Holzversteigerung.
qus Staatswaldungen des X
Forstreviers St. Ingbert.
Mittwoch, den 28. April,
d Uhr des Vormitlags zu St.
Ingbert bei Wirih Ober⸗
dauser
Schhäge: Rothenlopf, Zoll⸗
scheidt, Stiefel, Nesselsdelle und
Zußäll.Ergebnisse.
36 eichen Staͤmme, 3. bis
5. Cl.
18 buchen Stämme 2.] Cl.
167 — aet
13 hainbuchen Stämme 2. Cl.
7 tiefern Stamme 8. und
4. Cl.
12 atorn Stämme 2. Cl.
1 birken Stamm 2 Cl.
2 aspen Stämme 2. Cl.
231 eichen Wognerstangen
48 erlen Stämme u. Stangen.
5 buchen Wagnerstangen
14 Ster eichen Misselholz 3.
bis 5 Cl.
3 , buchen Misselholz
I 2. El.
198, eichen Zaanprügel
13 5 buchen Scheit 1. Cl.
vierschühig
113 ,vuchen Scheit 2. Cl.
32 e an⸗
dan. ⸗e brüchig
123, eichen Scheit 2. Cl.
I u. anbrüchig
10 „ birken, lkiefern und
aspen Scheit
380 „ biuchen Stangens u.
* J * * Astprügel
49 , eicdghen, kiefern und
Weichholzprügel
287 , buchen Kroppen
49 5 eichen, birken xc.
Krirabppen
39, buchen Kloßzbou.
St. Ingbert, 5. April 1879.
Tochtermann,
Kgl. Oberförster.
Die Militärpflichtigen
don 1879 werden hiermit auf⸗
gefordert, si d wegen Besprechung
der Mufik, am Sonntag,
den 19. April Nachmittags, bei
Peter Jung, Gastwirth, ein⸗
zufinden.
Mehrere Militärpflichtige.
herloren)
wurden am Osler⸗
onntag Mittag ein
paar goldene
Doppelohr⸗
ring mit schwarzen Sieinchen,
auf dem Wege von Hrn. Gold⸗
arbeiler Meß in die laih. Kirche.
Der redliche Finder wird gebeten,
jolche auf der Ziegelhütte des
hrn. Paul gegen Belohnung
abzugeben.
Ein braves
Dienstmäd⸗
Jen far häus⸗
liche Arbeit din 4, Mai gesucht.
Wo? sagt' die Exped. d. Bl.
Sta' ion he! lebzette'
nigst bei F. X. Demes
Oasĩmdd.
Sonntag den 20. und Sonntag den 27. April
iaden im Bereinslßkal Geter Schweibe r)
Abends 8 Uhr,
—henater-Vorstellungen
satt. Berechtigungskarten müssen am wei ß en Sonnlag bis
ängstens Abends 6 Uhr bei Herin Johann J u st senior
Muͤhleneck), gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte abgeholt
verden. —
IFJedes Mitglied hat das Recht eine erwachsene Frauenk
person einzusuühren. — Kinder haben keinen Zutritt.
Der Ausschuß.
Wissenschaftlich geprüft u. beautachtet. —
Doppelkräutermagenbitler,
nach einem alten aus einem Be
nedictinerkloster ftammenden Recep
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eworden. Der Benedictiner
si nur aus Bestandtheilen zusam ⸗
nengesetzt, welche die Eigenschaften
besihen, die zum Wie deraufbau
—* zerrütteten dahinfiechenden
Körpers unbedingt — sind
er ist unersetzlich bei Magenleiden, Unverdaulichkeit, Hämor⸗
rhoiden, Nervenleiden⸗ Krämpfen, Zlaͤbugger Haͤutaus⸗⸗
chlägen (Flechten), Athemnothe, Gicht, heumatismus
—S — ——— — sowie bei Leber⸗ und Nieren leiden
Ind vielen anderen Störungen im Organismus.
Der Boene⸗eduic tiner reinigt das Blut und vermehrt dasselbe
er entfernt den trüben, matten, sorgenvollen Ausdruck des Gesichts, das
gelbfarbige Auge, die saffranfarbige Haut, macht den Geist munter und
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