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4 60 D α ueg 1874
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SDeutfsches Reich Ddas Gewerbegeseß soll, wie wie vernehmen, bei- Seite gelegt wer⸗
Laubrecht, 13. April. Die gestern in Neusladt statige⸗ nen da auf dessen Zustandelommen nach den Beschlüssen ve gomn-
jabie Versammdung von Reichstagswählern des Bezirks Neustadt⸗ mission großer Werth Seitens der verbandeten Regerungen man,
Fandau war zahlreich von Stadt und Land befucht. Herr Land⸗ jelegt wird. Auf das Zustandelommen. des Preßgesetzes rechnet
ichter Schmahl schilderte die dermalige Lage der Verhandlungen nan sicher, ebenso macht sich die Ansicht gellend, daßz der Bun—
her das Mililärgesetz, wie es von der Reichsregierung beantragk »esrath dem Civilehegesetz seine Zustimmung ertheilen wird.
st und las einen Brief des Herrn Abgeordneten Jordan vor, Beriin, 11. April. (elegramm des Abq. Dr. Groß an
sonach eine Verftändigung zwischen Regierung uünd Reichstag zu Dr. David in Ludwigshafen.) Die Verfländigung aAber Lon t
soffen sei auf Grund der Genehmigung der Regierungsforderung Namm auf flehen Jahre ist als sicher anzunehen, vin dam
7 Jahre Die Versammlung beschloß eine lelegraphifche Xe- uftieden ··· —
olujion an Hrn. Jordan ungefähr, des Inhaltes, daß sie mit Ber hin, 11. April. Hevte erledigte der Reichatag zunächst
Freuden die Verständigung begrüße. lwodurch dem Patriotismus —V Wehlprufnngen, worunter. auch die Wahl von Karl Schmidt
ind dem Constitutionalismus genügt werde. Hru. Schmahl erntete Zweibrücken); dicselbe wurde für gültig erklärlt. Dann folgie die
„ber auch großen Beifall, als er sagle, daß wenn auch die jetzige besetzvorlage wegen Abanderung des 8. 18 des Münzgesetßes. Ein
ute Wendung nicht eingetreten sei und suns die Alternative gestellt Antrag von Lenz, die Bestimmungen des Munzgesetzes über Außer⸗
dürde, ob Annahme des Gesetzes auf unbestimmte Zeit oder Con⸗ urssetzung und Einlssung der zThalerstücke deuischen Gepräges
uilt mit der Reichsregierung, er unter qgllen Umständen erfteres ruch auf die öͤsierreichischen Thaler auszudehnen, wurde nach wie⸗
horziehen würde. Nebenbei erwähne ich noch, daß mehrere Hun- derholter lehafter Entgegnung von Seiten Velbrückß der .u.
»ern Männer da waren, die der Versammlung nicht beiwohnen rklarte, daß die Landesregierungen auf die Einlssung nicht einge⸗
onnten aus Mangel an Platz, daß der grope Saal, statt des en würden, durch den Reichstag abgelehnt. (Der Sinn diejes
Zaisersaales dazu hätte benutzt werden sollen,. Die Versammlung deichstagstagsbeschlusses ist: Die gegenwärtig vom Publikum be—
hͤß wit linem decimaligen Doch auf den Kaiser⸗ (Pf. P) ürdiete Außerkurssehung der dlterr. Verein haler kannnun durg
Münen, 10. April, Die Abschledt; für Re Landrälhe in Reichsgesetz, nicht durch den Bundesrath allein, geschehetteß
er sämmtlichen acht Kreise sind vom König genchmigt und werden »esleht alfo porerst kein Termin- mit welchem dieselben aufhoͤren,
Banqhen, l. April. Tin Erlaß der Staatäregierung än.Der Besitzer der großen Eisengußstahtfabrik in. Essen, Geh.
»en Bischof Reinkens besagt, daß fie die in, dem Reichsgutachten, dommerzientat h Krupt, befand sig üngst in Berlin. Wie ein
er Commission aufgestellte Meinmnge Für richtig — undt daher Ffigtzser Wienen Börsenorgan wissen will, handelle es sich bei
ich nicht vesugt erachte, ihn auf dem“ Verwaltun gwege als kalho⸗ diesem Besuche ům ein Anlehen von⸗ 18 Mill. Thlr. werhes der
cher Dischoz anusrtend enn. Wc ie lü brn idh ert apfanduma des sonst schuldenfreien Etatisements
Mänchen, 113 April. a Die Beerdigung Koulb ch 81 yerlrihen werde. 232 ——
and gestern um 4 Uhr unter außerordentlicher Betheiligung nan 3* . Desterreich. e σαινσει
die Theilnahme soll noch größer gewesen sein, als seiner Zeit bei W.ie v; II. April. Das Herrenhaus setzte in! Anwesenheif
Liebigs Leiche.“Großes Aufsehen ·erregte es, daß det Verstorbene, r Kirchenfürsien unb bei dicht befeßten Galerleen die ——
velten man bisher im Publikum für kirchlich gesinnt gehalten »atte lüber das erste der konfessionellen Gesetze fort. Gegen die?
hatto, sich nach dem Vergange, des Dr. Lindwurm,- der Frau borlage sprachen Fürstbischof Slepischnegg, Czartoryski e
dolb und des Professors Vüler: ohne Geistlichen begraben Aieß. der Schluß der Generaldebatte angenommen war, als Generalredner
Um Grabe sprachen Carriere, Riehl und ein früherer Zögling der ür af. Leo Thun. Für. die Vorlage traien ein: Hye, Hartig, Fürst
Alademie als ein Schuler Kaulbachse Carriere gah eine Uebersicht Un ton Auersperg; und als Generalredner Varon Lichtenfes Der
iber die großen Kunstschöpfungen deß Voerewigten, Kiehle feierte -achluß der Sitzung — nachdem der ebgenanmie Rebter
m begeisterten Worten. den großen, unerseßlichen Maun Inmächtig zufammeügebrochen war und aus bem ———
IBerlin, April. Vor etwa 14 Tagen ist abermals eine satte getragen werdekemüssen. Nächste Sitzung Montag.
Bersügung ergangen, welche es eeeete zur Picht Frankreich. AT
nacht, auf die Vereine mit spezifisch ultramontaner Tendenz und Paria, yril. gu F
ne wpenrere wveamen. an iols⸗n eir⸗ Verscharxfte. Dufnierl⸗ —S——— * n e —3 A
z in- 10. Apbril. Es ist ganz wen 45no⸗ee dem rn und St. Michel del Toul errichtet. Die e begiauen
Wiederzusammentritt des Reichstages sich das Interesse aller Fral-“Ein Correfeonder schen ———
den Fnachst vieder dem Mlnachef ge zuwenden dessen Ich * AAS e ———
Zerathung am k. Montag, Mittag 1 Uhr, beginnen wird. Mit de Volt en de enen datiet Zitdert das dem
iad de. 1 ce Volt als erschlafft und gleichgültig. Niemals vielleicht seit der
lusnahme der FortschrittsPartei und deg Centrums rechnen naltürlich meuen Einrichtungen“ schreien eu hen sig da von ———
ie übrigen Fraktidaen bestimmt auf das Zustandekommen einer hmlo⸗ 85 4 cee —58 — —8 epre
verstündi erbi gen und dem 6* α — —;— Bebiete
gerständigung -zwischen den verbündeten Regierungen und dem nrgebie Kaum ein Bietlel de e ee **
steichstage. Die Fraktionen traten geslern zur Besprechung übex die ——— ee -gin⸗ zur
rrage zusammen. Vor allem ist dabel die Haltung der. nationalli⸗ drolent Et muß den ——— —E nur z
ralen Fraltson von Bedeutung, weil von dieser unter / alen Ume nn sie lesen, wie schneli die deutsche ite ẽ —*
faͤnden das Schicksal der Vorlage abbängt, — Wie wir nun erfaf J n —— Herr ichkeit au Ende geht!
ren, ist ein Krompromiß über das Mititaärgesetz mit der national panuien. e:
deralen Fraktion dahin zu Stande gekommen, daß man dier im Madrid, 10 April. Von den Regierungstruppen sind?
1 der Regierungsvorlage geforderte Ziffet von 401, 000 Mann is dum d.50. hite in den Verschanzungen bon Sann
derändert auf J Jahre bewilligen will. Da die Reichsregierung Pedro de Abaalo in Position gehbracht worden. Neue Truppenvere
ich mit diesem Kompromißvorschlage, wie in den Abgeordneten? karkungen haben Mirarda derlassen und sind nach Santander ab⸗
reisen verlaulet, einverstanden erkluͤrt hat, so ist die Annahme des zerüktt. 6. 8)
Militärgefehes gesichert. — Man gibt heute dem Reichstage über⸗“ Madeib, 11. Ahrit. Die Wiederaufnahme der Opera⸗s
aupt nur noch“ eine Dauer von 2—224 Wochen, in —* Zeit onen im Norden ist zurch Slurm und Regen einstweilen unmda⸗
aan darauf rechnet, das Militärgesetz, das Preßgeset, das Bischofs⸗ ich gema⸗
setz und das Gesetz über die Neichskassenscheine erledigen zu konren.
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