.Die in unserem heutigen Blatte befindliche Gewinn⸗Mitihei⸗
nug des Herrn Laz. Sams. Cohn in Hamburg ist ganz be—
onders zu beachten. Dieses Geschaft ist bekannllich das älteste
und allerglüdlichste; im Jahre 1874 wurde schon wieder das große
Loos bei ihm gewonnen, und hat dieses Haus schon früher den
zei ihm Betheiligten die größten Hauptgewinne von Reichsmarf
360,000, 270,000, 246. 000, 225,000, 183,000, 180,000
156,000, oftmalts 150,000, 80, 000, sehr häufiz 80,000,
60,000, 48,000, 40 000, 36,000 Reichsmart 2c ausbezahlt
wodurch viele Leute zu reichen Capitalisien geworden sind. Es
sind nun wieder für einen kleinen Einsatz große Capitalien zu ge-
winnen bis zu eb. 375,000 Reichsmark. Auch bezahlt dieses Haus
durch seine weitverbreiteten Verbindungen die Gewinne in jedem
Orte aus. Da eine große Betheiligung zu ecwarten ist, möge man
dem Glücke die Hand bieten und sich vertrauensvoll an die Firma
Laz. Sams. Cohn in Hamburg wenden, bei der man gewissenhaft
und prompt bedient wird.“ J
Auteressant
ist die in der heutigen Rummer unserer Zeitung sich befin⸗
dende Glücks-Anzeige von Samuel Heckscher senr. in Ham⸗
burg. Dieses Haus hat sich durch sane prompie und ver⸗
schwiegene Auszahlung der hier und in der Umgegend gewon⸗
nenen Beträge einen dermaßen guten Ruf erworben, daß wir
Jeden auf dessen heutiges Jaserat schon an d'eser Stelle auf⸗
metksam machen.
Wir machen auf die anderseitige Annonce des Herrn J. a.
Baer in Mainz aufmertsam, bei welchem in kurzer Zeit viele große
Gewinne zur Auszahlung kamen.
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—XZ'eeeegeæ—æ—«e;,;,, »—
—
Gegenseitige
Lebens⸗, Invaliditäts- und
Unfall⸗ Versicherungs⸗
Gesellschaft , Prometheus“
Be a ien.
Vezirks-Agentur für St. Ingbert und Um—
gegend bei J. V. Haus, Steindrug⸗r,
wohnhaft im Hause von Christ. Kling,
Netzaer.
Auf der Coaksofenanlage von Frie- Sonntag den 18. Juti
drich Mansuy, auf Grube Heiniß bei V k
Neunkirchen finden 4 Maurer lohnende Armonmemusi
und dauernde Beschäftigung.
do Wurdig
onr proiswurdig!
B. St. GiIolina & SõöMhMnG.
in Zweibrücken (Ecke der Landauerstroße).
oertaufn solgende Waaren zu den beigefügten, dedeutend herabgesetzten Preisen baar:
*breite Halbleinen à 8 ir.,
— a 22 ir,
Schamas von 8 kr. dis 16 kr.,
a 15 kr.,
Ia breite Hausmacherleinen a 14 rr. und 15 kr.,
*tar Kattun à 9 kr.,
Elsässer Kattun à 12 tr.,
Cretonne Kattun a 14 kr.,
Deckenkattun à 14 kr.,
bunt gedruckter Köperkottun a 11 kr.,
balbwollene Lamas a 16 lr.,
a342 kr.,
reinwollen Lamas a 36 kr.,
e halbwollene und baumwollene Hosenstoffe von 8 kr. bis 20 kr.,
Hosenstoffe von 38 kr. bis 44 kr.
— — — * Cassinet a 80 kr.,
Unterrockstoffe aà 14, 16 und 18 kr.,
Sommerkleiderstoffe von 12 kr. bis 24 kr.,
gestreifte und karrirte Schotten a 14, 15 und 18 kr.,
halbwollene Kleiderstoffe don 15 kra bis 80 kr.
reinwollene 24 fkr. „34 tr.
*4 breite reinwoliene Rips von 28 kr. bis 44 ir.,
54., farbige Thibet'a 21 kr. und 28 kr.,
4, schwartze Wollatlas à 30 kr.,
„ips a fl. 1. 24 kr.
reinwollene schwarze Rips a 36 kr.,
“ J Budstin a fl. 1. 24 ke. bis fl. 2. 24 tr.,
Betlvorlagen (Teppiche) a fl. 1. 30 kr.
Teppichstoffreste billigst,
ꝛ6 reinwollen Chales von 48 fr. bis fl. J. 45.,
farbige achteckige Chales a fl. 6G.,
graue Wollatlas.Chales von 24 tr. bis fl. 1. —
164 Barèðge⸗Chales à 48 kr.,
zewirlte Chales von fl. 1. 80. bis fl. 2. 30.
i schwarze Th bet-Chales a fl. 1. 48.,
i6 graue F „von 4as fr. bis fl. l. 30.,
schwarze Wollatlas-Chales von 36 kr. bis 2. 24.,
eidene Foulards (auch zu Taschentüchern) von 30 kr. bis fl. 1. 30.,
abgepaßte Unterröcke à 48 kr. das Stück,
fertige Regenmäntel aà fl. 7. 12. fl. 7. 15. fl. 8. 24.
schottische Regenmäntel a fl. 12.,
Talma, Fichus und Jäckchen von Cachemir zu sehr ermaͤßigten Preisen,
wollene Bageldechen a fl3. —. fl. 3. 30., fil. 4. —.
farbige Piquedechen a fl. 2. 30 tr,
weiße pon e 2. an.
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TTrüchtige Agonten r—
— — ——
Anerkennung eines hoch⸗
Zhangesehenen Medieiners!
Den rheinischen Traubenbrust
Honig aus der Fabrit von W.
S. Zickenheimer n Manz
-habe ich oft und seit langer Zeit
ẽ verordnet und slets gefunden,
daß derselbe ein ausgejeichnei
Zgutes Hausmittel gegen chroni—
sche Husten, Heiserleit u. s. w.
ist. Auch habe ich den Trauben⸗
Brust-Honig während einer Keuch⸗
husten⸗Epidemie anwenden lassen.
— Waährend dieser Husten m'ĩt
3 8 anderen Mitteln behaͤndelt stets
2 ca. i Jahr angehalten hat, war
Ig er bei Anwendung des Trauben⸗
2Bruf⸗Honigs in dinigen Wochen
Sbeseitigt. Ich kann also den
Zrheinischen Trauben·Brust · Honig
3als ein ganz vorzüaliches Ritt
S gegen Hustens, Brust⸗ und Hals⸗
3 Leiden empfehlen.
Grabow i. Mecklenburg⸗Schwerin,
den 24. Mai 1873.
C. 8.), V. O. Rüst.,
Sanitätsrath.
z38 —
5 Verkaufs-Niederlagen des rhei—
33 nischen Trauben⸗Brust-Honigs in
212 Flaschen mit goidgelben Kap⸗
7seln a 3 Mark, 1a Flaschen mit
77 rohen Kapfeln à 112 Markeu.
Ruls Flaschen mit weißen Kap—
Sseln a 1 Mark nebst Gesrauchs⸗
Anweisung in St. Ingbert ber
Herrn J Friedrich, in St.
Johanr bei F. P. Dudenhöffer
und Carl Thiriot, in Saarlouis
bei Franz Ältenkirch, in Bliet—
tastel bei Apotheler C. Richter,
in Saargemünd bei Apotheler
C. Kirchner.
Vor den vielen Winkelfabrikan⸗
ten, welche versuchen, den Trau—
ben⸗Brust⸗Honig nachzuahmen, um
„von dem großen Absatz des Ori⸗
ginal⸗Products etwas mit abzu⸗
bekommen, wird dringend ge⸗
warnt.