wurde, wie die „Pf. Pr.“. meldet, durch J. Schäffer's Buchhand⸗
lung in Grünstadt verkauft. Die glücklichen Gewinner sind
Heinrich Baab, Heinrich Heeß, Jakob Heeß und Idh. Mühlbach,
sammtlich in Dannenfels. 3 3 J
Aus Meqhrerzhei m komm die traurige Nachricht. daß
dort die Halsbräune schon seit zwei Monaten in solcher Weise
wüthet, daß von ca. 100 erkrankten Kindern nicht weniger als 26
dis jetzt gestorben find.
FSpeyer. Seine Exc. Regierungspräsident Staatsrath
b. Braun hat aus den Zinserträgnissen des seiner Disposition unter⸗
stellten Fonds für Gemeindezwede mehrete Gemeinden für gemein⸗
nützige Anlagen mit Unterstützungen im Gesammibetrage von 1511
—DD ——
7 Die neuliche Volkszählung hat für dle Stadt Saar—
brücke n Leine otisanwesende Vevölterung von 9514 Personen
ergeben, was gegen 1875 eine Vermehrung von nur 467 Seelen
»der 4,9 pCt. ergibt. — For bach zählte am 1.d. M. 6852
Finwohner, gegen 1873 eine Vermehrung von 1116 Personen.
»Fur die Redactlon verantwortlich: F. X. De me v. —
Caloschen 75
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Holzsohlen bee
— F. H. Laur.
In den Waldungen der Herren
Gebr. Krämer wird die
Ausbeuie von Sand aus der
Hrube auf den Sechseichen pro
1881, auf dem Submissions-
wege an den Meistbietenden ver⸗
geben.
Die Submittenten werden er⸗
sucht ihre Eingaben dor dem
28. Dezember l. J. an den
Unterzeichneten zu senden.
St. Ingbert. 14. Dez. 1880.
Küßwetter,
Oberforster.
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3I H· Laur·
Am 2. Weihnachtstag
von Nachmittags 3 Uhr an
Tanzmusik
bein⸗ Jaͤkob Quirin⸗
. Mentriich
Ein
vohes Alter
önnen selbst 4,
rlangen.
Memand versaume deshalb, sich
ofort d ben erschienene Buch
ngnschafsen. wesches die am häu⸗
gñen nufitecenden Krantkheiten,
— chwaͤche,
Fagenleiden, Nervenleiden
Leberbeschwerden, Blutar⸗
nuth, Hämorrhoiden Band⸗
vurm u. s. w. genau beichreibt
ind dagegen die wirkjsamsten
Zausmittel angiebt. Dies Buch
st gratis zu haben in St.
Ingeert bei Herrn J. Fried⸗
ich.
Ance PKersonen
Des heil. Christ⸗
festes wegen wird
am Sonntag kein Anzeiger ⸗aus⸗
gegeben. Annoncen für das
Sauistagsblatt werden bis mor⸗
gen (Freitag) Vormittag an—
genommen. Die Expedition.
2 Zimcaer hat zu ver
miethen Ludwig Fettig
im Josephsthal.
A ch
Smüddeutsche Presse.
und Münchener Nachrichten.
Herausgegeben von Dr. Cajus Möller.
Das genonnte größte, reichhaltigste und angesehenste Blatt von
Munchen hat unter seiner jetzigen Kedaktion seit jetzt bald sechs Jahren
da⸗ eben jetzt wieder stärker angefochtene Banner deutsch-⸗ nationaler
und liberaler Gesinnung im Laude Bayern mit stets wachsendem Er⸗
folge vorangetragen. Es ist in der baherischen Hauptstadt wie auf
em Lande, namentlich in Altbayern, Schwaben uͤnd der Pfalz flark
verbreilet und genießt auch weit über die Landesgrenze hinaus publi⸗
zistisches Ansehen und Gewicht.
Die Süddeutsche Prefse“ bringt allein unter allen bayerischen
Zeitungen einen ausführlichen Bericht über die Verhandlungen des
dayerischen Landtags noch am Sitzungstage, ebenso uber die Berath⸗
ungen des Münchner Magistrats und Gemeindekollegiums. Ihr lokaler
* provinzieller Theil ist der reichhaltigste irgend einer bayerischen
eitung.
Die neuesten Erscheinungen aus dem Bereiche des Theaters und
der Musik werden in dem Blatte von allgemein anerkannter Feder be⸗
sprochen. Sportsberichte, wie namenilich die Rachrichten aus bayerischen
Garmisonen haben die SUddeutsche Presse“ in den militärischen Kreisen
weit verbreitet und haifen derselben dort stets neue Freunde zuführen.
Tie Suddeutsche Presse“ ist das einzige Munchener Blatt, welches
den offiziellen Kourszeltel der Munchener Börse unverkürzt zum Ab⸗
drucke bringt. Ihr handelstheil gibt dem Leser einen sichern Ueber⸗
blck über aͤlle Bewegungen des Effelten⸗ und Produktenhandels u. . w.
Der Auijchwung deInseratentheils, beweist die Wirk⸗
samkeit der uns anvertrauten Inserate in den kauffähigsten Schichten
deß Publikums. Wucherien serate oder solche bedenklichen Cha⸗
ralters sind un bedingt ausgeschlossen, so daß das Blatt
auch in dieser Beziehung der Familie unbedenklich in die Hand ge⸗
geben werden kann. Die Inserate werden mit 20 A pro Zeile berechnet.
Die onwissenschaftliche Beilage J
Paytrifche giltralurblätter
enthält außer Erzaählungen und Slizzen kritische Bilder aus der baye⸗
rischen wie det deuischen Literatur und Geschichte.
Im Feuilleton erscheint von Mitte Dezember ab der interefjante
englische Familienroman
„Gelen e“
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nochgeliefert. A — X
Der Aboennementspreis beträgt pro Quartal 8 Mark.
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am 1. u IS. Januar 1680,
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