p (Koönig und Offizier am Spieltisch) In den Memoires end, wenn die Kuzel das nächste Mal minder günstig rollt,
'un Journaliste von H. de Villemessant, bierte Serie, wird fol- ganze Summe wieder zu verlieren. Der König maqhte der ge
gender Vorfall, den Billemessant in Baden-Baden beobachtete, er· paunten Situation ein Ende, indem er näher trat und ihm gütig
sühlt: „Bekanntlich war den preußischen Offizieren das Sp'el, auch sagte: Ich rathe Ihnen, Ihren Gewiun einzuziehen und sih schneb
mi? dem allergeringsten Einsaz, verboten. Ein solcher aber, —*58 zu machen, noch ehe ich Sie benerkt habe; das Glücd
Civilkleidung, hatte 10 Louisd'or auf eine Farbe gesetzt, die zwei- könnte Ihnen nicht so gürstig bleiben.“
mal herauskam. Eben wollte er seine 40 Goldstücke vergnügt ein⸗ pNew-York, 12. Febr. In den Vereinigten 7Staaten
sttreichen, als sein Blick auf den Kön'g von Preußen fill der sich herrscht überall eine Kälte wie sie seit 40 Jahren noch nie da⸗
damit unterh'elt, dem Spiele zuzusehen. In seinem Schreck wagt gewesen. Der Veikehr ist an vielen Orteu eingestellt.
der Offizier nicht, die Summe einzuziehen. Dieselbe Farbe kommt Sehr reichhaltige Goldminen wurden einer Depesche aus
noch ein drittes, viertes und fünftes Mal heraus, es stehen 3200 San Francisco vom 831. Dezember v. J3. zusolze in So ora a
Frarks; aber der Glückliche steht unbeweglich, den lleinen Finger San Migquel-Fluß) entdect.
an der Hosennath, ia Paradestellung, der Gefahr in's Auge seh
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