tandes das Gegebensein eines Verbrechens der i
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Beamter anzufehen, noch er die fsehlenden Beträge der c
atnenmn hatte; d'es sei vielmehr durch einen Andern, den
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renen cotgin, wvad auc Setlent der OO. Denino
p'Münuche, 24. September. Bei der i
Bersteigerung von Brillanten ꝛc. welche in —A
Jahren auf dem Bahnhofe zu Rosenbe'm erfolgten Diebstahls de
dien — Gut zufielen — da sich ken —*
r dieselhen me Z
iur dieselben meldete Wurden Eiwa 30 2333 fl. getsst. Di⸗
Hausversteigerung.
Samstag den 17. Oltober 1874, Nach⸗
nittags halb 3 Uhr, zu St. Ingbert in der
Wirthschaft von Ac junkt Schmitt wird das
aachbezeichnede zum Nahhlasse der daselbst
derlebien Catharina Ewerle gewesene Witt—
de alda berlebien Küfers Heinrich Theo⸗
dald gehörige Wohnbaus nebst Zubehor auf
Anstehen der Kinder und Erben derselben, als:
der Kinder des verlebten Sohnes Johann
Theobald, und dessen hinterbliebenen Wittwe
Maria Anna Jene, als 1. Marianna Theo⸗
hald, Ehefrau von Audreos Klam, Schmelz ⸗
arbeiter, 2. Joh. Jos. Theobald, Schmelz⸗
arbeiter. 3. Johann Theobald, Schmelz⸗
rbeiter; U. Der Kinder des verlebten
Sohnes Peter Theobald, und dessen auch
tieblen Ehefrau El sabetha Stief, als 1.
Maria Theobald, gewerblose Ehefrau von
Joh. Linz, Tagner, von Ommersheim, jetzt
Saarbrücken wohnhaft. 3. Catharina
Theobald, Ehefrau von Jat. Selzer, Pudler,
Z. Mar'anna Theobald, Ehefrau von Peter
Beder, Bergmann, 4. Elisabetha Theobald,
Fhefrau von Jos. Herres, Arbeiter zu
Nahbanoy City wohnhaft, 5. Peter Theo
Zalv, Bergmaun; Ul. Der Kinder des ber
lebten Sohnes Jat. Theobald, und dessen
gewerblosen hinterbliebenen Witlwe Magda⸗
na Schmelzer, als: a. der großjährigen
Elisab. Theobald, Ehestau von Jakob
ihme, Pudler, 2. Jos. Theobald, Küfer,
3. Georg Theobald, Pudler, 4. Johann
Theobald, Schmelzarbtiter, 5. Heinrich
Weobald, Kesselshmied, b. der minderjäh⸗
agen: 6. Franz, 7. Max und 8. Amalie
Theobald, vertreten durch ihre Mutter als
Vormünderin und durch Joh. Ewerle,
Schmelzarbeiter und Aufseher als Nehen⸗
hormund; IV. der Kiuder der verlebten
Tochter Maria Theobald, im Leben zweite
Fhefrau von Peter Bauer, Bergmann, als
i. Jak. Bauer, Bergmann, 2. Magdalena
ganer noch nunderjaͤhrige, durch Heirath
mancipirte Chefrau von Andreas Osthof,
Bergmann, in Hasel domicilixt, jetzt dahier
wohnend; V. Des einzigen Kindes des ver⸗
ebten Sohnes Heinrich Theobald, und dessen
Wiitwe Gertraude Wagner nämlich: Joseph
Theobald, Arbeiter, zu Mahanoy dity
wohnhaft; VI. Marianna Theobald, ledig,
Jewerblos; VII. Jos. Theobald, Bergmann,
Aananoy Oity wohnhaft. Alle bei denen
der Wohnort nicht angegeben zu St. Ing⸗
ert wohnhaft. —
Der uͤntheilbarkeit halber oͤffentlich in
Figenshum dersteigett, nämlich:
11 Dez. Fläche, worauf ein zu
St. Ingbert im Josephsthal gele—
genes Wohnhaus mit Stall, Hof⸗
raum, Pflanzgarten und Zugehör
seben Jakob Kopp Wittib und
Andreas Harz.
Der Versteigerungsbeamte:
Sorn. kl. Notar.
Ridaction, Druck und Verlag von F. ——
meisten der werthvolleren Gegenstäude ersteigerte Juveller Schu—
mann von hier, namentlich: eine Rosette, Dess Karet um 800 j
1672/4 Karat Brillanten um 16,775 fl., eine Partie: Rojsette,
82/2 Karat, um 5362 fl. Auch von Inwelieren aus Berlin, Wie
danau wurde Einzelnes erfleigert.
Die Zahl der Opfer, die das gräßliche Eisenbahnunglüe
auf der Great Eastern⸗Eisenbahn bei Norwich jforderte, beziffert sig
nuumehe auf 23. J
Expl. vurden in nich ganz zwei Jahren vo
500,000 dem berühmten Buche:
Dr. Airy's Naturheilmethode aögesetzt, sedenfalls de
beste Beveis für die Ged'eg nbeit desselb en.
Baltons, Laternen, Lum pions, Licnte Einen einjahrigen Farren kanamen—
FeStabααναν, Fιναν. Aι_N αα Fν[ 9braun, sowie circa 200 Wagen Kuhdung
——,, — aA/Rhein. sind zu verkaufen.
onner Fahnenfabrik, Bonn a / Rhein. Näheres in der Exped. d. Bl.
Bürgervereins ⸗Kraͤnzchen
Mittwoch Zusammenkunft bei
Joh. Schmelzer.
Feuerwehr⸗Montag
bei Jak. Schwarz
2333
3
33
5* 233653325
— 225
53333 ——
*58* ——
8* 28535465233
— 72 *
23533 8823
353238 —A
233
——— 38
253
35555
335
ẽ 8*
5 8 3
583333. 2
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23*
58258
325358
255322*
23,3
215
4
2
2
*
8
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—*
e nIs Beilage AIgeméine
azeiger ür das Königreich
Bavern XoO. 53.
Einladung zum Abonnement.
Die
7 * 14 3 E 242 na
„Saarbrücke,e' Zeitung
nebst dem Gratisbeiblatt: *
„Der Bergmannsfreund“,
zeginnt mit dem 1. Oktober ein neues Quartal. Sie erscheint täglich zum Preise von 1Thlt
ierteljährlich ohne Postaufschlag. Wie bisher, wird dieselbe ducch populär geschriebene La
rutel, jowie zahlreiche Originalcorrespondenzen ihre Leser schnell und eingehend über di
vichtigsten Tagesereignisse orientiren und besonders für den Saar— und Bliesgau eine zuver
assige Chronk zu werden sich bestreben. Ueber die bevorstehenden Reichs- und Landkagsder
sandlungen werden forllaufende Berichte ein klares Bild zu geben suchen.
Fur den untechaltenden Theil sind mehrere größere und kleinere Novellen verschiedene
zenres errorben. Begonnen wird das neue Quartal mit der spannenden Criminalgefchichte
Der alte Gott lebt noch!“ Dieser folgen mehrere Humoresken, eine Reisebej chreibune
Von Berlin bis St. Petersburg) und die interessante Robelle: „Der Fabrikant“
Anzeigen erzielen durch die Saarbrücker Zeitung, dem im Regierungsbezirk Trier, no
nentlich aber in der industriereichen und stark bevölkerten Saargegend weitaus verbreiteister
ind auch im benachbarten Lothringen stark gelesenen Blatte große Wirkung. Insertionspret
ro Petitzeile oder deren Raum 1 Sarx. 3 Pf., Reklamen pro Zeile 22/s Sgr.
Saarbrücken, im September 1874. Die Expedition.
Trauben-Vrust-⸗Honig“) pun u e
gen sicherste Vürgschast Tstet für die unbedingt vorzůüalichũ lennungen und Danksagur
— erreichten Eigenschaften: auchne in einer Weise don einen
nelle Wirkung, Wohlgeschmack ftigkeit Killigkei
steustets ächt zu Ttuug a St. higes un A Rahrhaftigleit, Billigkei
Der Verkauf findet stalt in 3Flaschenfüllungen mit Metallapselverschluß den Firme
empel der Fabrik tragend in2 Flaschen (gold) R. Mart 8., 94 Flaschen (roth) aà Mor
AVs, Us Fiasche (weiß) à Mart 1.. Gede Flasche mit gesetzich debonirter Schuh
nark Et:queit und Gebrauchs-Anweisung.) Ganze Flaschen (gruin)) à Mark 6. versende
nur die Fabrit und die „Mohren-Apothekes des Herrn Dr. W. Strauß in Moin
dJabrik W. H. Zickenheimer in Mainz, Comptoir Schönbornstraße55