Bekanntmachung.
Am Montag, den 16. d. Mis., Morgens
um 8 Uhr im Stadthaussaale zu St. Ing⸗
bert findet die Wahl der Gemeinderäthe
statt, was hiermit zur öffentlichen Kenntniß
gebracht wird.
St. Ingbert, den 7. Novbr. 1874.
Das Bürgermeisteramt:
Chandom.
3875. O2 BRR.I.
oder 218,760 Gulden
event. als Hauptgewienn
nd speziell Gewinne von Rm.
250,000 - 125, 000 - 90,000
-60,000 -50,000 - 40,000
— 36,000 3 4 30,000 —
24,000-2 4 20,000- 18,000
-6 4 15,000- 23 a 12,000
-34 a 6000 - 3 4 4800 -
0 à 4000 — b a 8600-4
203 4 2400--5 a 1800 —
412 a4 1200 — 5612 4600
599 4 300 ⁊c. ⁊c. bietet die
roun Staate Hauburg zenehmigte
nud garantirte Geld ver⸗
lsesuug in ibrer Gesammtheit und
zerdient dieselbe schon deßhalb den
Vorzug vor vielen ähnlichen, weil
13, 200 VSoose, d. i. weit über
die Hälfte der Gesammtzahl, im Lau⸗
je der 7 Abtheilungen resp. inner⸗
halb einiger Monatemit Gwinnen
erscheinen müssen.
Ganz besonders hervorgehoben zu
verden verdient, daß der Stagt
sowohl die Ziehungen, die öffent⸗
lich stattfinden, beauffichtig en läßt
als auch die Ruszahlung
der Gewinne garantirt, so daß den
Juteressenten die Un beding⸗
Fesste Sicherheit geboten, wie es
bei keinem Privat⸗Unternehmen
in gleicher Weise der Fall ist.
Zu der amtlich festgestellten ersten
Ziehurg koßen:
hanze Original⸗Loose 2 Thlr. od. 3 fl 80kr
dalbe 153134
Viertel — „ 18 sgr.,-53
Gegen Cinsendung des Betrages
die am Bequemlichsten durch Pofst⸗
Anweisung erfolgt) oder gegen Rach⸗
nahme werden die mit dem Staats⸗
Wappen versehenen Origimal—⸗
do osse von uns versandt und die
amtlichen Pläne gerratis bei-
zefügt.
Sofort nach der Ziehung lassen
wir unseren geehcten Interessenten
die Gewinnliste zugehen uxd gelan—
gen ebenso die Gewinngelder unmit—
selbar noch Entscheidung zur Aus-
zahlung.
Erfahrungsgemäß tritt mit dem
Herannahen der Ziehungen ein
diaagt an Loosen ein und beliebe
man, um sofortiger Ausführung
der geneigten Aufträge fsicher zü
sein, uns solche vor dem
h N reber d. J.
zugehen zu lassen.
ð daoks & Co.
Staats-Effecten⸗Handlung in
Hamburg.
— Bs müssen gewonnen werden —X
— 22
oder
218,750 Gulden,
em glücklichsten Fall als höchster
Hewinn der vom Staate genehmigten
uind garantirten großen Hamburger
veldderloosung.
Dieselbe bietet 43,300 Gewinne,
velche binnen wenigen Monaten zur
icheren Entscheidung kommen.
Haupt gewinne event.
Reichsmark 375,000,
peciell 250,000, 125,000,
90,000, 60,000, 50,000,
10000, 36,000, 3 a 30000,
24,000, 2 a420,000, 18,000,
3 42 15,000, 23, a 12,000,
34 a 6000, 32 4800, 40 4
1000, 5 a3600, 203 a 2400,
sa 1800, 1500, 412 4
1100, 5312 4à 600, 10 a
360, 599 à 300, 4 4 240,
19700 a 132 ⁊c. ꝛc.
Für die bevorstehende erste
Gewinnziehung beträgt die plan—
mäßige α—-
für 1 ganzes Origll. 34 fl
1 ban ig IAð/ n
Lviertel 321 Er
Diese vom Staate garantirten
nnd wit dem Staatawappen versehen
nen Qriginalloosse (keine Promessen)
versende ich gegen Posteinzahlung
»der Nachnahme des Betrages über⸗
all hin. Alle, selbst die kleinsten
Bestellungen werden pinklichst effec⸗
tuirt, der amtliche Ziehungspian
Jratis beigefügt und nach der Zie—
hung die amtliche Gewinnliste un
aufgefordert übersendet. Die Aus
zablung der Gewinne ersolgt prompth
unter Staatsgarantie. Aus Unten⸗
stehendem ist erfichtlich, daß in jüng⸗
er Zeit meinem Loose »Debit Aaui
Ausweis der amtlichen Liste fast“
ununerbrochen die größten Gewinner
zu Theil wurden und war ich se
glücklich, durch Auszahlung dieser
hedeutenden Gewinne meine werthen
Interessenten zu erfreuen und deren
Zufriedenheit durch aufmerksame Be⸗
dienung zu erlangen. Mein eifrige
stes Bestreben wird es auch künftig
sein, mir das gescheukte Ver trauen zu
erhalten.
Da die Ziehung nahe und der
Zoose Vorrath nur noch klein ist,
so beliebe man gefl. Aufträge so⸗
leich, jedenfalls aber vor dem
17. November d. J. direct zu
ichten an
Gustav Schwarzschisd.
gank und Wechselgeschäft in Hamburg
In meine glückliche Collecte sies
19. Novbdr. 1873 der größte
Bewinn und Prämie Mark 202,000
17. Juni 1874 der größte Gewinn 1
Cl. 266. Lotterie Mark 10,000,
3. August 1874 der größte Gewinn
Cl. 266. Lotterie Mark 15,000
6. Sepibr. 1874 der größte Ge
winn 5. Cl. 266. Lotterie
Mark 25.,000.
ausende
werden oft an zweifclhafte Unter⸗
nehmungen gewagt, während vielfach
Gelegenheit geboten ist, mit geringer
Finlage zu bedeutenden Capitalien
zu gelangen.
Durch ihre vortheilhafte Einrichtung
ganz besonders zu einem soliden
Blürkeversuche geeignet ist die stautlich
genehmigte und garantirte große Geld⸗
derloosung.
75. O R.MI-
oder
——
eventuell als Hauptgewinn, specqell
aber Gewinne von R.M. 250,000
—- 125 000 — 90,000 — 60,000
— 530,000 — 40,000 — 36.,000
— 31 30,090 — 24,000 — 2
a 20,000 — 18,000 - 64 15,000
- 28 a 12,000 — 34 a4 6000
— 3 4 4800 — 40 a2a 4000 —
5 a 3600 — 203 a 2400 — 5
a 1800 — 1500 — 412 a 1200
u. s. w. bietet obige Verloosung in
ihrer Gesammtheit und kann die Be⸗—
theiligung um so mehr empfohlen
werden, als weit über die Hälfte
der Loose im Laufe der Ziehungen
mit Gewinn gezogen werden müssen.
Die Ziehnngs⸗Termine dieser großen
Geldverloosung sind amtlich festgestellt
und aus dem OriginalPlan, den
wir jedem Theilnehmer gratis über⸗
senden, zu eriehen. Zu der schon gm
16. u. 17. December d. J.
stattfindenden 1. Ziehung kosten:
Ganze-Original-Loose A. 8.80 kr.
Halbe F F 1458
Viertel —58
wobei wir ausdrücklich bemerken,
daßß von uns nur die wirklichen
mit dem amtlichen Wappen ver—
sehenen Loose versandt werden.
Das unterzeichnete Handlungsha 8,
durch dessen Vermittlung bekanntlich
schon bedeutende Gewinne in Süd—
deutschland ausbezahlt wurden, wird
geneigte Aufträge gegen Einsendung,
Posteinzahlung oder Ruchnahme des
Betrages sofort ausführen, ebenso
amtliche Ziehungslisten den Loos—
Inhabern prompt übermitteln. Wir
odersenden die Gewinne nach jedem
Orte oder können solche auf Wunsch
der Theilnehmer durch unsere Ver⸗
bind ungen in allen Städlen Deutsch—
lands auszahlen lassen; man genießt
somit durch den directen Bezug alle
Vortheif⸗
Frucht⸗Brod⸗, Fleisch-Preise
er Stadi Zweibrücken v. 12. November.
Weizen 5 fl. 32 kr. Korn 4 fl. 59 kr.
Berfte Zreihige 4 fl. 33 kr., Gerste vier⸗.
reihige 4 fl. 37 kr., Spelz 8fl. 51 kr.
Spelzkern — fl. — kr. Dinkel — fil. —
r., Mischfrucht —fl. — kr., Hafer 5 fl.
utr., Kartoffeln 1fl. — kr., Heu 2 fl.
18 kr., Stroh Lfl. 15 kr. per Zentner.
Weißbrod 193 Kilogr. 18 kr., Kornbrod
3 Kilogr. 24 kr. ditio 2 Kilogr. 16 kr.
— —
32 kr., 1 Paar Weck 110 Gramm 2 kr.
dindfleisch 1. Qual. 16 kr. 2. Qual. 14 kr.
dalbfleisch 14 kr., Hammelfleisch 15 rr.
Schweinefleisch 16 kr. pr. Pid. Butter 34 kr.
F5— D em ⸗; in St. Inab⸗rt
Da die Ziehung in
F aller Kürze beginnt und
die noch vorräthigen Loose bei den
massenhaft eingehenden Aufträgen
rasch vergriffen sein dürften, so be⸗
liebe man sich baldigst und direckt zu
venden an
Z0 t2nwieser u. CO.,
Bauk⸗ und Wechs.lgeschäft in
SHamburg