Der Phonograph ist schon einer Raub⸗ ritierindustrie zum Opfer gefallen. In den lleinen Irtjchaften der Pfalz taucht ein Berliner mit inem derartigen geheimnißvollen Apparat auf, der zatürlich nicht den geringsten Werth besitzt. und zietet Schulen und Gesellschaften seine Dienste an. inter Umständen ist das Geschäft recht lobnend. Es ei daher davor gewarnt. orale Und pfalzitchhe Naczrimtern. St. Ingbert, f. Olt. Am vergangenen Zamstag wnrede unsere Bevölkerung abermals durch feuerallarin in Auftegung derseßt. Nachmit⸗ ags gegen hall 5 Uhr bererkte man plöhlich auf em Eisenwerl aus einem Hause die Flammen wuischlagen. Auf dem Speicher über der Stollung er bisher Kenmp'schen Wirtschaft war Feuer aus— elommen. Dasselbe zerstoͤrte den Tachstuhl des zaues; wie auch denjenigen des ansteßenden Wohr« aufes, weiches Zimmermunn Vost bewohnt. Daß zuf beiden Speichern lagerade Futter wurde teils urch Feuer zerstört, teils dei den Loöscharbeiten inbrauchbar gemocht. Post hat seinen Futterborrat ersichett; dagegen Wirt Quitin nicht. Die be⸗ hädigten Gebäude — dem Cisenwerk Krämer. Zei dem Brande wuͤr Hilfe gleich zur Stelie. Die zeuerspritzen des Eisenwerks und der Glashütte raten in Thätigkeit. Beamte und Arbeiter hetei⸗ igten sich an den Lösch- und Bergungsarbeiten mii Erfolg, so daß, da der Weitzer dor der Brandstatte zenügend Wasser lieferte, nach daum einer halben Ztunde das Feuer gelöscht war. Auch die städtische zenerwehr erschien. doch war die Gefahr schon faß eseitigt. *St. Inghbert, 5. Olt. Die Postkurs- sarte der Pfalz für den Winterdienß 1800 91, setausgegeben vom lgl. Oberpostamt in Speyer, ist n beiannter übersichtlicher Anordnung erschienen ind durch die sömmtlichen Postandalten zu beziehen. k8 ist schon oft darauf hingewiesen worden, weich zroßer Vortheil darin liegt, wenn das lorrespon— irende Publikum über Ankunft und Abgang der zricfpolten genügend unterrichtel ist, und dies wird zurch die Postkurskarte erreicht. — Der in Bierhach wohnhafte Taglohner zriedrich Keller, ein armet Faniliemwater, dat rch ain resbtijßer PferbderennePos ⸗ Berlin, 3. Olt. Die „Voss. Itgt.“ echalt ige auffällige Zuschruft eines Herrn, dessen Name ulet dim Anfr'ufe zum Erlasse einer gemein⸗ men Abressse der Städte an den Grafen Dohtter stand üad der nunmeht festlsettt daß cs ohne sein Zuthum geichehen ist, daß eß andern Armeintlichen Rntetzeichnern ebeniz 343ngen . Vermischtes. Neunkirchen. In hiesigen Lehrer⸗ reisen herrscht augenblicklich freudige Stimmung: die deit einigen Monaten angessrebte Gehalts⸗ e»rhhhung ist durch das hochherzige Eintreten ꝛes Hexen Freiherrn d. Stumm, des längstbe— brten Freundes der Schule und des Lebrerstondes