Full text: St. Ingberter Anzeiger

— 
Rusberkauf. 
X A. 
Von heute ab bis 1. Januar verkaufe ich, um mit 
neinem großen 
—— * —— 
ArE-Mil νινI. 
Moöontag Abend punkt 7 Uhr a 
FELXMN — F —5 
Christbescheerung Vereinslokal. 
—. ——— * Der Unterzesamete constatirt, 
Frische Dattelun daß er durch⸗ die Heilmethode 
asen vdern r 
IMPeters St. Irgbert.“ Herde (Holstein) in“ kurzer Zei 
bon einem harinckigen · J 
Eprechtunden Magenkatarrh 
Ar Augen- i1B. Go- g 
— — ——— besrert uad gebeilt wurde, vach 
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Haus —E Gehräuch wieler. anderer Medi⸗ 
67* 4 * —88 cinen und selbspeder Karlsbader 
bols 12Uhle Inpren nicht dehoben · werden 
—8 onnte. * 
— Dr. Evenich, Enchenreuthein Oderfranken 
Augen und Gehoͤrarn in. (Boͤhernd, 200 Spe. 1878 
———— (L. SAKrug, Pfarrer. 
—⏑ Vorsteherdes bestängt auf Ber⸗ 
8Bwei. Zim mer ⸗ ee inDne —9 flaus 
m oberen Stocke, unseres Hauses“ Das Bürgermeisteramt duhier. 
sind zu verm ethen, auch können (J. S)*8 wotr, Buürgerm. 
dieselhen möblatt we den ⸗ Herru Pfärrer Kruß's Leiden 
Gebr. Stief vähet⸗ angeblich668 7 Jahr. 
Nicht durchsichtige; aber wirtlid 
gehatwolle⸗ 
UnmniversaIs 
— 
Von Autocitäten veprüft and 
As vorzüßdich befunden. Diese 
Sefen, aus gauz gereindatem 
Glycerin und Fell bereitet, sind 
ltei läugtrer Anwe duug) das 
wohlthätigste und unfehlbarste 
Htietel zenen rauhe, ipröde und 
krauthife Haut.Sie verleiht 
überhaupt derselben de größte 
Zarthest und klare Weiße Die—⸗ 
elben sind durch ihren bohen 
Giheeriugehalt vollftänd:g neutral 
und enthätle keine Spur mihr 
der gerengster Schücfe, deshalb 
besonders zum Waschen für 
Kinder, offene Wunden und bei 
berletzter Haut sehr zu ewpiehlen 
Darch ihre Billigkeit und natür— 
lichen, angenehmen Geruch sind) 
dieselben allen anderen Seifen 
dorzuzieten und für J dermann 
zjum allgemeinen Gebrauche zu 
empfeyleu. Preis per Stück 15, 
20 und 30 Pfo. Fabrik von 
ʒ. P. Beyschlag, Augsbuig. 
— 
J. Friedrich, St. Jnabert. 
Winter Lagor 
„Herren- u. Knaben-Kleidern, 
sowie Dapunnν mnl (uene Facons) 
zju räumen, den fämmtlichen Vorrath zum Kostenpteise. 
B. Ackermann. 
— St. Iugber. — 
im Hause des Herrn Christian Khling neben der 
kat dolischen Kirche. 
Bei obigem Ausverkauf empfehle gleichzeitig mein reich- 
haltig sortirtes Lager in *8 
Muützen und Filzhüten 
uu den billigsten Vreisen. 
A. Sohulthoiss. 
Im Interesse der Abonnenten 
wird um wöglichst frühzeilige Abonnements Anmeldung gebeten, damit die prompte Zuiendung 
des Blattes vom 1. Jannar ab erfolgen kann. — F — 
Deutschlands gelesenste und verbreitetste Zeitung 
ist das 
Berliner Tagoeblatt 
reð st 
der dellestischen Wochenschreft dem illestrirten Witzblent 
„Berliner Sonntagsblatt 69Eαα 
dessen Auflage in den 5 Jahren se'nes Bestehens die euorme Höhe vn 
48,7000 Eremplaren 
erreicht hat, eine Abonnentenzahl, welche bisher keine andere deutsche Zeitung-besitzt. 
Diese großartigen Erfolge verdanktedas „Beerhiner Tageblaut“! vornehmlich 
der Reichhatigkeit u. Gediegenheit seines Irhalts. 5 
Der politische Theil, welcher sich beso ders d-durch auszeichnet, daß er bei ent— 
schieden liberalet Tendenz vollkommen unabhängig von allen Parteirücksichten ist, euthält 
n. A.: populdre freisinnige Leitartifel. — Peluische Tagesüt ersicht. — Vermischte Nach- 
richten aus dem Neich. — Original Correspondenzen as dem In⸗ und Ausl une —“ Ep 
cial Telexxzamme. — Kammerberhandlungen 2c. und wird von allenn wichtizen Platzen durch 
Specialcorrespondenten mit den neu sten und zuv rlässigsten Pachrichten versehen. 
Der locale Theil enthält in wohlgesich'eter Foom alles Wisenswerthe ''aus der 
Re'chshauptftadt, Gerichtsverhandlungen, Vereimsnachrichten ꝛc. 7*8 
Der Handelstheil erttreckt sich auf olle Gebiete des Handels usd der Industrie 
und bringt unparteiische und ausführliche Berichte über den Geidmarkt, einen compreten Cours— 
zettel der Betliner Börse, Verlocsungslisten, Verkehrtnachrchten ꝛc. 
Dert Feuilleton, welches die hervorragendster und populä sten Schr'ftsteller zu 
se'nen Mitarbeilern zählt, wird besondere Aufmertsamkett gewidmet. Dasselbe enttält außer 
der Fortsetzung eines größeren Romans, Origmalkritiken und Bericht üter Theater, Kuust 
und Lueratur, Miscellen, xc. 
Unter der Rubriß: Unterricht und Erziehung erscheinen gediegene Auflätze aus 
der Feder eines herborragenden Fachmanuns. 
—Auch werden die Gewinnlisten der Kul. preuß. Lotterie unmittelbar rach 
der Ziehung veröffentticht. 
Im täglichen Fenisleton des „Berliner Ta eblatt“ begigut im Januar 1877 — 
August Bacheyr'sßss— J 
neuester Roman in 3 Bänden unterdem Titel: „Framæe tarom“, der wie alle bishe— 
rigen Werke des gefeierten Erzählers durch seinen spannenden und fejj. luden Juhalt die Leser— 
welt in hohem Grade befriedigen wird. — 
Abonnemtnus auf das „Berliner Tageblarntt“ nebst „Berliner 
Sonntagsblati' und ‚Ult“ nehmenalle Karserl. Reichtpostämter zum Preise von nur 
S MIL. 25 I. fur alle 8 Blätter Risammen 
puo Vierteljobt eugegen. 
rucht VBrod⸗ ũnd 
Fleisch Preise der Stadt 
Zweihdrücken von 21. Dez— 
Weijen 11 M. 49 Pf. Koörn 
) Yt. 53 Pf. Gerste ZSreihige 
8 M. 47 Pf. Gerste Areih. 
0 M. — vif. Speiz 8 Mi. 
— Pf. Spetzkern — M. — 
Pfa. Dinkel — M. — Pig 
Peischfrucht O M. — Pf. Hafet 
7 M. 6BPf.e. Heu 5. M. 50 
Pf. Stroh 4 M. 75 Pf. Kar⸗ 
soffeln 2 M. 80 Pjf. per CEtr. 
Weißbrod L2 Ko. 566 Pf. Korn⸗ 
brod 3 Ko. 82 Pf. ditto 2 Ko. 
55 Pf. ditto 1 Kilo. 28 Pf. 
Gemischibrod 3 stilo. 97 Pf. 4 
Paar Weck 190 Gramm 6 Pf. 
Rirdifl. 1. Qual. 52 Pf. 2. 
Q.al. 48 f. Kalbfl. 40 Pf. 
hamft. 52 Pf. Schweinefl. 66 
Pi. Buiter1 M. 40 Pf. per Pfd. 
Zestellschein. 
An das Kaiserl. Postamt zu * W 
Unterzeichneter abonnirt auf 1Treuplar des Verlüner Tageblatt“ neöst 
„Berliner Sonntag2blaté“ und „UOIKk“proi,. Quartal 1877 und 
Ubersendet beifolgend den Abonnementspreis von 5 Mark 25 
Wohnort und Dalum: 
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dattion Druck und Verlag von . x. Temetzz in St Hligbes: 
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