Full text: St. Ingberter Anzeiger

Fur Sylvesterabend und 
Neujahe alle Sorten feines 
Eaffee⸗ und Thee⸗Back. 
werk, gefüllte Merengen, 
sowie alle Sorten Dessert. 
Auch werden Neujahrs- 
kränze zu allen Preisen gebacken 
in der Conditorei von 
3J. Rickel. 
e2 
Gehör— 
anempfohlen und mit brillantem 
Erfolg in Anwendung gezogen 
om Ober⸗Stabsarzt Dr. 
XRX 
wenn sie nicht angeboren (Schwer⸗ 
ybrigkeit, Ohrensausen sofort be⸗ 
eitigt). Preis pr. Flasche nebst 
Febrauchssanweisungs M. 50 Pf. 
Iegen Einsendung von 4 
Mx. 20 Pf. per Postan⸗ 
weisung wird das Gehör— 
Oel fränco und steuerfrei zu⸗ 
gesendet. 
Die ie Anerkennungen 
Derer, welche durch Ober⸗Stabs⸗ 
arzt Dr. Schnnidt's Ge⸗ 
hör -Oel (dieses ausgezeichneten 
Gehörmittels) ihr gutes Gehör, 
heilweise nach Jahre langer, oft 
otaler Taubheit wieder erlangt 
aben, mehren sich mit jedem 
Tag!!! 
Central⸗-Depotb. Th. Iacobi 
Hamburg. 
— 2 
Mußk⸗Unterricht. 
Vielseitigen Wünschen entspre⸗ 
hend erdffnet jder Unterzeichnete 
am 5. Januar 1880 einen 
Cursus tiür Flöte und am 
7. Jamar einen Cursus fur 
Violine nach der Methode des 
„Dresdener Conservatoriums“. 
Das Hororar beträgt in jedem 
Cursus für einen Schüler 2Mk. 
monatlich. Anmeldungen nehme 
in meiner Wohnung, bei Herrn 
Gastwirth Klein, entgegen. 
G. Zchadewitz. 
—XRE— 
Am Sylvesterabend 
Tanzmusik 
wozu höflchst einladet 
Peter Jung. 
Sröhlich Yfatz, 
Gott erhalt's! 
Humorist shes Sonntaasblatt. 
Dies Blatt erscheint die Woch' einmal, 
Freis: 70 Pfennig pro Quartal. 
diebei hat schon den Trägerlohn 
herechnet die Expedition. 
Jed' Postanstalt und Buchhandlung 
kmpfiehlt sich zur Beförderung. 
xrinzelne Nummern zu 6 Pfennig, 
Fur das Gebot'ne wirklich wenig. 
Beftellungen werden von allen 
Post⸗Anstalten und Postboten ange⸗ 
nommen. 
Probenummern auf Wunsch gratis 
und franco. 
Der Jahrgang 1879 kann zum er⸗ 
mäßigten Preise von 1 M. 50 Pf. 
nachbezozen werden. Gegen Einsend⸗ 
ung von 1M. 70 Pf. in Brief⸗ 
marken erfolgt Franco⸗Zusendung. 
Speyer. Die Expedit'ou. 
Signirzettel 
billigst be F. X. Demet. 
— — 
Nicht nur jedom Kranken, 
nein, auch allen Gesunden, beson⸗ 
ders aber allen sorgsamen Femilien⸗ 
vätern kann die jschleunigste Bestell⸗ 
ung der Broschüre. Gratis-Auszug 
aus Dr. Airy's Naturheil⸗ 
methode nicht dringend genug 
empfohlen werden. Richter's Ver˖ 
lags⸗Anstalt in Leipzig versendet 
dies für alle Leidenden sehr wich⸗ 
tige und nützliche Buch gratis u. 
ranco nach allcn Orten. 
— —— — 
Helvetia. 
Feuerversicherungs-Gesellschaft St. Gallen. 
Wir bringen hierdurch zur Kenntniß u merer resh. Versicherten 
in S. Ingderf und Gigend, daß Herr J. Ficker ursere 
Gesellschast nicht mehr vertriit. Bei vorlommenden Fällen bitten 
Fir sid vorerst an unsern Agenten Herrn Lehrer Stemmler 
in Neuhäusel wenden zu wollen. 
Frankenthal im Dezember 1879. 
Die General⸗Agentur der Helvetia: 
3. Durlacher, Sohn. 
Finladung 
J — 
X 
Am Donnerstag (Neujahrs!ag) Abends 8 Uhr im Vereinslolal 
Christbaum Verloosungz wozu die Mitglieder mit Familie 
hiermit eingeladen weirden. 
Der Vorstand. 
7 — 
uιν A Uhr ab 
Miimo⸗ 
ezemker 
eir neirer zu Ecchnappbach, ausgefuhrt von der 
Kapele St. Ingberter Stadtmusik unter Leitung ihres Directors 
heirn SAdewitz 
—M 134 8 
2ã. Hichels Atelier kuͤnstl. Zähne 
— Plombiren, Reinigen ꝛc. 
St. Johonn, Sulzbachstraße 1585. 
ODruck und Verlag don F. X. 
Cantonal· Hilfs⸗Verein St. Ingbert 
(ugleich Organ der Kaiser Wilhelm⸗Stiftung.) 
Die statutenmäßige ordentliche General Versammlüung 
für das Jahr 1880 wird am Montag den 5. Januat, Nach⸗ 
mitlags um 4 Uhr im Stadtbaussaale dahier abgehalien. 
Die Mitglieder des Cantonal-Hilfsvereins werden zur Bethei⸗ 
ligung geziemend eingeladen. 
ESt. Ingbert, 29. Dezember 1879. 
Der Vorsitzende des Ausschusses: 
Heinr. Krämer. 
Hotel Laur. 
Mittwoch den 31. Dezember 1879 
SEylvester Abend) 
TTCIMSũIc. 
Eintritt 50 Pfg. 
—— 4 
8X Braunschweigisohho 
andes- Lotterie,, 
vom Staare genehmigt und garantirt. 
Dieselbe besteht aus D4, 000 Original-Loosen und 
A8S,000 Gewinnen: 
1 Haupt treffer ev. 450. 000 1 1 Haupitreffer à 12,000 
—1 à 300.000, 22 10,000 
1 150,000, s 38 
100,000 6000 
75000. —*8* 
0000 4000. 
0,090, 3000 8 
900 2000 8 
J 1000, 
560 
,000, 
Reichs-Marlk u. s. w. 
Die erste Ziehung findet statt 
um 15. und 16. Janvar 1880. 
u welcher ich Original Loose 
Ginnze Hnlhe Viertel Ahtel 
16 Mark 8 Mark 4 Mark 2 Mark 
egen Einsendung des Betrages oder Postvorschuß veriende 
Jeder Spieler erhält die Gewinnlisten gratis! 
wern. BRasilius, 
Obereinnebwer der Braunschw. Landes-Loiterie 
—* raunsehweiz — 
2 
3 
23 * 
—I1996 
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—— 
Chef⸗Redacteur. Verleger: 
Arthur Levysohn. Rudolf Mosse. Berlin. 
Der außergewöhnlich sensationelle Erfolg, welcher das „Deutsche 
Montags⸗Blatt“ von seinen Anfängen an begleitet hat und den es durch 
die Fülle und Gediegenheit seines Inhalts zu rechtfertigen suchte, wird 
für Redaction und Verlagshandlung nur ein Sporn sein, in ihren An⸗ 
strengungen nicht zu erlahmen und ihrem Motto: 
„Von dem Guten das Beste 
Von dem Neuen das Neueste“ 
getreu zu bleiben und das „Deutsche Montags-Blatt“ zu einer politisch⸗ 
literarischen Wochenschrift ersten Ranges zu gestalten. 
In der Weihnachts-Nummer des „Deutischen Montags-Blattes“ wird 
die Veröffentlichung einer speziell für dafselbe geschriebenen Erzählung von 
Brot Harté, dem beruhmten amerikanischen Novellenschreiber, unter 
dem Titel: „Wie Jefferson Briggs sein Weib gewann“, 
beginnen. Der Autor stellt sich in diesem Lebensbilde ganz und aus⸗— 
schließlich wieder auf den von ihm so meisterhaft beherrschten — 
Boden, so zwar, daß diese Erzählung sich ohne Frage dem Besten, was 
noch aus Bret Harteé's Feder hervorgegangen, als ebenbürtig anreiht. 
bret Harte ist ein Autor, dessen Namen allein genügt, um die mit dem 
Abdruck in die Oelonomie des „Deutschen Montags⸗Blattes“ eingeführte 
Neuerung hinreichend zu erklären und diese Reuerung selbst für die Leser 
zu einer glücklichen und angenehmen Einrichtung zu stempeln. Der bis 
i. Januat abgedruckte Theil dieser Bret Harte'schen Novelle wird 
allen neu hinzutretenden Abonnenten gratis uund franco nach⸗ 
geliefert. 
Alle Reichs-Postanstalten und Buchhandlungen nehmen Abonnements 
zum Preise von 2 Hari 50 If. pro Quartal entgegen. Zur Be— 
gegnung von Verwechselungen verweise man bei Postbestellungen auf No. 
LI197 der Post⸗Zeitungs⸗Vreisliste pro I 
Demek in St. Inabert.