Ausschreiben.
Vie Verweserstelle an der 1.
tatholischen Knabenschule in Si.
Ingbert ist erledigt und soll
wvieder besetzt werden.
fl. kr.
Der Gehalt betraͤgt baar
aus der Gemeindekasse 460 —
Fur Wohnungẽ entscha⸗
digung werden ver⸗
gütet.....10ss 20
An Staaisfonds werden
zageschossen. 50 —
Beheizung und Reinigung des
Schullocales besorgt die Stadt.
Bewerber um d'iese Stelle
haben fich innerhalb 3 Wohen
derfönlich hier zu melden.
St. Inobert, 24. Dec. 1875.
Das Bürgermeisteramt:
sęαν,
Hausver 'eigerung.
Montag, den 10. Januar
aachsthin, Nachmittags 3 Uhr
bei Schreiner Schmelzer dab'er,
lassen die Erben der hier verleb⸗
zen Maria Müller, Wittwe
don Peter Besder das zu deren
NPachiaß gehörige Haus nämlich:
Iil. No. 5800 u. 501. 11 Mie
Dez. Fläche Wohnhaus mit
Stall, Keller, Hofraum und
Garten auf der Meß, Stadt
and Bann von St. Ingbett,
neben Wistwe Schmelzle und
Peter Joseph Fischer.
Der Abtheilung wegen oͤffent⸗
lich zu Eigenthum versteigern.
Si. Ingbett 80. Dezeb. 1875.
Sauer, lgl. Notar.
Iiseee
Blatte liegt ein
Comptoir⸗Kalender
pro 1876 bei.
Bekanntmachung.
Die Hundebeschau wird am 4.
Januar nächsthin, Nachmittags
hvon 2—24 Uhr zu St. Ingbert
ind am 5. Morgens 8 Uhr zu
Schnappbach statifinden.
St. Ingbert, 831. Dec. 1875.
Das Polizei⸗Commissariat:
Eckerlein.
Arbete
Samstag. 1. Jan. Äbends 8 Uhr
Comnn m t IeIae
Untoerhaltung
vozu Mitglieder mit Famili⸗
geziemend eingeladen werden.
A. A.
Der Schriftführer
Emil Grewenig.
Somsiog, den 1. Januar
Proimusik
Einladung zum Abonnement.
Die
2* 2
„Saarbrücker ZJeitung“
nebst dem Gratisbeiblatt:
„Der Bergmannsfreund,“
zeginnt mit dem 1. Januar ein neues Quartal und ladet die
amerztichnete Expedition hiermit zum Abonnement ein. Sie erscheint
aglich und kosiet verteljährlich 3Z Mak, sowohl hier bei der Erp.⸗
dition als auch bei allen deutschen Postanstalten. WW
Wie bisher wird die Redaltion aud fernerhinefest und treu
ju Kaiser und Reich stehen und nie zurücbleiben, wenn es den
vahren Interessen unseres deutschen Voltes und Vaterlaades gilt.
Dies die Richtung der „Saarbrücker Zeitung“; idr Juhalt aber
st folgendermaßen zusammengesetzt. Allgemein verständlich geschriebene
Fularitel, eine tägliche poluijcse Uebersicht — beide vom deuisch⸗
jationalcn Staudpunkte aus — die wchtigsten Macht'chten — zum
Theil Originalcorrespondenzen — vor Allem aus Deutschland und
Frantteich, so vie aus dem übrigen Ausland werden ein klateß
Hild der jewe ligen politischen Lage, sowie eine möglichst ausführs
liche Chronik der Tagesereignisse zu dieten destrebt sein. Specielle
Aufmerksamteit wird der Rubrik „Aus Stadt und Umgegend?
gewidmei werden und sind wir durch eine ziemlich ansehnliche Zahl
bon Correspondenten in den Stand geseßt, schnell und zuverlässig
süber alle wichtigeren Vorkommnisse berichten zu ldnnen. Auch den
voltswirihschaftlichen Theil werden wir, soweit dies im Beruf
tiner politischen Tageszeitung liegt, möglichst cultiviren, ebenso für
eine gediegene und reichhaltige Unterhaltungslectüre besorgt sein.
Anzeüngen eczielen durch dien„Saarbrücer Zeitung“, dem
im Regierungsbezirkl Trier, namenilich aber in der indußriereichen
und siarkbebolterten Saargegend wetaus verbreitetsten, und auch
im benachbarten Lothrigen stark gelesenen Blatte, große Wirlung
Der Infertionspreis bettägt pro Petitzeile oder deren Raum 15 Mpf
Saarbrücken, im December 1875.
Die Expdition.
Anfang 3 Uhr
bei Peter Jung.
Der Kalender
des
s—ahrer hinkenden
Boten pro 1876
st bei allen Buchhändlern und
huchbindern zu haben.
Zu verlkaufen eine Grube
Kuhdung
Stierfassel.
JFoh. FTuehs, Straßenwärter
Joeler zh
s8. Gllig
Rhotograph
AMIXMDG IIRñB V
—
Aerztlich empfohsen.
Bei chronischem Husten, Heiserkeit Ke.
* 2
e
Husten der Kinder von unend—
*
lichem Segen.
Den rheinischen Trauben ⸗BrustHonig aus der Fabrik von
W. H. Zickenbeimer in Mainz habe ich oft und din langer Zeit verordnet
und siets gefunden, daß derselbe ein ausgezeichnet gutes Qausmittel
zegen chronische Husten, Heiserkeit u. J. w. ist. Auch habe ich den Trauben⸗
Vrufl · Honig waährend einer Kuchhusten - Epidemie anwenden lafsen. Wahrend
dieser Huften, mit anderen Mitteln behandelt, stets ca. 1/0 Jahr angehalten
hat, war er bei Anwendung des Trauben-Brust⸗Honigs in einigen Wochen
Leseitigt. Ich kann also den rheinischen Trauben Brust⸗Honig als ein *
vorzugliches Mittel gegen Hustene, Brust⸗ und Hals-Leiden eupfehlen
Grnabowe in Mealenburg⸗Schwerin, den 24, Mai 1875.
DF. O. TQũũt, Sanitaͤtsarzt.
Musikverein.
onntas den 2. Januar 1876. 4bends s Unr
im Oborhauser'schon Saalo
Abenduntorhaltung —
nach dersebbhen
T L-
Verkaufs⸗Niederlagen des rheinischen Trauben⸗Brust Honigs
n Ua Flaschen mit goldgelben Kapse'n a 3 Mark,« Flaschen
mit roihen Kapfeln à Il2 Mark urd ufs Faschen mit weißen
Aapsela à 1 Mart nebst Gebrauchs-Anweisung in St. Jugbern
* J. Friedrich, in St. Johann bei F. P. Dudenhbffer, und
FarlThrriot, in Saarlou's dei Frauz Altenkirch, in Blies kasten
Fei Abotbeker C. Richter, in Saargemünd bei Apotheker H. Kirchner.!
mm.
4.
I. Ouverture aus den Nibelungen“ von R. Wagner.
—A deutsche Herz“, Mannerchor v. Julius Otto.
. Scancuelt nach der Heimath“, Duett für Sopran und
Alt von Fr. Abt.
. Walzer für Clavier 204 Handen von Paust.
5. „Sonnenlicht Soloquartett von Frand Aht.
6. Ade du heber Vannonnalae Mannerchor v. Nhsser.
II.
7. „Aus Tyrol“, Mannerchor mit Jodler.
3. Vöglein's Frage“, Duett fũr Sopran und Alt v. Mäller.
9. Bracoursceno aus Dreiherrustern fur Clavier zu 4 Händen.
10. , Der Schwalben Abpachied“ Duett fũr Tenor u. Bariton
von Rücken.
II. Die Welt ist so achön?, Mannerchor von C. L. Fischer.
Der Vorstand.
Ismen cmi soberi.
58 —
8
— 5 S
23 — 6
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2353 J — 8 3
27 8 —8 22 5
2. * 38
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