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dee St. Fagbesbter Dueei7 ee (and daß mit den Hauvdkblait verhundene Unterhaltungkblatt, mit der Dientiags⸗, Donnertiags uand Sounias
Zammee ericheint wochentlich viermal: Dinztag, Perrerztaun, Samsstas and Son n ta g. Abonnementapreis vlerteliahrig 42 XX
1I82 Silbergr. Anzeigen werden mit 4 Krzt, die dreisnaltiae Zeile Blattichrift oder dexen Raum berechnnn...5
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—8 Deutsches Neich ehe 3 utilen den Blid von Frankreich, Avon seinen Walfahrteideen
Münch —— April. Die Krisis im Aal. Kabinet ist ind dem dominirendan Jesuitismus, von dem man aus Furcht
wieder vorübergegangen. Herr Legationsrath Reither ist auf seinen zuch kein Wort erwãhnt fernzuhalien — Der Bischof bon Ranch
posten nac Berlin zurüdgelehrt und Herr v. Eisenhart bleibt por⸗ tnicht hier gewesen, wie von dielen Blättern behzauptet wurde. ⸗
aufig Sekretär S. M. des Königs. * dei Bilbuo ist seit zwei Tagen der Entscheidungekampf entbrannt,
München, 22. April. Die im Justizmin isterium zur Be⸗ uͤber dessen ·Ausgano man gespannt sein darf. Serrano behaupiel
cathung der Civilehefrage zusammengesetzke Commission ist zu dem nan habe in der letzten Zeit die Carlisten nut hingehalten, um
Schlusse gekommen, sich sür Einführung der Civilehe in Bayern die noͤthigena Betstartkangenbeizubringenautein es bestebt kein
mszusprechen. ⸗ Der Konig empfing heute Nachmittag den papst Zwerfel. daß allerlei Unterhandlungen“ zu Gunsten des Prinjen
ichen Nuntius Meglia in Audienz, nahm sein Abberufungsschreiben Aphont im Gang⸗ waren. — Es geht das Gerücht, der franzk⸗
eigegen und verlieh ihm das Großkreuz des Verdienstordens der ische Gesandte in Rom, und der italienische Gesandi⸗ hier follien
naherischen Krone. (N. C) von ihren Regierungen zu Botschaftern ernannt werden. *
Aus dem Elsaß, 22. April. Die franzssischen Zei⸗ J Par is, 22. April. Von gut unterrichteter Seite wird
ngen theilen uns mit, daß die Festungsarbeiten um Paris und versichert, daß Graf Chambord darauf derzichiet habe, im nächsten
byon iu großartigem Umfange beginnen sollen, Die Ausgaben Monate nach Frankreich zu kommen: — Rachrichten bon ber spe
übersteigen jetzt schon die Gelder, die. mqn zux Verfügung hat und nischen Grenze zufol ge hat der catlistisch( Eo mmandant von Gu⸗
hereits spricht man von neuen Anlehen. Hu Recht ruft Thiers puzcoandie Stadte San Sebastian, Reuteria und Irun in Blockade⸗
der franzöfischen Nationoalversammlung das Warnuncswort zu: ußand erklärt und Jeden/ weicher Sebenemtici —
Schlechte Politik macht schlechte Finanjen.“ In Bezug auf diese Todesstrafe bedroht *
hüstungen widerholen die elsässischer Blätter das Sprichwort: Der Herzoz won Aumale soll an Bourbakies Siellen
Wenn die Kuh fort ist, macht man die Stallthür zu.“ Wir aber Vouderneur · bon Lyon werden. Bischof Dupanloup hat in Rom die
möchten die franzöñschen Gewalthaber; an den Wahifpruch eines deil gprechung der Jungfrau von Drleans verlangt Es ist
edlen römischen Kaisers erinnern; „Nicht ein Strom, jondern Ge- das Gerxicht verbreitet, Don Carlos seiin die Hände Serranoee
rechtigleit soll das Bollwerkt Salliens fein.“ ixrfallen. F Wielleichtezaus der Nachricht von er Räumung Por⸗5
Berlin, 20. April. Fürst Bißmarck hal bereile ugalete's, welche Stadt Don Carlos vor urzem befucht haue,.
inen großen Theil seiner Arbeiten wieder aufgenommen; es wird ombinirid. —
dies in den nächsten Tagen. durch Publikation zeiner Anzahl von —
iplomalischen Ernennungen in die Erscheinung treten Somorrostro, 22. Apu. Senetal⸗ Conchaseßt selne
Berlin-22. April. Die offizidse „Prod.⸗Corresp.“ schreibt: Borbereilungen in Laredo forl. Der Angriff ist wohrschenn h fn
der Kaiser erfreut sich einer stetig sorischreilenden Stärlung feines Samstag perschoben. Mehrere Dampffchiffe mit Kranken sinde r
efindens, konnte Sonnlag dem Gottesdienste im Dom wieder sestern Abend in Santander angelommen ιιιν u
teiwohnen und wird bis gegen Mitte Mai in Berlin und Schloß Amerika.
dabelsberg verweilen. — Das Behfinden des Reichtkanzlers hat sich Newyo t 22. April. Die Demokraten und Rebublikanern
im Laufe der letzten Woche lichtlich gebessert. Seine Geiheiligung in Arkanfus ßeriethen in ein Handgemenge, wobei einet gelsdletn
un den Jausenden Gefchäften ist aber immer noch ausgeschiossen uind mehrere Menschen veiwundes wurten Unonstruppen brachten
Berlaͤn, 22. April, Abends. Die sreie Preßgeseh · Com · die Kämpfenden auseinander. 4J n
nmission hal sich heule Abend, vorbehaltlich der Fractionen, über Ne wyhort, 22. April. Eine Sedeutende neberschwemmung J
olgende Hanptpunkte geeinigt? Die Beschlagnabme soll in folgen in Louisiana hat kie Felder bon 11 Gemeinden, die vorzugsweise —
dn bettimmten Fuͤllen staufinden - Äufforderu g nn Hochverraih Baummwoll auen und von 14 Gemeinden die Juger bannmn nn
ider Landesperrath. Majestätsbeleidigung A8 93 des Strafgeseß⸗ Basser gesetz. Durch die Ueberschwemmung sind 250.000 eres *
tuhs); ferner Aufforderung zu unerlaubten Handlungenn Aufrei⸗ Baumwollenpflanzungen, I100,000 Acres Getreide⸗ und 500000.
surg der Klassen gegeneinander 668. 110. uod 130) jedoch in ncres Zuderfelder Jerstört. 25.000 Personen find voll spamen
heiden letzten Fällen nur dann, —wenn dringende Gefahr fuͤr, die uinirt, fehr viete uͤnd sogor aller Lebensmittel, entblö Diee
öfentliche Sicherheit vorhanden ist. Der Vertreter der Kegiernng Resjahrigt Ernte ist dort vollständig zerstörte Der Congreß hate
at diesen Anträgen der Commijsien zugestimmt 3;. die Frage des bewilliht, daß für die nothleidenden Armen. Ralsopen wertheiltzn)
deugnißzwanges wurde dem Plenum vorbehalten. Morgen. i e α ν
rrathen die Fratt ouen· 313521.553. 7 — e we,. Maßachuffeitz haben auan
Bex 8 23 April. Es verlautet. daß der Kaiser den die Legislatur dieses — eine pneaese in; 85— —**
eichste g persönlich zu schließen wünsche., In diesem Falle würde um geseßliche Zulaffung der Vieliveibere diinn Daffahmsce
der Schluß am Sonutag im weißen Saale des Schloffes, anderen⸗ hat nämlich 40,000 Frauenzimmer mihr als Maͤnnere Um ihren
Alt aber dutch Delbrück am Sacustag im Saale des Reichte, Diun eiwas ann· hmbarenzu machenve langen die Bitistellerinnen
ret erfolgen. hß 8 gleichzeitig innde zur Schliehung einert or
eiten, diitten, vierten u. . wo, Ehe die Zusn rni 8
Sottinnen erfordertich fein — die8 mmung de übern
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raukreich
Paria 21. April. Laut . Monsseur“ wird das Ur he
zaberner. Girichts gegen den Bischof von Naneyh nicht vor 14
lahen pexlündigt werden, während welcher Zeu die Frage betreffa
itr neuen Abgrenzung der Grenzdiheesen ·enischieden fsein werde
Paruis, 21. Äpril Die Blatter, weiche sich noch minde
ims 614 Jahre mit dem Seplennat deschaftigen werden vhoben
e and da noch Zeit einen Blick auf die Außenwelt zu wersep
dieser Blick fällt natürlich zuerst nahh Deuijchland, wo die Ueber⸗
ieherung des Budgeirschis anm die Regierung niefe b.ilagl o n, die
brdie der Armiee als eiue, Gefahr. sür. ganz Europa denungir/
did. Auch die Schweiz wird da und dort ainer Bemerkung
würdigt und die Debats“ finden, daß die neuangenemmen
nindest. vision den Grumdsaͤhen der freien Kirche im freien Staate
vdaus nicht entspreche. Man fucht durhsolche abschweifend⸗
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—ä—— April.“ Vot bem —2* — Zucht⸗
volizeigerichte tam heute der led'ge 32 Jahre alte Masitaut Jalob
Wagner aus Cohnfeld, Reg.Bez. Trler, und die ledige 22 Jahre
alte Waria Röhm aus Trippftadt zur Aburtheilung Wie die
deser“ Ihres Blattes fich vielleicht noch erinnern werden? waren im
Septemort und Oktober vorigen: Jahred bie Opfersidd der latho⸗
ischen Kirchen in der Gegend von Landsluhl bis St. Ingbert das
zeid der Thätigkeit der heute Anheschaldigten. ans welchen Wagner
aß Geld mittelst eines langen· mit Bogelleim bestrichenen Stodetß
errqusnahm,: wahrend seint Helfetshelferim gleich jchlecht deleumun⸗
set, wie er. vor den Kirchentbüren Wach⸗ stand, his heide am 28
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