zier zu zwei Jabren Gefängniß verurtheilt wurde, abes aus dem;— nicht daran, daß Sie mit liebenswürdiger Bexeitwilligkeil mein—
Arresihause zu entlommen wußte. ·. Saarbr. Zig.) ce Antwort in Ihr Blatt einrücen, —4*
FBian meldet mus Studigark, 81 Juli Heute Vor—⸗ Genehmigen S J
mittag bewegte sich ein feftlicher Zug, bestehend gus einem von 60 * la.' Direltor des, Cittadino“.“
Arbeilorn im Festgewand' geleiteten, hetanen sspännigen Wagen
hvon der Neckarstraße noch dem Bahnhof. Auf dem-Wagen war
das 10,000ste Instrument verladen, welches aus der Pianolorte⸗
Jabrit von. J. K. Schiedmayer Söhne, der ältesten 1809 gegrün⸗
Aen ber hiefien Klavierfabriken hervorgegangen ist. Das 1000te
—— ist zu Ende 1822, das 5000ste zu Ende. 857 fertig
aworden. Das 10,000ste Instrument geht nach Ostindien.
In Bealim wurden zwei Vädergesellen die aus Rache
rüber, daß ihnen der Meister gekündigt hatte, eine Menge
Schwmug und alte Fettloppen in den Brodteig gethan aund wil ven
haden hatten, je zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt.
5 fHSie ——
haben einen originellen Charaller. Der Direltor des „Cittadino“
(Bürger) wurde nach ——— von dem Direltor
zes Popolo“ von Genuͤagefordert. Eisterer wählte zur“ Waffe
die Wohlihätigkeit und schickie der Anfstalt, genannt, Armenherberge“
Ahpoergo dei Povori) 50 Francs. Er schrieb an den Dixelier
—
V .Genua, 16. Juli 1876.
ru Mein Herrl e
* Jag scder?cheutigen Nummer⸗odes It Popolon finde ich eine
zegen⸗ mich gerichtete Hetausforderung; ich beeilenrmich, Ihnen zu
wissen tzu hun, dabo meine Vieblinge waffen folgende sinde Gerechte
Bruͤrcde, höfliche Worte und gute Werle. Da ich bemerke;, daß die
veiden ersien Arten micht nach Ihrem Geschmad sind; hoffe ich, Sie
verden vdie dritte nicht oerweigernn Ich beehre mich aiso, Ihnen
zu Imelden,“ daß ich aum heutigen Tage dem Vorstand der Armen⸗
herberge von Genug50 Fres. geschickt habe uund wenn Sie ⸗das
Sleiche⸗ thun wotlenwird man sagen fönten',“ daß unsere obeider⸗
seitige Ehre befriedigt ist,undwir werden ein gutes Werkegetham
mstatt die Mussiggangernzum Lachen gebracht zu Haben. Ich zweifle
Danksagung.
Kaum wäre 6s uns möodlich
zewesen; unter der Wucht der
so herben Schichsalsschläge, die
und detroffer, nicht volltommen
darniedergebeugt Ju wel den, ivdre
uns nicht ein aufrichtiger, ein
wahrlich sußet Trost imLelden,
geblieben“ Und dieser war die
vᷣchrbaft herztiche, innige Coubo⸗
denz, die uns die hiesige Bucger⸗
schaft in ausgedehntestem Maße
—VX
ZIst es doch sicherlich kin hecz⸗
erhebendes Gefühl, Lin bester
Sporn guͤr“ Entfaltung der
hogsten doferwlligsten Thätig
eit, eine flählende Kraft; Altes
zu uibe dauern, wenn“ man fah,“
vie sich Viele uin 'uns schaurten
und nach bestemt Weffen —uns
aufzurichten und unseren Kummer
zu erleichtern suchten wenn mirn
zus Allem schließen konnle,udaß
dielleicht ·Nemand antheillos
dlieb. e
Ganz besonders glauben wir
der Bewohner des Josephsthales
und der. Schafgosse, erwähnen
zu müssen, die den so ichwer
Betruffenen eiligste uneigen⸗
nügichte Hilfe brachten zureiuer
Zeit, wo Minuten über das
Leben dreier Stheurer 7 Glieder
uuserer Familie entscheiden lonutene
J Für dies All.s sindewe du,
wigem Dant verpflichtetzden
vir hiermit allen Theilnehmens,
en aus Selstem Herzen dar⸗
pringen.
Gotl hat nun, J Aliches zum
Zesten gewendet Und in seiner
Vaterqüte das Anfangs n der
chrecklichsten Gestalt dräuende
LInglück gmädig und in günßligster
Weise vorübergehen kassen. —
Familie Thiery.
F
Zur gef. Beachtnung.
Unterricht in der*
lateinisgehen
griecehisechen u.
ramzöslschemn
Sprache ertheilt
Wer ? sagt die Exped. ds. Bl.
Ein Haus
am Kap⸗lleusteindruch hat zu
verkaufen oder zu vermiethen
AAAKob Hegeor.
ALeistonbruen
sowie Jedd m Brucenh? heile
—XVD
Veber 1000 geheilt.
F. Grone in Ahaus Westf
Die freisinnigen reichsstreuen Wahlmänner
des Wahlkreises Zweibrücken-Pixrmasens
verden freundiiast ersucht, sin Udituwoch den O9. d., Abends
3 Udr, zu einer Vorbesprechung und Donnerstag deu 10.
». Morgens 7 Uhr, zur, Hauptdesprechung über die an diesem
Tage 9 Uhr Morqgeus statifimende Abgeordnetenwahl im großen
Tvola-Saale dahier gefälhäste nfiaden zu wollen.
gZweibrücken, den 7. August 1876.“ 38
Im Auftrag der freisinnigen reichstreuen Wahlmänner
Zweibrückens, 2*7* 2 2*7
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