Holzbersteigerung
aus Staatswaldungen des gl.
Forstreviets Neuhäusel.
— —„X
UT gosl. BbBoacubung!
Da ich micqh entschlossen habe, für die Folge keine fertigen Kleider mehr zu fühten,
so verkaufe ich von heute an meine fammilichen Vorräthe in fertigen Herren⸗ und Knaben—
zleidern, sowie Damen⸗ und Regenmänteln, um schnell damit zu räumen, zum
Zelbstkostenpreise.
Meine Tuchhandlung und mein Maßgeschäft wird wie bisher weitergeführt, und wache ich
zuf eine große Partie schwerer, mittel und hochfeiner Tuche und Buxkins
zuimerksam welche alle »a breit und im Stück decatirt find.
B. Ackermann,
Zweibrücken, Hauptstraße und Ecke am Mühlgäßchen.
Wir empsehlen uns zum Spinnen von
—A Ibwerg
im Lohn und zum Weben der Garne zu Tüchern in ver⸗
chiedenartigen Deffins und Breiten und sichern vorzügliche
Qualitãten ju.
Spinnerei Schornreute-Ravensburg.
Näheres bei dem Agenten: J. PiIGCdTiC in
St. Inabert.
Donnerstag, 28. November,
Vormittags 10 Uhr zu
Neuhaäusel im Lokale
der Frau Ww. Klein.
Schläge: Prachtwald, Schüß⸗
lerwald und Zuf. Ergebnisse.
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prüugel 12/3 Meter lang,
320 Ster buchen Scheit 1. und
2. Closse anbrüchig,
30 Ster eichen Scheit 2. Classe
anbrüchig,
40 Ster birken u. aspen Scheit,
387 Ster buchen, eichen und!
birken Staugen⸗, Aste und
Ktrappenprügel,
300 Wellen.
Neuhäusel, 10. Nov. 1878.
Tochtermann, k. Oberförster.
—IEILLELILB
am 26. AUor. Zirhung der
Muũnchener
Pràmienlotterio.
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Zu beziehen durch die
General⸗Agentur
Parl Lang.
Bankgeschàft, Mũnchen,
oder
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in 8t. Ingbert.
Danksagung.
Für die zahlieiche Betheilig⸗
ung bei dem Leichenbezängnisse
unseres lieben Gatten
Ludwig Koch
jagen wir Allen unsern tiefge⸗
fühltesten Dank, besonders aber
dem verehrlichen Männerchor von
Schnappbach für den erhebenden
Brabgesang.
Schnappbach, 12. Nob. 1878.
Die trauernde Wittwe nebst
Familie.
Meine so beliebt gewordene. nicht durchsichtig, aber wirk
lich gehaltvolle Ieberall als oorzüglich anerkannte *
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ein Jast itut und eine Feitung gegründet und es mir zur
Spezialaufgabe gemacht
Verschollene aufzusuchen,
das heißt, über deren Schicksal Auskunft zu erforschen und zu
ertheilen.
Wenn Sie Jemanden suchen, respektive über einen Verstor⸗
henen einen Todtenschein bedürsen so können Sie sich ver,
rauensvoll an mich wenden und ich gebe Ihnen die Versicherung⸗
daß ich Ihren Auftrag prompt erled'gen werde.
Jeder Brief an mich muß francirt sein.
Fine briefliche Antwort kostet 1 Mart in „Postmarken“ irgend
eines Landes.
Das Aufsuchen eines Verschollenen kostet 80 —580 Mark.
Ein Tedtenschein, von Nolar und Consul beglaubigt, kostet
100 Mark.
Ein Drittel des Betrages muß mit dem Auftrag eingesandi
werden und zwar in Reichsmarlscheinen in „eingeschtiebenem“ Brief.
Briefe sind genau zu adressiren:
Vm. Raich, Notar, Postbox 36390, New Vork
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Aussprachebezeiehnung.
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