Full text: St. Ingberter Anzeiger

die vollständigt Unifoemmves Gensd'a rmen 
fand. Inztpise — 
Taschen des S 
gefundenen Golt 
uͤbergeben. 
Das Erstaunen des Beamten wucks, alg, 
er unter diesen Papieren den Paß eines 
Bensd'armen fand, aͤn gesetzlicher derm aus⸗ 
gefertigt, —B—— bis! in die kleisste 
Einzelhelt“ auf Ken Gefanhenen passend und 
oon· dem·Biregerme ifter igenhandig · unter · 
jhri hei. ·,Wir werden schon vathziner omu 
men,“ fagte er,“ als Schmelzer auf alle an 
ihn, gerichteten. Fragen hartnäckig schwieg, 
wie mir scheint, hattetechtr dien Idern 
veser· Kleidung! vVn Kückreife Aach Amerikh 
—I 0[ — tum nuleuos 
Wenn Ihr wißt; datz ich amerjtauifcher 
Bürger hin, so werdel Ihr wohbauich wissen, 
deßz Ihr! Rin Rechte habt,nmich u werhaf⸗ 
dent iche. berufe: miche auf hen amerikati schen 
—XDD ia nσ tun ινα 
nan Baruff uchn. auf wen. Ihr wollter. 
widetlen derro Komimsssurie fpoͤttendeunader hier 
zun Lande fichnnelhetn Verhnehenze schulein 
— —— 
Riehel shon As deitum gu kümmern welches 
Land —V— Vatuihn seinezuo henno i 
—XX— 
Wer Gefangene nnochle? einseheit usgaß ibr 
fich der' Gewallflgen Er 
doffte ernnmasf auff dein Wegkeizu n Gefan 
nisse die Gelegenheit zur Flüchtnfih ihin 
bieten wetbe⸗!er ging rotzig schwelgetid voran, 
Antz Dernn Sergechatnd ein !fehrievorfichtiget 
Mann, unterlicß ichthce den Rockkratzen ves 
Gefangenen“ inssehne Fuust ein zuhackee 
Ehwanicte Stunde Weges“ mochte'! der 
kleine⸗ Trnhye zurückgelegt hahen; Eis der Konsn 
mifsar auf einen Mlant stieß,-der ilig⸗ auf 
bier Stadt zuschritt.“ MiePolizri“ glaudt in 
jedem/n den fie spätteLin herNacht draußen 
nuf der Landflraße antrifft, einen Verbrechet 
dermutheno zn dutfen, der Kommissar, in det 
Hoffnang, ftalt des einen werl Gefangene 
heinbringes zu önnenerief“ den Wandere 
tan. Der etzteré Vliehe füehenenn ꝛi⸗ A 
Wus wollt Ihn bon imir An frugte ei 
Habt Ihr mein Hinbe gefunden e Wißl Ihr 
—,,—— 
Ton diejer Stimme kland ihm— bekannt, jetzt 
Ir vi den Fragenden den Vater 
Maibitdens. —V 
— Piucwiled, sprechen Sie, was ist 
mit Ihrem Kinde,“ fragte er hastig, „Ist 
Ihrer Tochter ein Unglück begecnet? So reden 
Sie doch ?“ 
„Man hat mir weeiin Hind-geraulet,“ 
f Jr aene * seit dem 
frühcn Morden din ich uuf den Benen, um 
An jurhen nber mirgends/ nirgends finde 
ich · Lind Spur⸗ — 
Ernst wußte nicht sollke er diesen Wor— 
ten Glauben schenken, er. war fast geneigt 
zu vernuihey NiNer GBerstande des lalten Man⸗ 
nes müßte in Folge des. Brandunglücks ge⸗ 
itten haben. — Er, jein Freund und die 
Beemten · niit beni Gefangenen“ hallen einen 
Kreis um den Rentner gebildet, der unauf⸗ 
hörlich üter sein pexloxenez Kind jammerte. 
Da plötzlich stürzte er sich duf den gefesselten 
Verbrecher deb schon⸗ einige mas⸗ dem Versuch 
hemuchehatte Kraͤner den Ruͤcken Fuzuwendem 
hieran⸗aberstets- Durshi die Faust sangs Bo 
zteiters gehindert oyrdene unt, ι ι 
inHler ber Rhuber, uu gef ei 
mit gellender Stimme,“br wiiß,lwbectitt 
Xdehlet sichꝰ befinder!on an * 
d Sgtisigk wo. ste istnnvedgetzte Schuielzet 
—D—— 
—A —— 
rete ich vop! Benn Ihistrukttongtichler! ant 
hauns sn nan he 
2wbediteßt Ihef dut aiind fu Fieb!bet 
Kommifsar barsch ihm dug Wotteen eg 
„Sucht es, wenn Ihr Zeit —V 
vazu Hhabt oufuhr der·Gefanhent Cinlt eisi— 
ger gaute förtichh kmere licheem h 
— n —W 
-Ihre Tochter wird, in demiselben. Gause 
seln, iw welchem wir diesen Gürschen? fanden,“ 
vandte der Beamte sich zu demi Rentnen 
töumte!n ich ben Gefangenen meinent Ser⸗ 
zectene allein überlaffen, so würde Sie 
beglelten, pielleicht ift einer dieser Her cn so 
gefaͤlligee ——— —2* A n * anli 
Rommen Sie,“nahm Ernst was Worß 
indem · er den alten Heirn aim Arme faßte,ich 
zerlasse Sie nicht —* bis wit Mgthitdel ge⸗ 
—X