Krieger—
Verein.
Sonntag, 26 d8.
Nachmittaas 3 Uhr im Vereins—
lokale
Generalversammlung.
Tagesordnung:
1. Rechnungsablage,
2. Neuwahl.
Der Ausschuß.
VIS.
iterzeichneter beehrt sich sein
Geschäft im Flechten
on Rohr stühh⸗
en aller Art in
mpfehlende Erinnerung
»u bringen.
Fritæ UII,
wohnhaft bei Friseur Weirich,
wo auch Bestellungen ange⸗
nommen werden.
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Orobe⸗Nummern gratis und franco.
Abonnements⸗Preis vierteljährlich 6 Mark. — Zu beziehen durch alle Buchhandlungen und Postanstalten.
Erpedition der Illustrirten Zeitung in Leipzig.
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ZSZüddeutsche resse
und Münchener Nachrichten.
Herausgegeben von Dr. Cajus Möller.
Fur das oben bezeichnele größte und reichhaltigste Biatt Müunchens laden wir hierdurch ergebenst
zum Äbonnement ein. Die „Sudd. Presse“ ist in der bayerischen Hauptstadt wie im ganzen Lande,
amentlich in Altbayern, Schwaben und der Pfalz stark verbreitet und genießt weit über vie Grenzen
Bayerns hinaus publizistisches wie politisches Ansehen und Gewicht. Die „Süddeutsche Presse“ bringt
Alein unter allen bayerischen Zeitungen einen ausführlichen Bericht über die Sitzungen des bayerischen
Landtags noch an dem Sitzungstage. Ihr lokaler und provinzieller Theil ist der reichhaltigste irgend
einer bayerischen Zeitung. Im Feuilleton wird von Mitte September ab der geniale Roman von
Edmund Höfer „Norien“
zum Abdruck gelangen. Für die übrige Unterhaltung ist durch die wöchentlich zweimal erscheinende
Beilage „Baherische Literaturblütter“
mit Erzählungen, Skizzen und kritischen Bildern aus der bayerischen und deutschen Literatur gesorgt.
Die neuesten Erscheinungen aus der Sphäre der Theater, der Musik und der bildenden Kunst
werden in dem Blatte regelmäßig aufgeführt und sachkundig besprochen. Eine Spezialität des Blattes
bilden seine Sports⸗, wie namenilich seine militärischen Berichte ,aus bayerischen Garnisonen“, welche
die große Verbreitung der „Südd. Presie“ in den betreffenden Kreisen bezeugen und derselben dort
stets neue Freunde zuführen.
Die „Süddeuische Presse“ ist das einzige Munchener Blatt, welches den offiziellen Kourszettel der
Münchener Börse unverkürzt zum Abdrude bringt. Ihr Handelstheil gibt dem Leser einen sichern
eberblick über alle Bewegungen des Effekten- uud Produͤktenhandels u. s. w.
Der Aufschwung des Inseratentheils beweist die Wirksamkeit der uns anvertrauten In⸗
serate in den kauffähigsten Schichten des Publikums. Wucherinserate oder solche bedenllichen Charalters
sind unbedingt ausgeschlossen, so daß das Blatt auch in dieser Beziehung der Familie unbedenklich in
die Hand gegeben werden kann. Die Inserate werden mit 20 — pro Zeile berechnet.
Der Abounementoͤpreis beträgt pro Quartal 8 Mark.
Mäünchen, im September 1880.
Die Expedition,
Fürstenfelderstraße 13.
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werden für ein grosses, gediegenes literarisches Dnternehmen
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Reis ende.
Verdienst sehr lohnend. Fachkenntniss nicht erforderlich.
Auch Beamte, Lehrer, Reisende andorer
Kranchem ete., welche sien nambaften Nebenverdienst ver—
schaffen wollen, belieben sich zu melden
Literarisches Institut
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Allen Freunden
einer geistig auregenden und ĩugleich unterhaltenden Lektüre
kann mit vollem Recht das
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Deutsche
— Redacteur Verleger
es ⸗Re ger:
Arthur Levysohn. Rudolf Mosse. Berlin.
empfohlen werden. Diese durch und durch originelle literarisch⸗politische
Wocheuischrift, welche die hervorragendfsten deutschen Schriftsteller zu
ihren Mitarbeitern zählt, enthält eine Fülle geistvoll geschriebener Artikel,
die ein treues Spiegelbild der politischen, literarijchen und kunstlerijchen
Strebungen unserer Tage darstelien. Jede neu auftauchende Frage, jede
neue Erscheinung in Wissenschaft, Politik, Kunst und Leben findet im
Deutsfchen Montags⸗Blatt“ unparteiische und erschöpfende Behand⸗
lung, während die gejellschaftlichen Zustände der Gegenwart in elegantester
Form interessante Beleuchtung erfahren.
Diese literarisch«politische Zeitschrift ersten Ranges, welcher am
zeitungslosen Tage, dem Montag, erscheint, verbindet die Vorzüge eines
gehaltreichen Wochenblattes mit denen einer wohlinformirten, reich
mil Nachrichten aus erster Quelle ausgestatielen Zeitung, und so
wird das „D. M.⸗VBl.“ in seiner Doppel-NRatur dem Wahlspruch, den
es sich gewählt, vollauf gerecht, stets
„Bon dem Neuen das Neueste,
Von dem Guten das Beste“
zu bringen. Das „Deutsche Montags⸗Blatt“ wird in der Fülle
und Gediegenheit seines Inhalts auch fernerhin den senfationellen
Erfolg zu rechtfertigen wissen. der es so schnell zum Lieblingsorgau
der geistigen Aristokratie unserer Tage heranwachsen ließ.
Aile Reichs-Postanstalten und Buchhandlungen nehmen Abonnements
zum Preise von 2æ Flaric 50 Ff. pro Quartal entgegen. Zur Be⸗
gegnung von Vecwechselungen verweise man bei Postbestellungen auf Nr.
1197 der Vost⸗Zeitunas-Vreisliste vro 18816).
RAanzet Erdbeeren!
Wem daran gelegen ist, im künftigen Jahre bereits eine Ernte dieser
frischen, köstlichen, allbegehrten Früchte zu haben, der versäume es nicht, sich
bei herannahender Verpflanzzeii (August bis Oktober) eine Pilanzung
anzulegen.
Wir besitzen ein sehr großes und reichhaltiges Sorliment Erdbeeren,
welches aus langjähriger Erprobung resultirend, das Beste und auch das
Neueste enthäli, was die rationellsten Cultivateure erzogen haben. Das
Sorten-Verjeichniß steht Liebhabern auf Verlangen zu Diensten. Wird die
Wahl uns überlassen, so tragen wir iederzeit Rechnung, daß frübe und späte
Sorien entjprechend vertreten seien
Wir erlafsen:
1 Sortiment von 10 sehr quten Sorten à 2—383 Pflanzen für 2 Mark.
1 Sortiment von 10 der großfrüchtigsten Sorten à 2—3 Pflanzen für 8 M
WSortiment von 25 eben solche Sorten à 2—23 Pflanzen für 4 Mark.
I Sortiment von 10 ganz neuen Sorten à 122 Pflanzen für 8 Mart.
100 Erdbeeren. beste are dhlige in extra *** XXC
»5 Marl
Dieselben werden in leichten Kistchen in, iem Moos sorgfältig ver⸗
dackt, so daß sie die weiteste Reise aushalten.
(Für Aechtheit dieser Sorten garantiren wir.)
Recht vielen Aufträgen fieht entgegen
Vereins .c ale Frauendorf,
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Irachtbri fe für gewöhnl. Frachtsendung à1 pf
Frochtbrie e per Stück, eeden dbä
per St. sfind au kaben bei F. X. Demeß.
Druck und Verlag von F. X. Deme tz in St. Ingbert.
— Sierzu für unsere Wo st-Abonnenten „Illustrirtes Sonntaasbiatt“ Nr. 12