BPfauen, Enten, Gänse, Schwane ꝛc., sowie Sing⸗ und Zierdögel CXRRXV
zum Marhte zugelassen. Kranke Thiere werden zuröckgewiesen. 8 dio in e A unserer —5 nede
— Inrzeige von Samuel Heckscher senr. in Hamburg. Dieses Haus hat aic
Anmeldungen find bei dem J. Vorstande Herrn Louis Grohs hier durcuꝰ eine prompte und verschwiegene Auszahlung der hier und in de
franco einureichen. mnegena gewonnenen Beträüte einen dermassen guten Ruf erworben
ia I Jeden xuf aesson heutiges Inserat schon an diesor Stello auf-
merksam maechen.
Für die Redaction verantworilich: F. X. Demeß.
Bekanntmachung.
Der Kallbrenner Johann Har ßz don Hecgendalheim hat bei
der umerfertigten Behörde um die Genehmigung zur Erbauung
Anes Kalkofens auf einem demselben gehörigen Grundstücge
Pl.⸗Nr. 1604 „hohe Kiefer“, Bann von Hedendalhem, nochgesucht
Dies wird andurch zur allgemernen Kenniniß gebracht mit dee
Aufforderung, etwaige Einwendungen gegen die projektirte Kall⸗
ofenanlage innerhalb längstens 14 Tagen entweder bei der unter⸗
jertigten Beyörde oder auf dem Bürgermeisleramte Ommersheim
anzubringen.
Eine Beschreibung und Zeichnung des Kaltofens sowie ein
Simationéplan können innerhalb der anberaumten Frist sowohl
hier, als in Ommersdeim eingesehen werden.
Zweibrücken, den 19. Mai 1879.
Kgl. Bezirksamt:
Damm.
2
Käse.
Dem derrn Johaun Schwarz jr. habe ich Limburger
äfe in Depot degeben und wird derselbe kistenmeise zum Tages⸗
preije abgegeben.
A. Allenspach, Kisevandlung en gros,
St. Johann a. d. Saar.
—IXEX F PDise Gewinne
p 7 GIiti CIXB- garantirt der Staat
⸗ AnZzig Prste Ziehung:
00.000 M- * 11. nod 12. Juni.
XEEXI den
GWVIiIAHh-OhATCOn
der vom Stante Hamburg garantirten grossson
Geid Lotterie, in welecher über
Millioneàm 200, O0O0O MATI
aicher gewonnen werden müssen.
Die Gewinne dieser vortheitIhaften Geld-Iotterit
nelehe plangemãss nur 86, 000 Loose enthult, sind folgende, nümlieb
Der grosste Gewinn ist er. A4O0 O. OVOO Mark.
Prämie 250, 000 Mark, 1 Gewinn a 150, 000 Mark. 1 Gewinn a
100, 000 Mark, 1 Gewinn a 60, 000 Mark, J Gewinn a 50,000 Mark
2 Gewinne a 40, 000 Mark, 2 Gewinne a 80. 000 Mark, 5 Gewluné
a 258, 000 Mark, 2 Gewinne a 20, 000 Mark, 12 Gewinne a 15,000 M
i Gewinn a 12,000 Mark, 24 Gewinne a 10, 000 Mark, 5 Gewinne -
000 Mark, 2 Gewinne c 6000 Mark, 54 Gewinne 2 5000 Mark, 6
Gewinne aà 4000 Mark, 71 Gewinno a 3000 Mark, 217 Gewinne:
32000 Mark, 2 Gewinne a 1500 Mark, 2 Gewinne a 1200 NMart, 53)
Gevimo a 1000 Mark, 673 Gewinne a 500 AMark, 950 Gewinne:
300 Mark, 65 Gewinno a 200 Mark, 100 Gewinne a 150 Mark, 24656
Gewinne a 138 Mark, 1400 Gewinne a 124 Mark, 70 Gewinne à 100
Marx, 7300 Gewinne a 94 u. 67 Marx, 7850 Gewinne a 40 u. 26
tt unã TCommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen 20—
aicheren Entscheidung.
Die erste Gewinnziehang ist amtlich auf den
LI. uUMd IS. Juni d. J.
festgestellt und kostet hierzu
das ganze Originalloos nur 6 Reichsmark,
das halbe Oricinalloos nur 3 Reichemurk,
das viertel Originalloos nur It/ Reiclsmark,
und werden diese vomni Stante gurantirten Original⸗
LoGose (reine verbotenen Promessen) gerαν srankirte Kin-
dendung des Hetrages oder zegen FOSIVOFrBRCIIIISB
elbet nach den entferntesten Gegenden von inir versandt.
—— Original
Loose naeh den mit deimn Staatswappen versehenen Original-Plan gra
tis und nach stattgehabter Ziehung sofort die amtlieho Ziehungsliste
unaufgefordert zugesandt.
Die Auszahlung und Vorsendung der Gewinngelder
rfolgt von mir direct an die Interessenten prompt und unter atrengsto
Versehwiegenheit.
α Hε—ung kann man einfach auf eine Posstein ·
zIungskarte machen.
dim vende vien daher mit den Auftrũgen vertrauensvoll an
Samuel heoksoher sen.
Banduier und Wechsel Comptoir in Unmburg.
Soeven ist erschienen: ** *
„Der gute Kaiser Mar!
Historische Erzaͤhlung von
Ednard Josl.
Elegçant ausgestattel, 286 Seiten starkl. — Preis 2 Mark.
Eine der schönsten Thaten des ritterlichen Kaisers Maximilian J.,
deren kein Biograpy dieses edlen Monarchen gedenlt, bildet den
Hintergrund der odigen Erzählurg. Am Ostermontag des Jah⸗
Fes 1508 hielt Kaiser Maximifian J. seinen freierlichen Einzug in
die anstige freie deutsche Reichsstadt Landau und am
folzenden Tage vollzog sich die aagedeutete That, welche der Be⸗
bolnrrung den Inbeiruf auf die Zunge drängte: „Der gute
Kaiser Mar!“
Die Kolmsche Zeitung“ vom 9. dä. Mis.. Rr. 128. U.
Blott, schreibt über ob ge Erzäblung:
„Eduard Jost hat uas wicder eine —X
dung geschenlt, welche alles Lod verd'ent, weil sie nicht nur in
der Form gefällig, sondern auch in ihrem Gehalt durchaus gesund
ist. Während ein anderer Pfälzer, der sich nach seinem Pfaurdorfe
Bolanden nennt, sich dariu gefällt, das Zeitalter dir Refor mation
anzuschwärzen und zu verleufeln, entwirft Jost seine historischen
Bider, wie es sich füc einen guten Erzähler ge sent, in heiterer
Ruhe ohre jede kraäulliche Adsi hilichtert. Wie sein Christlich oder
popstlich? ist auch sein neuestes Wet: „Der gute Kaiser
Max!“ eine daulensweithe Gabe.“
Tie Etzählung ist in jeder Buchhandlung zu haben.
Landau. D'e Berlagshandlung.
Ser ungünstigen Wit-· errenschuh
D terung wegen ist wit schug
die morgige
.ESegelleinen-Schuh,
Waldpartio schwarz und melitt, für Herren,
Frauen, Mädchen n. Kinder der
— fgeschoben. G. Linn.
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Druck und Verlag von F. X. Demes in St. Inguet